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Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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108 Beiträge • Seite 7 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon stamo » So Sep 22, 2013 15:00

kaltblutreiter hat geschrieben:Natürlich gehört Mist auf den Acker - und dort ordentlich untergepflügt. Wo denn sonst hin?


Der gehört dahin, wo er gebraucht wird - und der gehört bestimmt nicht vergraben!
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kaltblutreiter » So Sep 22, 2013 16:38

Also Du bist ja lustig. Schon mal was von Düngung gehört?

Wo wird der Mist denn bei Euch gebraucht?

Auf dem Grünland verstreut bestimmt nicht.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Qtreiber » So Sep 22, 2013 16:44

kaltblutreiter hat geschrieben:Auf dem Grünland verstreut bestimmt nicht.


Nur mal so gefragt:
Was sollten deiner Meinung denn Landwirte mit ihrem anfallenden Mist machen, wenn sie
1. nur Grünland bewirtschaften (ja, sowas gibt es) und
2. Festmist haben (auch so etwas soll es noch geben)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kaltblutreiter » So Sep 22, 2013 17:14

Wir haben auch Festmist. Aber zur Zeit keinen Pferdemist dabei, nur Rinder-, Schweine-, Hühner- und Kaninchenmist - das Ganze gemischt. Ich weiß also schon, wovon ich schreibe, zumindest was die Verhältnisse hier bei uns angeht.

Und wir haben einen Nachbarn, der das schonmal gemacht hat, den puren Pferdemist auf seine Pferdeweiden aufzubringen. Soviel ich weiß, nur EINMAL - weil er auch unter Flächenmangel leidet -um das mal so auszudrücken- und zu der Zeit nicht wußte, wohin damit. Die Folge war, daß er dann erst mal auf die Suche nach Weidefläche für seine Pferde ging, weil er in dem Jahr (wie ich oben schon schrieb) seine Pferdeweide nicht benutzen konnte. Und nach einem Abnehmer für seinen Mist.

Wie sich das in den von Dir beschrieben Fällen verhält, weiß ich nicht. Bei abgestimmtem Management und genügend Flächen (!) geht das wahrscheinlich.
Wird dann der Mist im Herbst ausgebracht und im nächsten Jahr kannst Du die Flächen wieder beweiden oder mähen? Ich kanns mir nur schwer vorstellen. Oder bleibt die Fläche im nächsten Jahr ungenutzt?

Bei Pferdemist ist ja auch jede Menge Stroh dabei. Wenn Du das auf Grünland aufbringst und logischerweise nicht einarbeitest, hast Du das ja bis zum nächsten Jahr noch nicht verrottet, oder?

Aber hier im speziellen Fall gehts ja eh um zuwenig Fläche - auch wenn alles Acker wäre (was es ja nicht ist), würdest Du den Mist wahrscheinlich nicht unterkriegen?
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Fassi » So Sep 22, 2013 18:36

Der Mist lagert am Wiesenrand und wird jetzt im Oktober nach der letzten Nutzung gestreut. Stroh siehst dann kaum noch und im Mai/Juni wird ein Teil gemäht und der Rest beweidet. Wurmprobleme hab beim Pferde keine.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Frau Emmy Müller » So Sep 22, 2013 19:19

Ich kenne auch einige Reitställe die nach der Weide Saison, meist Ende Oktober, ihren Mist auf die Grünflächen fahren. Wurmprobleme kann man in der Regel nicht bekommen, wenn die Weideflächen nach dem Miststreuen 3 Monate nicht beweidet werden.
Ich weiß ja nicht wann Dein Nachbar seinen Mist auf die Grünflächen gefahren hat, dann aber bestimmt nicht im Spätherbst.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kaltblutreiter » So Sep 22, 2013 19:41

Nee, das war im Frühjahr.

Es wird ja verschiedentlich zur Vermeidung von Wurmproblemen empfohlen, eine Mischbeweidung von Pferden und Kühen durchzuführen, weil angeblich die Einen die Parasiten des Anderen "unschädlich" machen - Pferdeparasiten könnten Rindern nix anhaben und umgedreht. Da gibts aber auch kontroverse Meinungen.

Wenn das bei euch mit dem Mist auf Grünland funktioniert - umso besser. Wir selber haben genug Ackerland, um den Mist dort unterzubringen. Bei uns hier in der Gegend (obwohl wir viel Grünland haben) wird der Mist eingeackert.

Gülle wird schon auf Grünland gefahren, keine Diskussion. Aber eben kein Festmist.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kerby499 » Mo Sep 23, 2013 15:01

Was machst denn Du mit dem Pferdemist, der bei Euch so anfällt? Oder hast Du gar keine Pferdehaltung und wolltest auch mal was schreiben?


