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Anfeindungen

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Re: Anfeindungen

Beitragvon Westi » So Mai 05, 2019 10:00

210ponys hat geschrieben:
Trecker-fahrer hat geschrieben:Es sind die die schwarzen Schafe unter den Landwirten die es schaffen den Ruf zu verderben.


Falsch es sind die wo meinen das letzte aus Tier und Feld herausholen zu müssen!!! Und wer glaubt der Bürger versteht nicht was draußen auf dem Feld passiert...


Sind genau das nicht die schwarzen Schafe?
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Re: Anfeindungen

Beitragvon Elisa » So Mai 05, 2019 10:15

Das ist hier inzwischen schon ganz normal geworden. Ein Dr. ...... setzt hier fast jeden Tag ein Hasskommentar in Form eines Leserbriefes ab. Da steht natürlich fachlich nur Müll drin, aber da es gegen die Landwirtschaft geht darf das wohl immer gedruckt werden. Als Beispiel: Beim letzten Mal hat er geschrieben das die erlaubten 170kg N je ha viel zu hoch seien, da zb Grünland max.120kg benötigen würde.

Ein anderer Landwirt war bei dem Protest in Münster gegen die neuen Gülleregeln dabei. In einem Bericht zu der Demostration wurde er zitiert warum er denn demonstrieren würde. Zwei Tage später hatte er eine anonyme Postkarte mit Drohungen gegen sich und seine Familie im Briefkasten.

Letztes Jahr beim Maishaeckseln hatte ich der Häckselkolonne die Fläche gezeigt wo die wieder anfangen sollten.Ein Mann und eine Frau waren mit Rad auf dem Feldweg unterwegs. Hab denen dann gesagt das die am besten kurz warten könnten, die Wagen würden sofort vom Weg fahren. Die hatten aber keine Zeit und wollten mit Rad an den stehenden Anhängern vorbei fahren. Die Frau ist dabei natürlich mit Rad in Graben gefahren und hat sich das Handgelenk gebrochen. Hab die Frau noch ins Krankenhaus gefahren, da ich mit Auto da war. Als Dank dafür wurde ich von der Frau angezeigt. Warum genau ich daran schuld gewesen sein soll wüsste sie auch nicht, aber am Ende sind die Bauern doch immer schuld.

Die ersten beiden Fälle find ich schon traurig. Bei der Frau fand ich das schon eher etwas lustig, da ich ja weder mit dem Traktor da stand und außerdem jede Menge Zeugen hatte.
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Re: Anfeindungen

Beitragvon SHierling » So Mai 05, 2019 11:11

MarlboroMann hat geschrieben:Die betroffenen sollten aber auch mal in sich gehen und ihr eigenes Verhalten mal überdenken :klug:


Von dem, was in den Nachrichten, Zeitschriften und im Internet an Luegen und Verleumdungen ueber die Landwirtschaft verbreitet wird ist jeder betroffen. Und "schwarze Schafe" oder raffgierige ****** gibt es in jeder Branche, ohne das die die Ursache fuer flaechendeckendes oeffentliches Diffamieren waeren. Die wird man nach menschlichem Ermessen auch nicht alle abschaffen koennen, sonst brauchte man ueberhaupt keine Gesetze.

Und jeder, heute immer noch nicht kapiert hat, dass vom Rufmord gegen "die Landwirtschaft" alle betroffen sind und der glaubt, er koenne sich immer noch bequem zuruecklehnen und die Schuld den Kollegen zuschieben, traegt damit zu seinem eigenen Untergang bei. Das sollte man auch mal "ueberdenken" und sich wehren.
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Re: Anfeindungen

Beitragvon eclipso » So Mai 05, 2019 11:32

Schwieriges Thema, ich komme auch aus der Landwirtschaft, meine Fläche ist verpachtet.

Was denken Außenstehende über die landw. Betriebe?"?

--Subventionen, sehr große neue Schlepper, neue Radlader?
--Glyphosat und Maisanbau?

Warum sprecht ihr nicht einfach einmal ein paar Sätze mit den angrenzenden Siedlungsbewohnern, lasst ein Kind auf dem Schlepper mitfahren,
gebt kurz Bescheid vor der großen staubigen Ernte, damit Anwohner die Fenster schliessen können.
Fahrt mit dem Landw. Fahrzeug kurz rechts ran, sobald sich auf der Bundesstrasse ein langer Stau gebildet hat...... ?!

