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Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon KroneEinreiher » Di Feb 09, 2010 14:04

Wieso sollten da die Kipper zu klein sein? Wenn der Häcksler steht kostet er nichts :wink:

Nimm noch einen 3. Kipper dazu, und stell einen 2. Schlepper aufs Silo (oder einen großen), dann wird das hervorragend passen.

Ich würd dir zum SF mit 4Reihen raten. Ist da bei euch einer in der Gegend?
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon bella698 » Di Feb 09, 2010 17:52

JohnDeere3040 hat geschrieben:Naja also solange der Mais nicht vollreif ist, bleiben eigentlich keine ganzen Körner drin, wir haben letztes Jahr Grünmais mit nem PZ geholt, solang die Körner noch von Hand einzudrücken sind, waren alle angeschlagen. Wichtig ist genug Drehzahl und genügend Vorschub, d.h. starker Schlepper. Silo häckseln macht aber trotzdem der LU(keine Lischen schneller, etc.).

Das geht schon mit ordentlichem System. Haben max. 1% an ganzen Körnern im Mais.
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon scania124c » Di Feb 09, 2010 18:20

thosew hat geschrieben:@251at: Bei uns sind insgesamt 3 Leute auf 3 Schleppern unterwegs: Häckseln, Abfahren, Walzen. Das sind allesamt Familienmitglieder und die "kosten" nichts. Ja und so geht das 8 Tage á 8 Stunden. Schlepper, Häcksler, Kipper, alles vom Hof. So fallen an Kosten nur der Verschleiß und der Sprit an (und das Essen, grins). Das geht zwar langsam, aber gemütlich und ohne Stress.
Es sei denn, dass mal wieder ein netter Mensch eine Eisenstange an den Mais bindet (hatte ich mal in einem anderen Thread erwähnt).
Ein kleiner SF mit 4 Reihen: Ok, das könnte schon gehen. Leider sind dann aber unsere Kipper zu klein, um die Abfuhr selbst organisieren zu können.....

Deswegen war mein Gedanke: 2-Reiher (unabhängig) und mit 2 Abfahrschleppern und dem 3. Kipper den Mais nach Hause schippern. Das ist alles vorhanden (somit 4 Schlepper und 3 Kipper im Einsatz).



Naja ! Man kann sich alles schön Rechnen. Aber das nicht ! Für 8 Tage Häckseln mit allem drum und drann willst du erzählen das wenn ein Lohnunternehmer kommt das das teurer ist ? Ich kenne nicht viel von Landwirtschaft aber das kann nicht sein !!!! Das ist für Rückständig ! Und dann auch noch den Aufwand betreiben wollen den alten Häcksler auf Reihenunabhängig umbauen das kostet doch auch sein Geld und Zeit und mit sicherheit klappt das nicht beim erstenmal und gibt dann im ersten richtigen Einsatz Bruch. und dann ist das gejammer groß !Ich würde mir jetzt erstmal ausrechnen was das Häckseln in Eigenregie gekostet hat dann würde ich mir Angebote von Lohnunternehmern holen mit Abfahren lassen und Hänger leihen

Wenn mein Bruder mir erzählen würde ich soll mir 8 Tage Urlaub nehmen um seinen Mais zu Häckseln würde ich ihn für bescheuert erklären und würde wahrscheinlich auf meine Kosten einen Lohner bestellen
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon Einhorn64 » Di Feb 09, 2010 21:13

jepp scania, da hat jemand ein teures hobby!
Bei uns in der ecke(rheinland) kostet die komplett kette des lohners ca 300€/ha.
Dagegen setzt thosew 3 schlepper 8 stunden ein für 1 ha
selbst wenn man sagt das sie effektiv nur 6h laufen, muss man ca 20€/h für sprit + alles andere(ohne lohansatz) mindestenz anrechnen.
18x20=360€.
Das ohne kosten für kipper, häcksler und ohne arbeitslohn.
Stell dir vor 3 mann gehn 8 tage lang 8h beim lohner fahren- selbst bei einen stundenlohn von 5€ wären schon knapp 1000€ reingefahren.