Pferdemist wird auf die Wiese gefahren und zwar mit einem guten Miststreuer, der den Mist entsprechend ganz fein häckselt. Und das ganze wird zeitgemäß - soll heißen
im Oktober gemacht, wenn die Weidesaison zu ende geht. Wenn ich im April Mist auf die Weide fahre, darf ich mich nicht wundern, wenn da keiner was fressen mag ^^
Da gibts keine Wurmprobleme und bis zum nächsten Frühjahr ist das alles verrottet - ja ist so ^^

Wir haben beides...Meine Frau Pferde, ich die Agrarlandwirtschaft und ich kann es nur nochmals betonen:

Pferdemist kommt mir nicht auf den Acker. Wenn ich das sehe was der ein oder andere Einsteller so alles an wohlgemeinten Kräutern füttert. Mag sein, dass dies meine persönliche Einstellung
ist, aber ich kann das niemanden empfehlen !!
Wenn jemand mehr als 5000 Posts aufweisen kann heisst das nicht, dass er viel Ahnung hat, sondern nur, dass er zu allem seinen Senf geben muss
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mo Sep 23, 2013 18:45

kerby499 hat geschrieben:
Pferdemist kommt mir nicht auf den Acker.

Aber auf die Wiese? So etwas habe ich auch noch nicht gehört.

Ich weiß wirklich nicht was daran schlimm ist oder viellmehr was schlimmer ist Wiese oder Acker. :roll:
Wiese würd ich sagen, Acker kann ich spritzen aber Grünland kann ich nicht nach gut düngen behandeln
weil ich die Flächen rechtzeitig brauche. Oder lieg ich jetzt ganz falsch? :roll:
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mo Sep 23, 2013 19:00

kaltblutreiter hat geschrieben:Nee, das war im Frühjahr.

Es wird ja verschiedentlich zur Vermeidung von Wurmproblemen empfohlen, eine Mischbeweidung von Pferden und Kühen durchzuführen, weil angeblich die Einen die Parasiten des Anderen "unschädlich" machen - Pferdeparasiten könnten Rindern nix anhaben und umgedreht. Da gibts aber auch kontroverse Meinungen.

Wenn das bei euch mit dem Mist auf Grünland funktioniert - umso besser. Wir selber haben genug Ackerland, um den Mist dort unterzubringen. Bei uns hier in der Gegend (obwohl wir viel Grünland haben) wird der Mist eingeackert.

Gülle wird schon auf Grünland gefahren, keine Diskussion. Aber eben kein Festmist.

Nja ob das mit den Parasiten zusammen hängt weiß ich nicht.
Ich kenne es eher das die Rinder die Gallstellen von den Pferden fressen und umgekehrt.
Weidepflege Rind/Pferd/Ziege so kenne ich es.

Die Reitställe hier haben in der Regel auch genug Ackerland, nur manchmal sind sie so voll belegt,
dass sie den Mist von 80 Pferden auch nicht mehr unterbekommen.
Frau Emmy Müller
 
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon stamo » Mi Sep 25, 2013 12:46

kaltblutreiter hat geschrieben:Also Du bist ja lustig. Schon mal was von Düngung gehört?

Wo wird der Mist denn bei Euch gebraucht?

Auf dem Grünland verstreut bestimmt nicht.


Danke, meinen Humor mögen nicht alle.

Ja, ich hab schon was von Düngung gehört.

Doch, der Mist kommt aufs Grünland. Im Herbst wird verstreut was die Schafe die zwei Winter vorher zusammengeschissen haben.
Im nächsten Frühjahr sieht man davon nichts.

Das nennt man nämlich Düngung des Grünlandes.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Sep 25, 2013 13:05

Hab noch einen alten Thread zum Thema gefunden:

http://www.landtreff.de/pferdemist-zum-dungen-von-heuflachen-fur-pferde-t32751.html

Und auch u. a. was von der Landwirtschaftskammer NRW:

http://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/duengung/basisinfos/stallmistausbringung-pdf.pdf

Auszug daraus:
Besonderheiten beim Einsatz auf Grünland:
Auf dem Grünland sind Düngungstermine ausgangs Winter anzustreben. Je später
gedüngt wird, desto wichtiger ist eine gute Vorrotte, um ein mögliches Abdecken der
Narbe und einer Futterverschmutzung vorzubeugen. Ein anschließendes Abschleppen
begünstigt das Einrieseln in die Grasnarbe. Auf Grünland sollten aus hygienischen
Gründen keine Geflügelmiste zum Einsatz kommen.


