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Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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108 Beiträge • Seite 6 von 8 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Sep 18, 2013 14:02

Hallo Cati!

Am besten rufst Du dort bei der SVLFG mal an. Zumindest die für uns zuständigen Sachbearbeiter sind immer sehr freundlich und hilfsbereit. Telefonnummer müßte auf der Website zu finden sein.

"Landwirt" als solcher darfst Du Dich eigentlich nur nennen, wenn Du die Prüfung bestanden hast. Ob Dein Betrieb seitens der Ämter dahingehend eingeordnet wird, hat mit der Berufsbezeichnung nix zu tun.

Cati77 hat geschrieben:Ich dachte die Regel 1 ha/ Pferd sei nicht mehr aktuell? Habe jetzt überall gelesen 0,35 h/ Pferd wäre die Richtlinie.


Das eine ist die Richtlinie, das andere ist, wieviele Tiere Du in der Praxis von Deinem Futter satt kriegst. Und da ist es allemal besser, wenn man noch was in Reserve hat. Ordentliche Lagermöglichkeiten nicht vergessen!

Cati77 hat geschrieben:Meine Frage war: wer entscheidet ob man eine Betriebsnummer bekommt?


Meines Wissens das Veterinäramt.

Noch zwei Sachen, die Du bedenken solltest:
1. Hast Du jemanden, der Dir den Mist abnimmt oder kannst Du ihn selber "vertun"?
2. Wenn Du in der SVLFG versichert bist, kannst Du bei Arbeitsunfähigkeit/Krankheit deinerseits einen Betriebshelfer beantragen. Grade wenn Du alleine als Pensionsbetreiberin zuständig bist, ist sowas nicht von der Hand zu weisen.

Was mir grad aufgefallen ist:
Cati77 hat geschrieben:eine Aktiv-/Offenstallhaltung für Pferde anbieten (3 eigene, ca. 12-14 Einstallerpferde).


Fällt man damit nicht automatisch unter "gewerblich"?
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Badener » Mi Sep 18, 2013 14:18

kaltblutreiter hat geschrieben:[...]
Fällt man damit nicht automatisch unter "gewerblich"?


m.W. ja.
Hier gibt es Lesestoff:
http://www.lwk.nrw.de/landwirtschaft/la ... -7-5-0.pdf
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Cati77 » Mi Sep 18, 2013 15:13

Mir fällt gerade noch ein, dass ich meine Frage auch anders stellen könnte:

Muss ich mich als Landwirtschaftlicher Betrieb bewerben oder werde ich (unter den geplanten Umständen) zwangs-verlandwirtet?

Gerade habe ich dies noch gefunden:
http://www.hofgruender.de/wichtige_hinweise0.html

Zitat:
Die Gründung eines Landwirtschaftsbetriebes bedarf keiner Anzeige beim zuständigen Landwirtschaftsamt.
Ein landwirtschaftlicher Betrieb muss bei der Berufsgenossenschaft angemeldet werden.


Klingt, als wenn jeder einen Hof kaufen und einen Betrieb gründen könnte.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Cati77 » Mi Sep 18, 2013 15:15

Oh, jetzt sehe ich erst Eure Antworten! Danke dafür :)
Melde mich später dazu, Pferde müssen reingeholt werden...
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Badener » Mi Sep 18, 2013 15:48

Cati77 hat geschrieben:Mir fällt gerade noch ein, dass ich meine Frage auch anders stellen könnte:

Muss ich mich als Landwirtschaftlicher Betrieb bewerben oder werde ich (unter den geplanten Umständen) zwangs-verlandwirtet?

Gerade habe ich dies noch gefunden:
http://www.hofgruender.de/wichtige_hinweise0.html

Zitat:
Die Gründung eines Landwirtschaftsbetriebes bedarf keiner Anzeige beim zuständigen Landwirtschaftsamt.
Ein landwirtschaftlicher Betrieb muss bei der Berufsgenossenschaft angemeldet werden.


Klingt, als wenn jeder einen Hof kaufen und einen Betrieb gründen könnte.


Das ist quatsch! Du musst deine Tiere bei HIT melden und dafür ist eine Betriebsnummer zwingend erforderlich, und die gibt es nur beim Landwirtschaftsamt. Glaube mir, geh zum Landwirtschaftsamt, die sagen Dir was Du zu tun hast, das Internet hilft Dir hier nur begrenzt!

Grüße
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Sep 18, 2013 17:11

Der Link, den Du angegeben hast, Cati, erscheint mir in nicht nur einer Hinsicht fragwürdig. Ich hab mal kurz reingelesen und fand gleich mehrere Sachen, die nicht oder nur bedingt stimmen (z. B. die ha-Anzahl, ab der Du beitragspflichtig bist - das ist je nach BL verschieden).