Gruß
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Re: Anfeindungen

Beitragvon SHierling » So Mai 05, 2019 12:22

Warum sprecht ihr nicht einfach einmal ein paar Sätze mit den angrenzenden Siedlungsbewohnern, lasst ein Kind auf dem Schlepper mitfahren,
gebt kurz Bescheid vor der großen staubigen Ernte, damit Anwohner die Fenster schliessen können.
Fahrt mit dem Landw. Fahrzeug kurz rechts ran, sobald sich auf der Bundesstrasse ein langer Stau gebildet hat...

Das machen ja viele, auch Schulklassen und Journalisten auf die Hoefe holen, Feriengaesten LW erklaeren, es gibt die "Ein-Sichten" in die Staelle (Fenster fuer Touris) , Agrar-Scouts, WirmachenEuchsatt, Veranstaltungen vor Supermaerkten, alles.

Nur sind wir jetzt eben so weit, dass es Lehrer gibt, die ihren Klassen die boesen Ackervergifter und Tierquaeler gar nicht mehr "zumuten" wollen, und lieber die Unwissenheit und die Luegen multiplizieren. Das konnte man im Lauf der Zeit auch sehen. Vor 20 Jahren haben noch etliche Bauern gesagt, "Ach, die paar Spinner,was regt ihr euch auf". Inzwischen haben "die paar Spinner" die Meinungshoheit, ihre Falschaussagen finden sich in Tagesschau und Deutschlandfunk wieder, und es gibt immer noch Leute, die sich wegducken und raushalten. n8
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Re: Anfeindungen

Beitragvon R16 » So Mai 05, 2019 16:45

eclipso hat geschrieben:Warum sprecht ihr nicht einfach einmal ein paar Sätze mit den angrenzenden Siedlungsbewohnern, lasst ein Kind auf dem Schlepper mitfahren,

Da könnten ihre Engelchen bzw. Prinzen oder Prinzessinnen ja schmutzig werden, und überhaupt siehst eh fast keine Kinder mehr spielen draußen, denn die sitzen alle in den Wohnungen bzw. Häusern und spielen auf dem Handy, Laptop usw. :wink:

Das Problem ist, dass die Siedlungen immer näher an die Höfe kommen. Landwirte bzw. Grundstücksbesitzer sind nur gefragt wenn es um die Bereitstellung von Baugrund geht, da wird ihnen vorher noch kräftig Honig ums Maul geschmiert und hinterher ....., nach dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche".
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Re: Anfeindungen

Beitragvon CarpeDiem » So Mai 05, 2019 18:18

R16 hat geschrieben:Das Problem ist, dass die Siedlungen immer näher an die Höfe kommen.

Das kann man aber verhindern, indem man selbst sich eine "Veräusserungssperre" auferlegt und wenn möglich alle umliegenden Grundstücke aufkauft. Hat die Gemeinde dann trotzdem Appetit auf Bauland, gibt es entweder die "grosse" Lösung, d.h. man verlässt dieses Gebiet und kauft einen ganzen Hof, oder aber es gibt kein Bauland. Man darf nur nicht die Totalverweigerung betreiben, sondern sagen "ja, aber....".

Wie sagte doch in einem anderen Zusammenhang ein Aufkäufer eines Bauträgers zu mir sinngemäss. Am einfachsten ist das mit den Wachstumsbetrieben, die haben soviele Löcher zu stopfen, dass sie sofort verkaufen.......!
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Re: Anfeindungen

Beitragvon NRW_Farmer » So Mai 05, 2019 18:20

210ponys hat geschrieben:würde empfehlen den Mais vor der Ernte seht genau auf Gegenstände zu untersuchen... Weil wer so viel Kriminelle Energie hat nach jemand steine zu werfen, der macht auch vor vielem anderen nicht halt!


Ich werde aus dem Vorgewende nahe der Häuser einen 6mtr. Blühstreifen machen, das bremst allzu viel Energie hoffentlich ein wenig ab.
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Re: Anfeindungen

Beitragvon NRW_Farmer » So Mai 05, 2019 18:30

GeDe hat geschrieben:Warum muss man da so nach dran fahren?
Das erste Mal mit einem Miststreuer unterwegs?
Neuer Streuer? -Warum muss man den direkt an den Häusern ausprobieren?
DU hast hast den Zustand des Sichtschutzes verändert,also stellst auch DU wieder den vorherigen Zustand her!
Ich kann hier nicht schreiben,was ich von Kollegen halte,die so nah an Häuser/Gärten fahren daß der Dünger noch auf der Terasse zu sehen ist.Mal vorsichtig ausgedrückt: Das sind in meinen Augen ******!