Bei uns in der ecke hat sich komplette arbeitserledigung durch den lohnunternehmer weitgehend durchgesetzt.
Aufeinander abgestimmte kapazitäten von häcksler, abfuhr + walzen sind inzwischen selbstverständlich geworden!

Wer mit dem scheibenradhäcksler sehr gute ergebnisse in bezug auf angeschlagene körner erzielt, der bezahlt idr. einen sehr hohen preis-
er muss das maissilo auf 3-4 mm zermusen.
Der fütterungsphysiologische vorteil einer maissilage die bei gleichguter kornzerkleinerung aber auf 7-9 mm(und zt noch länger) gehäckselt wurde
ist aber nicht zu unterschätzen>bedeutend geringe gefahr von acidose+ labmagenverlagerung!
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon ostfriese » Di Feb 09, 2010 22:18

Wir Häckseln auch seit 3jahren mit ein Pz 2Reiher Maschiene ist knapp über 20Jahre alt und läuft wie Sau.
Unser Schlägt auch die meisten Körner an und sind nur Brechschaufeln drine wichtig ist die Drehzahl "Vollgas"
Paar Lischblätter sind auch drine aber nicht die redewert.

Uns kostet es nur Diesel und etwas verschleiß die mitfahrer machen es umsonst bzw mit gegenarbeit nach dem motto "eine Hand wäscht die andere"

Wir machen es so weiter

Ein Teil macht auch der LU die flächen die weiter vom Hof entfernt sind und Häckselt die andere flächen an so das wir ohne anzuhäckseln anfagen können.
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon agrarflächendesigner » Di Feb 09, 2010 23:01

Servus,

wir häckseln unsere 10 ha auch mit nem zweireiher und ich muss sagen, das hat alles immer vor und nachteile.
Der vorteil ist ganz klar die gute verdichtung im silo - es gibt viele die silieren nur dass der mais weg ist.
über qualität lässt sich streiten, bin aber der meinung, dass ein anbauhäcksler von der qualität schon einigermaßen an nen sf rankommt.


zur Technik:
investiern in nen neuen ist meiner meinug nach schwachsinn, und reihenunabhängig gibts glaub erst ab 3 reihen.
wenn du dir einen gebrauchten kaufst, kannst du erst mal ein paar tausend euro ausgeben, das ding dann soweit herrichten bis er geht (neue messer, cracker, ...) und hast dann einen alten schrott rumstehen, der probleme macht.

das mit dem umbau würd ich auch lassen, weil selbst wenn das vernünftig geht (einzug ist das wichtigste am häcksler, der bestimmt maßgeblich die qualität) dann hängst du da schnell mal 100 stunden oder mehr und nochmal ein paar euro rein.

aber warum sollte denn der mit 60 cm reihenabstand nicht fertigwerden?? müsste doch auch gehen? schon mal probiert?

möcht dich nicht davon abbringen, aber ich rate dir, dir alles genau zu überlegen, bevor du groß investierst


mfg

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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon thosew » Mi Feb 10, 2010 19:04

Also wenn ich jetzt die Kostenrechnung aufmache, glaube ich kaum, dass ich mit nem SF günstiger fahre: Gut der Häckslerschlepper haut an einem Tag 100l Diesel raus. Dafür sind die anderen beiden (Abfuhr und walzen) um so günstiger. Die kommen zusammen auf etwa 50 Liter/Tag. Zusammen also 150l Diesel / Tag für Häckseln. Die Rechnung vom Einhorn64 kommt da nicht hin.
Soweit dies ohne Verschleiß oder Reparaturen. Ich glaub kaum, dass ne komplette Kette eines Lohners günstiger ist.....

Investiert wird auf keinen Fall in einen hochpreisigen Häcksler. Für 8 ha und sonst steht der Häcksler nur rum, das wäre kein gutes Geschäft. Und wenn es den Einreiher wieder schrotten würde (schon oft erwähnt: Eisen an Mais gebunden), gibt es derzeit noch ne Menge alter / gebrauchter Einreiher für 1.000 Euro, die keiner mehr los bekommt. Dann gibt es wohl wieder einen von denen....

Nö, die Zeiten, als es bei uns noch 4- reihige SF gab, sind vorrüber. Alle haben umgesattelt auf 6 oder 8 Reihen. Ich warte nur noch, bis 1.000 PS bei uns laufen..... Insofern scheidet der SF auch aus diesem Grund aus.