Guck mal hier, das hab ich grad gefunden, vielleicht hilft Dir das weiter:

http://www.offenstall.org/tierseuchenkasse-und-meldung-an-das-veterinaeramt/#more-473

Aber ohne Gewähr meinerseits. Übrigens ist Veterinäramt nicht gleichzusetzen mit Landwirtschaftsamt!
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Frau Emmy Müller » Do Sep 19, 2013 6:59

kaltblutreiter hat geschrieben:http://www.offenstall.org/tierseuchenkasse-und-meldung-an-das-veterinaeramt/#more-473

Super link, Danke.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Cati77 » Do Sep 19, 2013 11:33

Hallo alle,
danke für die Antworten! Der Link war sehr informativ, Badener!

@Kaltublutreiter:

Noch zwei Sachen, die Du bedenken solltest:
1. Hast Du jemanden, der Dir den Mist abnimmt oder kannst Du ihn selber "vertun"?
2. Wenn Du in der SVLFG versichert bist, kannst Du bei Arbeitsunfähigkeit/Krankheit deinerseits einen Betriebshelfer beantragen. Grade wenn Du alleine als Pensionsbetreiberin zuständig bist, ist sowas nicht von der Hand zu weisen.


Ich befinde mich noch in der Sondierung der allgemeinen REchtslage :) Wir wollen ja einen passgenauen Hof kaufen, wo zumindest die Rahmenbedingungen (Fläche, Ausstattung) in unser Konzept passen und nicht nachher für böse Überraschungen sorgen.
Was Mist betrifft, so würde ich durch ein gut geplantes Offenstallkonzept zunächst versuchen, die Mengen gering zu halten. Evtl. mit Wurmmieten arbeiten und vielleicht kann man ihn auch pressen und als Dünger verkaufen. Zur Not müsste ich für die Abholung durch ein Lohnunternehmen bezahlen.
Ein Teil des Dungs würde ja auf den Weiden verbleiben bzw. dort verteilt werden.

Natürlich muss sich das Gesamtkonzept rechnen. In der Datei die Badener verlinkt hatte, sind ganz klassische Pensionsbetriebe kalkuliert, mit Boxenhaltung, täglichem Bringdienst zur WEide, Reitsportanlage. Solche Betriebe gibt es hier auch, aber da kostet ein Platz zwischen 350 und 600 € / Monat. :shock:
Ich glaube gern, dass der ARbeitsaufwand pro Pferd und Jahr bei 45-90 Stunden liegt. Das ist aber nicht das Modell was ich anstrebe. ich denke eher an eine Robusthaltung im Offenstall/Aktivstall. 2-3 Pferdegruppen die sich einen großen Paddock mit Offenstall und eine angrenzende Weide teilen. Dazu ein paar Notboxen. Aber Boxenhaltung würde ich nicht anbieten und mit Sportreitern möchte ich mihc auch nicht umgeben.

Die Leistungen der SVLFG finde ich gar nicht schlecht, auch das Preis-Leistungsverhältnis. Wir kennen da ganz andere Leistungsverhältnisse aus der privaten Krankenversicherung.
Allerdings möchte ich grundsätzlich in keine Alterskasse einzahlen, wenn es sich nicht irgendwie umgehen läßt. Werde jetzt wohl doch mal versuchen bei der SVLFG anzurufen.

Hier ist noch ein Link zum Thema Existenzgründung der in Landwirtschaft (ist eine Datei von der Landwirtschaftskammer NRW)
http://www.hofgruender.de/fileadmin/dow ... schaft.pdf

viele Gruesse
Cati
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Frau Emmy Müller » Do Sep 19, 2013 11:57

Mir kommt es so vor als ob Du Dir die links nicht anguckst, gerade der von Kaltblutreiter....wenn Du weiter gehst auf Offenstall ist sehr interessant für Dich. Und mit 4 ha und 16 Pferden wirst Du eh nix, die Futtergewinnung muss gesichert sein, wie Baderner schon schreibt und wenn Du Dich als Landwirtschaftlichen Betrieb anerkennen lassen willst, mit zum Beispiel 20ha (was realistisch wäre mit 16 Pferden) musst Du ihn die Alterskasse einbezahlen.
Hier mit kannst Du alles errechnen...ob Du überhaupt ne Chance hast.

https://www.stmelf.bayern.de/idb/penspferd.html

Der link ist auch für alle anderen Spaten der Landwirtschaft, Milch-Aufzucht usw rechts oben. :wink:

Manchmal ist es besser einen Betrieb nicht Landwirtschaftlich anerkennen zu lassen. :wink:
Frau Emmy Müller
 
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Cati77 » Do Sep 19, 2013 12:46

Mir kommt es so vor als ob Du Dir die links nicht anguckst, gerade der von Kaltblutreiter....wenn Du weiter gehst auf Offenstall ist sehr interessant für Dich


Hab ich gelesen, darin geht es um die Tierseuchenkasse und die Meldung beim Veterinäramt. Alles sicher wichtig, aber in der jetzigen Phase möchte ich hauptsächlich herausfinden, wie groß der Hof werden muss und wie es sich mit den Sozialversicherungen/KV/Rente verhält.