Das dies nicht in Ordnung war, ist mir durchaus bewusst und sorry, ich hab an diesem Tag bzw. diesem Morgen einfach gepennt und nicht früh genug nach hinten geschaut. Mein Fehler, vollkommen klar und einen Reparatur geht ebenso klar auf meinen Deckel. Darum geht es auch nicht.

Worum es geht ist die Art und Weise wie man mit bekannten Gesichtern innerhalb einer dörflichen Gemeinschaft mittlerweile umgeht. Ich hätte mir wirklich gewünscht, hier mit dem Hauseigentümer vis a vis sprechen zu können (siehe mein komplettes Posting) ... nein, es wird nicht gesprochen, sofort die Anzeige. Der m.E. richtige Weg wäre der besagte Anruf gewesen und man schnappt sich einen Besen plus nen Eimer Wasser und schrubbt den Dreck runter. Dann noch einen Pott neue Lasur kaufen und sich vernünftig entschuldigen.

Das ist das echte Leben und um Himmels Willen, es geschehen darin ab und zu Dinge die man so nicht plant und sicherlich niemand absichtlich macht.

Aber Lösungen im Rahmen des gesunden Menschenverstandes und im Sinne eines friedlichen Miteinander, werden einem aus der Hand genommen, es gibt keine Lösung/Regulierung auf Augenhöhe mehr ... nein, draufhauen. Als ob sie nur darauf warten, jemanden niedermachen zu können.

Das Berufsbild des LW in der Öffentlichkeit ist leider schlecht und wird irgendwie noch immer schlechter ... und dieser spezielle Fall liegt schon lange zurück.

Aber wenn ich so nachdenke, sind solche "kleinen Sticheleien" wirklich schon immer da gewesen, mal mehr und mal weniger. Ich erinnere mich an Reifen am Ladewagen, wo über Nacht die Luft rausgelassen wurde (stand damals in der Feldscheune) ... an angekockelte Rundballen ... an Müll den man uns auf die Felder kippte und und und. Für sich alles Einzelfälle, aber man kann ein Muster erkennen.

Durch den Ort selber muss ich glücklicherweise nicht fahren, um zu den Flächen zu gelangen. Ansonsten hätte ich hier vielleicht auch schon eine Beschwerde oder sonstiges erfahren.

Aber ja, ich muss auch den Stimmen recht geben, die sagen: Warum knallt der Sonntag Mittags mitten durch's Dorf oder warum saut der die Straße so ein ... Begründungen gibt es viele: Nicht verschiebbare Arbeiten, enge Zeitfenster aufgrund Witterung und dergleichen mehr ... alles korrekt.

Aber diese Kollegen können doch sicherlich auch alternative Wege zur den jeweilen Flächen finden oder sich fünf Minuten nehmen und den gröbsten Dreck abkehren zum Beispiel ...
Zuletzt geändert von NRW_Farmer am So Mai 05, 2019 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anfeindungen

Beitragvon NRW_Farmer » So Mai 05, 2019 18:53

MarlboroMann hat geschrieben:
NRW_Farmer hat geschrieben:Und warum geht man dann nicht direkt zum Geschädigten und sagt, hey , mir ist das was passiert, wie bekommen wir das aus der Welt?
Wenn man sich einfach so verkrümmelt in der Hoffung es merkt niemand und der nächste Regen richtet es....
Selbst schuld denke ich n8


... bitte nun keinen Fall konstruieren, wenn man nicht alles weiß.
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Re: Anfeindungen

Beitragvon AufdemStein » So Mai 05, 2019 19:43

Guten Abend in die Runde,

bislang habe ich dieses Forum immer nur von außen, als Mitlesen im Hintergrund beachtet, aber warum nicht einfach mal seinen Senf dazugeben? ... zumal dieses Thema uns alle angeht.

Ganz allgemein gesprochen: Ich kann über manche Berufskollegen echt nur den Kopf schütteln, da sie durch ihr verhalten die negative Stimmung nur unnötig (vielleicht aber auch unbewusst) anheizen. Beispiel: der verdreckte Güllewagen der an der Sonntagsmesse vorbeirauscht.