Ach, und zum abhängigen 2-Reiher und unserem 60cm Reihenabstand: Als der alte Häcksler ermordet wurde (siehe oben), kam ein Bekannter mit seinem 2-Reiher: Das war ein alter Kemper und der machte ne riesen-Sauerei auf dem Acker weil nicht alle Maispflanzen abgeschnitten wurden. Ganz zu Schweigen von den Stellen, an denen sich die Maisreihen kreuzten weil das Feld spitz zugelaufen ist. Nein danke.
Der Kemper CH 1200, der wär was. @agrarflächendesigner: Der schneidet über ne Breite von 120 cm, also 2 Reihen. Aber zu teuer....
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon wäldervieh » Mi Feb 10, 2010 19:55

Eine Idee hätte ich noch zu dem Thema ,ob sie gut ist ?kannst Du zum häckseln viele Kipper zusammenleihen ?lass den Lu einmal kommen und mach alle Kipper voll ,die ersten zwei schaffst du vielleich auch zum abladen bis alle voll sind ,dann hast du überal ein Anfang auf den Äckern den Rest eierst
du in zwei drei Tagen selbst mit einem alten Einreiher ab .Ich habe bis letztes Jahr auch noch meinen
Mais mit dem Einreiher gehäckselt eben weil den Logistigproblemen ,diese Jahr gibts kein Silomais mehr.
Aber echt viel Arbeit und Geld in ein gebrauchten ein oder zweireiher zu investieren das lohnt sich nie und nimmer .Hatte mal die Idee ein alten runtergefahrenen vierreiher SF anzuschaffen den herzurichten für mich und ein paar andere fahren .Habs doch besser bleiben lassen der Lu verlangt hier 170 Euro/ha und das ist für deutsche verhältnisse schon teuer...
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon thosew » Mi Feb 10, 2010 20:11

@wäldervieh: Grins, was für ne Idee?! Schmunzel..... Meinst Du, dass ein Lohner 20 oder 30 km gefahren kommt, um den Anschnitt von 8ha zu machen. Na das glaub ich nicht, es sei denn man zahlt die Anfahrt. Aber Du hast schon recht, dass große Investitionen in einen alten Häcksler schwachsinning sind. Zu großes Risiko, dass was kaputt geht und man zahlt nur noch.

@ostfriese: Du hast nen PZ, ist das so einer http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT Wie geht Deiner mit sich kreuzenden (oder ineinanderlaufenden Reihen)?
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon wäldervieh » Mi Feb 10, 2010 20:24

Mein lohner ist nur 1Km von mir entfernt :D
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon wäldervieh » Mi Feb 10, 2010 20:27

Deine Idee "Anbauhäcksler auf reihenunabhänig umbauen " ist genauso lustig !
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon thosew » Mi Feb 10, 2010 20:36

Grins, da haben wir es schon. Humor ist, wenn man zu all dem Elend trotzdem lacht.
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon 251at » Do Feb 11, 2010 6:54

thosew hat geschrieben:Also wenn ich jetzt die Kostenrechnung aufmache, glaube ich kaum, dass ich mit nem SF günstiger fahre: Gut der Häckslerschlepper haut an einem Tag 100l Diesel raus. Dafür sind die anderen beiden (Abfuhr und walzen) um so günstiger. Die kommen zusammen auf etwa 50 Liter/Tag. Zusammen also 150l Diesel / Tag für Häckseln. Die Rechnung vom Einhorn64 kommt da nicht hin.
Soweit dies ohne Verschleiß oder Reparaturen. Ich glaub kaum, dass ne komplette Kette eines Lohners günstiger ist.....
< snip >


Das Du weniger Spritt pro Tag oder pro Stunde verbrauchst ist klar, aber die LU Fahrzeuge brauchst Du ja nur wesentlich kürzer.