Also es wurde mir inzwischen bestätigt, dass die Alterskasse ab 6 Ha Weideland Pflicht wird, in NDS ab 8 Ha.
Dasselbe gilt für die LKK. Allerdings kann die einen Landwirt auch bei geringeren Flächen aufnehmen, wenn dieser in der Landwirtschaft das Haupteinkommen hat.

Hier im Forum geht es bei der Pferdehaltung immer um riesige Flächen. Es ist immer die REde von 1Ha / Pferd. GEmeint ist vermutlich die tatsächliche Futtergrundlage für ein Pferd aufs Jahr gerechnet. Es geht mir ja jetzt nicht darum, wieviel ein Pferd tatsächlich frisst, sondern wie sich Pferdehaltung im Offenstall rechnen lässt. In unserer Region gibt es kein Pferd mit 1ha Weide... die haben Glück wenn sie überhaupt regelmäßig rausdürfen. (an die Pferdefreunde: nicht dass ich das gut finde, ich will es ja besser machen!)

Gruss
Cati
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kaltblutreiter » Do Sep 19, 2013 12:50

Cati77 hat geschrieben:Ein Teil des Dungs würde ja auf den Weiden verbleiben bzw. dort verteilt werden.


Nur das unbedingt notwendige! Bitte komm nicht auf die Idee, mit dem Miststreuer den Pferdemist auf den Weiden zu verteilen. Ich weiß, das wird durchaus gemacht - ich halte das für ein NoGo. Erstens kannst Du dann die Weide mindestens in demselben Jahr nicht nutzen. Zweitens verschärfst Du damit die Verwurmung.

Mist gehört auf den Acker.

Mich interessiert btw. das Thema sehr, weil wir auch zur Zeit für sowas ähnliches in der Planung sind, allerdings nur für max. 3 Pferde. Wir haben im Gegensatz zu Dir, caty, aber schon eine gut laufende NE-Landwirtschaft mit Milchvieh (Weidebetrieb) und einer ausgeklügelten Fruchtfolge (u. a. Getreide und Kartoffeln).

Meine KB-Stute hat sich kurz vor Silvester das Genick gebrochen, nun hab ich zur Zeit kein Pferd. Will aber für ein Neues alles so gut wie möglich machen und auch (im Gegensatz zu meiner früheren Meinung!) kein Pferd mehr alleine. Wir wollen im Winter bzw. nächstes Jahr bauen und da soll auch ein Offenstall mit rausspringen. Das ist aber hier bei uns gar nicht so einfach, weil wir
a) auf unserem Grundstück nur bergiges Gelände
b) im Winter teils ganz schöne Schneemassen
haben.

Ich habe vor (wenn es denn klappen sollte), dann noch einen oder 2 Einsteller mit reinzunehmen.
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kerby499 » Sa Sep 21, 2013 21:23

Mist gehört auf den Acker.


lol...woher hast du das denn ?

Pferdemist würde ich nie auf den Acker fahren...nein Danke !

Weist Du was da so alles blüht ? Willst Du das wieder spritzen ?

NEIN - WILLST DU NICHT !!!
Wenn jemand mehr als 5000 Posts aufweisen kann heisst das nicht, dass er viel Ahnung hat, sondern nur, dass er zu allem seinen Senf geben muss
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Fassi » Sa Sep 21, 2013 21:53

Immer wieder lustig, die ganzen Vorurteile. Weder hab ich Wurmprobleme aufm Grünland, noch gibts auf den Ackerflächen Unkrautprobleme (bzw. mehr Unkraut). Gut, mach auch daran liegen, das es bei mir ja auch nur selten Heu in der Samenreife gibt.

Aber mal zurück zum Thema. Man muss nachweisen, dass man in der Theorie 50% seines benötigten Futter selbst erzeugen kann (und das geht auch auf Ackerland). So, und dürfte ja jedem klar sein, dass das mit 16 Pferden auf 4ha nicht geht. Ergo, keine Landwirtschaft sondern Gewerbe und somit keine landwirtschaftliche Priviligierung. Übrigens, seit froh, dass im Gegensatz zu Schweine- oder Geflügelbetrieben bei Pferden nicht auf die DüngeVO geschaut wird. Mit 16 Pferden und 4ha dürfte es auch mit den 170kg N/ha recht eng ausgehen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon kaltblutreiter » So Sep 22, 2013 9:57

@kerby:

Natürlich gehört Mist auf den Acker - und dort ordentlich untergepflügt. Wo denn sonst hin?
Das heißt aber auch, gut abgelagert (!) und wenn möglich, mit anderen (Mist-)sorten vermischt.

Was machst denn Du mit dem Pferdemist, der bei Euch so anfällt? Oder hast Du gar keine Pferdehaltung und wolltest auch mal was schreiben?
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Re: Anerkennung als Landwirt /privilegierter Landwirt

Beitragvon Hobby-Bauer » So Sep 22, 2013 11:23

Wobei die Biogaser hier gar nicht sooo begeister vom Pferdemist sind :wink:
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