Was ist mir persönlich schon an Anfeindungen entgegengebracht worden? Fast schon ein Klassiker, wenn ich meine Nachbarn und Bekannten so höre.
Letztes Jahr beim Heuwenden sah ich Spaziergänger, die ihre beiden Hunde auf mein Stück laufen ließen. Ich habe aus der Ferne nur kurz gehupt und mit der Lichthupe Signal gegeben. Die Leute haben gestikuliert und gewartet bis ich meine Runde fertig gedreht habe.

Spaziergänger ER: "Was wollen Sie?"
Ich: "Ist nun nicht böse gemeint, aber lassen Sie die Hunde bitte nicht frei laufen. Es ist schnell was passiert und ins Heu kacken, sollen die auch nicht."
Spaziergänger ER: Was soll das denn? ... sie düngen doch auch, ist doch nichts anderes!"
Ich nun wieder "Ich fahre aber keine Gülle oder Mist ins trocknende Heu. Wäre ja, als ob man Ihnen auf den Teller kackt."
Spaziergänger SIE: "Unverschämtheit. Frecher Kerl ... [zensiert] ... Drecks Umweltverpester."

... und weg waren sie. Habe noch anderes erlebt, aber wie geschrieben, ist dies ein echter Klassiker und ist ähnlich meinen Nachbarn und einem befreundeten Hobby LW aus dem Nachbardorf geschehen.

Was auch schon passiert ist, dass welche am Feldrand Picknick machten. Decke ausgebreitet, Hund und Kinder laufen durch den WW und ich rückte mit Drescher und Anhänger an. Gleichgültige Aussage: "Ja ja, gleich sind wir weg.".

Wie soll man so etwas für sich selber und allgemein bewerten? Wie geht man mit Wandergruppen um, Radfahrern etc. die am Wochenende über die Feldwege strömen und man selbst ist im vollen Lauf und will einfach nur weiter? Ist alles nicht so einfach.

Ich sage mir selbst immer wieder: Heuwägelchen ... es sind nicht alle so, sei nett, sei freundlich.

In diesem Sinne, einen angenehmen Abend
Euer Bauer vom Stein
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Re: Anfeindungen

Beitragvon Ecoboost » So Mai 05, 2019 20:18

Hallo,

passieren kann immer etwas. Ich war vor 3 Wochen mit der Rückezange wo ich eine Seilwinde drauf gebaut habe im Wald um Fixlängen rauszuziehen. Das war an einem Waldweg wo ein Schild Verbot für Krafträder, auch mit Beiwagen, Kleinkrafträder und Mofas sowie sonstige mehrspurige Kraftfahrzeuge steht.
Ich parkte den Schlepper gegenüber des Waldweges, währenddessen ich das Seil abspulte dachte ich mir noch musst aufpassen das keiner in das Seil flitzt.
Vom Weg war ich gerade mal 2 Meter entfernt und wollte einen Stamm rausziehen, da hörte ich schon nach wenigen Minuten von weiten was brummen. Prompt sah ich auch schon einen Motorradfahrer ankommen, er ist zwar langsam gefahren aber bis der mal reagiert hat und dann stehen geblieben ist...
Den habe ich richtig zusammengeschissen und gesagt wenn ich ihn noch mal erwische mache ich kurzen Prozess und es gibt eine Anzeige.
Ich Frage mich inzwischen wie verblödet unsere Gesellschaft ist, was muss er da mit seiner Schleuder da durchgurken. Dieser Freizeitdrang heutzutage ist echt schlimm, die Leute sind an Stellen wo sie überhaupt nicht hingehören.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Anfeindungen

Beitragvon DST » So Mai 05, 2019 21:04

Anfeindungen gibt's auch im täglichen Straßenverkehr, oder gegen Bauarbeiter- LKW Fahrer- Müllabfuhr- Winterdienst- Rettungsdienst- Feuerwehr- Polizei- usw,usw....

Eigentlich gegen alle die den Ottonormalverbraucher in irgendeiner Weise in der Ausübung seines Lebensalltags einschränken.

Auch Petrus kann es vielen Menschen einfach nicht Recht machen, zu heiß- zu kalt - zu viel Regen - oder zu wenig, manche meckern einfach immer...


Ein Teil der Anfeindungen wird wohl das Resultat von rücksichtslosem Verhalten sein,
bei LoF wird ein weiterer Teil wird von selbsternannten Umweltschützern stammen,

aber der größere Teil der Anfeindungen wird einfach von Menschen stammen denen jegliches Hintergrundwissen zu den jeweiligen Situationen fehlt, und die einfach den Frust Ihres langweiligen Lebens am erstbesten auslassen, der Ihnen in die Quere kommt.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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