Denkst Du Lohnunternehmen würden sich Selbstfahrer mit hoher Leistung anschaffen weil Sie einen höhere Schlagkraft haben? Das ist falsch, sie werden angeschafft weil sie billiger pro Hektar sind. Mit viel viel Glück kannst du die niedrigeren Kosten für einen SF dadurch ausgleichen das Du keine Personalkosten berechnest, aber wenn ich mir die Preisbeispiele so anschaue siehts eher nicht so aus...
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon MexProfi » Do Feb 11, 2010 16:36

Hab mir vorletztes Jahr auch einen 2 -reihigen Pöttinger Maishäcksler gekauft. Daher auch mein Name hier.
Was soll ich sagen: Ich war froh als ich das Ding schnell wieder losbekommen hab.
Die Häckselqualität war nicht besonders gut, vorallem weil ich meinen Mais auch sehr reif ernte. Und der Pöttinger-Zwei-reiher geht auch nicht besonders gut.
Ausserdem haben wir zum Teil recht kleine Schlaggrössen. Da bist mehr beschäftigt die Felder anzuhäckseln.
Nun letztes Jahr hab ich den im Ort ansässigen LU meinen Mais mit einem 8-Reiher häckseln lassen. Festgefahren wurde mit dem Radlader. Und abgefahren hab ich selbst. Da alles direkt in Silonähe war hab ich alles alleine mit einem 8-Tonnenkipper mit hydraulischer Rückwand abgefahren. Insgesamt waren es 5ha. Angefangen haben wir um 9, fertig waren wir um 12.
In Jahren in denen ich Die Maisfelder nicht alle in der Nähe des Silo´s habe hilft ein Kollege beim Maisabfahren. Dem ich dann wiederrum helfe.

Selberhäckseln ist garantiert mit mehr Ärger, mehr Risko, und erheblich höherer Zeit und Aufwand verbunden.
Mit dem Einreiher selbst zu häckseln geht überhaupt nur wenn man Arbeitskräfte umsonst hat.
Und apropos zweireiher: der Mex Profi K der hier ja in der Diskussion steht auf reihenunhabhängig umzubauen.. Ich würde diese Idee schnell wieder verwerfen. Der Durchsatz dieser Maschinen ist derart bescheiden, da würde ich auf keinen Fall noch Geld und Zeit investieren die Dinger umzubauen.

WENN ich selber häckseln würde dann würde kich entweder auf einen Kemper Champion 1200 gehen oder würde auf einen Mengele MB300 setzen. Meiner Meinung nach die einzigen Häcksler die einigermasen gut gehen.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Re: Anbauhäcksler auf reihenunabhängig umbauen?

Beitragvon thosew » Do Feb 11, 2010 21:42

MexProfi hat geschrieben:Selberhäckseln ist garantiert mit mehr Ärger, mehr Risko, und erheblich höherer Zeit und Aufwand verbunden.
Mit dem Einreiher selbst zu häckseln geht überhaupt nur wenn man Arbeitskräfte umsonst hat.
Und apropos zweireiher: der Mex Profi K der hier ja in der Diskussion steht auf reihenunhabhängig umzubauen.. Ich würde diese Idee schnell wieder verwerfen. Der Durchsatz dieser Maschinen ist derart bescheiden, da würde ich auf keinen Fall noch Geld und Zeit investieren die Dinger umzubauen.

Da hast Du sehr wohl recht. Wie bei jeder Eigenmechanisierung oder einem Familienbetrieb, auf dem alle Hände mithelfen müssen. Ich danke Dir, dass Du den Mex Profi K so kritisch beurteilt hast. Der würde im Fall des Falles ausscheiden!

251at hat geschrieben:Das Du weniger Spritt pro Tag oder pro Stunde verbrauchst ist klar, aber die LU Fahrzeuge brauchst Du ja nur wesentlich kürzer.

Ei klar. Bei 300 Euro/ha des Lohners sind wir günstiger. Bei 170 Euro ist es was anderes. Da hat der Lohner wohl die Nase vorn. Bleibt aber das Problem mit dem zu kleinen Silohaufen, beengter Zufahrt und den großen Hängern....
Ach noch am Rande: Als der Bekannte mit dem Zweireiher nach dem Mord an unserem Einreiher kam und den Rest von 2 ha fertighäckselte, wurde es schon recht hektisch auf dem vollen Silo. Das war schon "eng". So viel zu Silogröße. Nein, wenn unsere Hänger (6 to, ca 10 cbm) größer wären, wäre es nicht so hektisch geworden.
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