Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 20:15
Der Sohn hat als Pächter ( Sklave seines Vaters ) keinerlei Chance in den Betrieb zu investieren. Verschlimmert wird die Situation, weil der Betrieb in einem Realteilungsgebiet liegt und die Tochter weit überzogene Forderungen aus der zukünftigen Erbmasse beansprucht.
gerd gerdsen hat geschrieben:nu mal butter bei die fische; wat willste eigentlich ? 30 ha und wohnhaus mit nebengebäude geschenkt haben ? das ganze stellt durchaus einen wert da, wenn du das nicht haben willst dann lass es doch bleiben . andersrum kann dein papa kein interesse daran haben das du pleite gehst, ihr sitzt nämlich beide in einem boot, gehst du unter geht er mit .
gerd gerdsen hat geschrieben:Wenn der Betrieb einen entsprechenden Gewinn macht kann es durchaus nicht zuviel Geld für den Altenteiler sein, dieses gilt es vorab zu ermitteln, dabei hilft einem auch die sozioökonomische Beratung der Landwirtschaftskammer . Es kann immer nur das verteilt werden was auch da ist ! Ich kenne auch viele Fälle wo der Altenteiler die billigste Arbeitskraft auf dem Hof ist und dann noch die Rente mit rein steckt, das wünsche ich mir ganz ehrlich gesagt für mich später auch nicht !
dazu müßte er, wenns 20% wären schon 80000 Euro Gewinn machen, d.h. 1000 Euro gewinn Pro ha
automatix hat geschrieben:
das sind halt die extremfälle - mein Vater arbeitet auch noch wie zuvor, aber zumindest die Rente, die er und meine Mutter bekommen sowie die Kohle, die sie von mir bekommen tun sie auf die Seite - aber ohne die Arbeit würde er wohl eingehen.
und im Endeffekt braucht jetzt im diesen Fall hier kein Wahrsager zu sein um sich denken zu können, daß ein Betrieb mit 80 ha bei 20er Böden nicht soviel gewinn macht, daß die 16000 euro im Jahr vertretbar wären. (dazu müßte er, wenns 20% wären schon 80000 Euro Gewinn machen, d.h. 1000 Euro gewinn Pro ha)
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