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Altschneider für den Braten

Alles rund um das Borstenvieh.
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Altschneider für den Braten

Beitragvon ditschi » Mi Sep 26, 2007 10:49

Bis wann ist es möglich einen Eber kastrieren und schlachten zu lassen, wenn man das Fleisch noch als großen Braten benutzen will und nicht nur als Wurst ? Wo kann man ein solches Tier beschaffen ?
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Mi Sep 26, 2007 14:40

Wenn du keinen Eber hast, sondern erst einen beschaffen willst wieso kaufst du dir dann nicht gleich ne Sau ?
Ein Pärchen beim Sex- sie fängt an zu stöhnen: Jaaaaa ohhh gibs mir, sag mir schmutzige Sachen !!!!!
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Beitragvon Mineralwasser » So Jan 27, 2008 14:21

für die hausschlachtung kannst du das schwein ohne probleme mit 80 -90 kg schlachten, hier ist noch kein ebergeruch am fleisch bemerkbar.


kastrieren kannst du sie immer. in der ersten lebenswoche ist es ohne betäubung erlaubt. danach nur mit betäubung.

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Beitragvon Mattie » So Jan 27, 2008 14:53

Fast jeder Schweinemäster hat Kastraten im Stall. Wo ist das Problem???
http://www.youtube.com/watch?v=An7PTGk2W0E
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Beitragvon agrotron 100 » So Jan 27, 2008 18:53

ich denke mal er meint hier einen alten deckeber, der kastriert wird. ja das geht wohl hat man früher oft gemacht aber das kastrieren sollte schon ca. mindestens nen halbes jahr vorm schlachten durchgeführt werden. mfg tron
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Beitragvon Mattie » So Jan 27, 2008 19:04

Und was ist an diesem besser und warum so ein altes Schwein :D :?: :?: :?:
http://www.youtube.com/watch?v=An7PTGk2W0E
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Beitragvon agrotron 100 » So Jan 27, 2008 22:20

früher hat man das wegen den riesen schinken gemacht die diese altschneider hatten war aber auch ne riesen quelerei weil sie oft ohne beteubung kastriert wurden oft sind sie auch in folge des eingriffs gestorben.mfg tron
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Beitragvon SHierling » Mo Jan 28, 2008 13:20

Alte Schweine eignen sich besser für Dauerwaren, deswegen hat man früher regelmässig (und machen einige Biobetriebe heute auch wieder) zwei verschiedene Mastverfahren gehabt, einmal die wüchsigen, leichtfuttrigen Tiere bis 100, 120kg fürs ("zarte, junge") Fleisch, und dann Andere, meist Fettschweine (mit Zunahmen von 300-500g!) bis ca 180 und 200kg für Wurst und Schinken.
Kann man mit den heutigen Herkünften aber nicht mehr "einfach so" nachmachen, erstens wachsen die zu schnell, zweitens macht das Fundament da vorher schlapp und drittens ist das Fleisch-Fettverhältnis der Hybriden (oder der modernen Pi, De etc) dafür nicht gut geeignet.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Babe » Mo Jan 28, 2008 19:33

Hi SHieling,
Das kann man so nicht sagen.
Wir mästen die Schweine wo wir zur Hausschlachtung nehmen, auch bis 185kg. Ohne das Fundament, Fleisch-Fettverhältnis und die Sau schlapp machen.
Mittlerweile ist die Zucht der Schweine so weit das sie trotzdem nicht Fett werden, wenn sie schwerer gefüttert werden.
Stressstabieler sind sie auch.

Schöne Grüße
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Babe
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Beitragvon SHierling » Di Jan 29, 2008 11:13

Ja, heißt ja auch nicht, daß es "gar nicht" geht. Aber ein 180kg Pi im Vergleich zu einem 180kg Bentheimer macht meiner Meinung nach halt - rein Mettwursttechnisch gesehen - keine sonderlich gute Figur. Klar, im Vergleich zu einem 100kg Pi schon!
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Beitragvon Profi Trac » Do Jan 31, 2008 1:04

Da ich mich nicht damit auskenne mal eine Frage:

Welche Vorteile bringt die "Entmannung"vor dem Schlachten??
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Beitragvon Salome » Mo Jul 14, 2008 12:48

Hallo ihr,

ich muss diese Thema noch mal aufwärmen. Wir haben bei unseren letzten Ferkeln einen Kryptorchiden mit dabei gehabt. Den wollten wir eigentlich nicht kastrieren lassen, sondern aufessen, bevor das Fleisch anfängt zu muffeln. Jetzt dürfte er so 80 kg haben und sollte eigentlich gestern weg. Unser Schlachter meinte aber, dass wir ihn unkastriert gar nicht zu bringen bräuchten, weil der Tierarzt ihn sowieso untauglich stempeln würde. Das hätte er neulich schon bei einem 40 kg - Spanferkel gehabt. Ich dachte nicht, dass das ein Problem ist, weil wir ihn ja selber essen und nicht weiterverkaufen wollen. Jetzt habe ich mir die entsprechende Verordnung angesehen, und demnach scheint es so zu sein, dass der TA das Fleisch tatsächlich untauglich (oder tauglich nach Brauchbarmachung) stempeln muss, wenn deutlich wahrnehmbarer Geschlechtsgeruch vorliegt. Kann ich irgendwie vorher abschätzen, ob das der Fall sein wird? Der Kleine selbst riecht noch garnicht, aber das heißt nicht viel, oder? Ich würde nicht gerne versuchen, einen TA zu finden, der ihn mir jetzt noch kastriert, weil das ja ein ziemlicher Act wird. (Unsere TÄ hat gleich abgewinkt...) Außer es muss eben sein, denn ich will ihn ja schließlich nicht wegschmeißen müssen. Habt ihr vielleicht Ideen?

Danke und viele Grüße!

Christina
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