Eine bewährte Strategie ist es, den Feind zu unterwandern. Das würde ich empfehlen!
Also, Jagdgegner, ran, macht den Schein.
(Nicht weitersagen, pssst, ich bin heimtückisch. Dann kriegen die Jungs und Mädels Fachwissen und laufen auf)
tiger12
Aktuelle Zeit: Fr Mai 03, 2024 23:40
tiger12 hat geschrieben:Also, Jagdgegner, ran, macht den Schein.
(Dann kriegen die Jungs und Mädels Fachwissen und laufen auf)
Malte hat geschrieben:Soll das etwa heißen, die Scheininhaber hätten welches?
Rumpsteak hat geschrieben:...
Jo die haben welches..wenn es auch eines ist dass das "Bambisyndrom" der "Tierschützer" angreift und in Frage stellt...
tiger12 hat geschrieben:Sagen wir mal so: Mein Junior muss Montags von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr, Mittwochs von 14.00 bis 17.00 Uhr und 17.30 bis 20.00 Uhr und Samstags von 9.00 bis ca. 17.00 Uhr präsent sein. Plus üben und lernen zuhause und vielleicht extra Gänge auf den Schiessstand.
Glaubst du, der lernt da nix und was der lernt, weißt du schon lange?
tiger12
Vergessen: vier Monate lang, früher acht
tiger12 hat geschrieben:@ Justice
Nein, natürlich stimm ich nicht mit allem überein, ganz sicher nicht.
tiger12 hat geschrieben:Aber die Jungs kriegen doch mächtig Einblick in die Natur und viele Zusammenhänge und können sich dann selbst ein Bild machen. Der Sohn von Bekannten hat die Prüfung vor ca. 5 Jahren gemacht. Obwohl auf dem Dorf aufgewachsen, konnte er vorher eine Birke nicht von einer Eiche unterscheiden, ne Kiefer nicht von ner Fichte (waren alles Tannen) und wahrscheinlich einen Hasen nicht von einem Kaninchen. Da hat sich schon mächtig was geändert.
tiger12
Robiwahn hat geschrieben:
gerade beim Thema Fütterung in Notzeiten beschleicht mich gaaaanz leicht der Gedanke, das einige Jäger auch ein gewisses Bambisyndrom haben und denken, das sie Reh- und Hirschlein vor Mutter Natur schützen müssen.
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