Hier scheiden sich also auch die Geister, welcher Zeitpunkt am sinnvollsten ist. Wenn man die entsprechenden Gerätschaften hat (Miststreuer, der sehr fein zerkleinert usw.), ist das wohl gut möglich. Wenn man die Mistbatzen auf der Wiese liegen hat, würde ich meinen Tieren nicht zumuten wollen, das zu fressen.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon wimpel » Mi Sep 25, 2013 19:06

[
Und wir haben einen Nachbarn, der das schonmal gemacht hat, den puren Pferdemist auf seine Pferdeweiden aufzubringen. Soviel ich weiß, nur EINMAL -
___________________

Dann muß er aber einen absoluten Blödsinn dabei verzapft haben! "Purer" Pferdemist, gut abgelagert übers Jahr bringe ich seit 30 Jahren Ende Januar (je nach Schneebelag auch etwas später) fein gestreut auf die Mähwiese aus. Wenn die Wiese im Frühjar genug abgetrocknet ist und das Gras zu wachsen beginnt wir sie mit einer Schleppe gestriegelt die noch verbliebene Mistklumpen zerbröselt. Bis zur Maht im Juli findest du da nichts mehr von wieder. Das haben sich die Würmer längst ins Erdreich gezogen.

Nach dem zweiten Schnitt kommen jetzt im September nochmal die Pferde drauf, die dann mit einem Ezaun dann eingezäunt ist. Auf die reine Weide, die nur abgeweidet wird von den Pferden, kommt jedes Frühjar nach dem Abschleppen 50kg Kalkstickstoff. Das Gras schmeckt den Pferden besser und etwaige Bakterien werden dadurch auch abgetötet.

MfG
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Damhirsch » Mi Sep 25, 2013 20:39

Schon mal wieder lustig wie Wiese und Weide durcheinandergeworfen werden. Manche halten die Unterscheidung ja für Korinthenkackerei, aber im speziellen Mistfall ergibt sich schon mal ein gewaltiger Unterschied zwischen den beiden Nutzugsarten. Noch mal zur Erinnerung:Weide= Nutzung nur durch abfressen. Wiese= reine Schnittnutzung. Comprende?
Kein Problem ist es, gut verrotteten Pferdemist auf Weide auszubringen im Winterhalbjahr nach Beendigung der Weidesaison. Gut verrottet bedeutet, daß der Mist entweder mindestens 1 Jahr auf Miete gelegen hat oder, weitaus besser, mehrfach im Abstand von ca 4 Wochen umgesetzt wurde . Ein solcher Mist ist im Prinzip Kompost, läßt keine Strohbestandteile mehr erkennen und riecht aromatisch nach Erde. Das wird erreicht durch Rottetemperaturen von deutlich über 50°C . Dabei sterben Unkrautsamen und Parasiten in allen Stadien sicher ab, der "Mist" ist unbedenklich und auf PferdeWEIDEN ohne weiters auszubringen.
Unvollständig verrotteter Mist kann auf WIESEN ausgebracht werden, aber nicht mehr im Frühjahr da zum Abbau , also Verrotten, mindestens die Wintermonate benötigt werden.
Aber egal ob Weide oder Wiese, effiziente Wirtschaftsdüngernutzung ist nichts für Hobbyisten. Und wie sich das Bild hier bei den Postings darstellt, ist doch wohl eher kein profundes Wissen weder zur Düngung noch zur sachgerechten Grünlandnutzung vorhanden.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kaltblutreiter » Do Sep 26, 2013 6:23

Damhirsch hat geschrieben: Noch mal zur Erinnerung:Weide= Nutzung nur durch abfressen. Wiese= reine Schnittnutzung.


Wie bezeichnest Du es, wenn der 1. Schnitt Silo/Heu gemacht wird und das Stück danach als Weide genutzt wird? Mähweide.
Ich würde das in diesem Fall schon Korinthenkackerei nennen, da bei uns schon mal umgangssprachlich vieles in einen Topf geworfen wird und man beim Schreiben hier auch nicht immer daran denkt, alles wissenschaftlich korrekt darzustellen. Weiterhin geht man ja beim Diskutieren von dem aus, was man kennt (aus Erfahrung, aus Büchern, aus der Ausbildung...) und was in der Region gebräuchlich ist. Uns wegen solcher Ungenauigkeiten den Sachverstand abzusprechen finde ich anmaßend.

Ich geb Dir recht, daß man bei diesem Thema sehr differenzieren muß und es einen Unterschied macht, in welchem Zustand der Mist ist.

Damhirsch hat geschrieben:Gut verrottet bedeutet, daß der Mist entweder mindestens 1 Jahr auf Miete gelegen hat oder, weitaus besser, mehrfach im Abstand von ca 4 Wochen umgesetzt wurde . Ein solcher Mist ist im Prinzip Kompost, läßt keine Strohbestandteile mehr erkennen und riecht aromatisch nach Erde.


Das ist was anderes als frischer Pferdemist, wo noch jede Menge Stroh drin ist und welcher auf das Grünland gestreut wird, um ihn wegzukriegen/unterzubringen.
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