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Anhängespritze Praxiserfahrungen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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72 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon Kartoffelfuchs » Mi Dez 11, 2019 18:00

Ihr habt es gut, bei uns wird sowas nicht gefördert!
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon gerds » Mi Dez 11, 2019 21:49

AFP Gedanken wahrscheinlich ade n8 . Gefördert werden ja nur auf der JKI- Liste Spritzen.
UG und Dammann Land Cruiser sind nicht dabei. Agrio Napa und Lemken Primus schon. (irgendwelche von CHD auch-
aber da kenne ich mich noch nicht mit den Typen aus). Vorraussetzung sind Section Control, Automatische
Gestängeführung und kontinuierliche Tankinnenreinigung).
Naja ich bekomme ja noch CHD und die Agrio AFP-fähig gerechnet. Ich glaube aber nicht, dass sich der Mehrpreis
(auch wenn ich mehr Ausstattung bekomme, die ich aber nicht unbedingt brauche) nur wegen der Förderung lohnt.
Und der Aufwand des Antrages ist nicht zu unterschätzen.
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon lukaß » Do Dez 12, 2019 9:23

Dann wissen wir ja jetzt warum Dammann-Land cruiser und Amazone UG günstiger sind, trotz besserer Qualität. Und die Lama Verkäufer rechnen sich bei den förderfähigen Modellen schon ihren Anteil rein...Wer dabei böses denkt..
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon gerds » Fr Dez 13, 2019 13:40

Gestern kam noch ein Kverneland Ikarus-Angebpt. Für mich jetzt uninteressant, ABER was mir da
aufgefallen ist, die wollen 1600,00 € für die Signallizenz für`s Section Control.
Dammann, Amazone, Lemken, Agrio haben das nicht. (nutzen Egnos). Nutzt
Kverneland ein anderes, kostenpflichtiges Signal, oder ist das Dummenfang?
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon wespe » Fr Dez 13, 2019 14:06

Na klar ist das Dummenfang, es hat niemand etwas zu verschenken.
Mit dem Kauf von irgendwelchen Geräten /Maschinen /Elektronikgeräten wo man vermeintlich "kostenlos" GPS Signale erhält, ist die einmalige Lizenzgebühr mit enthalten. Wers genauer braucht muss halt monatlich zahlen oder jährlich.
Schön wenn hier einer mal die Kosten dafür Preislich mit angibt.
Mit freundlichen Stachel
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon Ackersau » So Okt 15, 2023 21:38

Hat sich seit 2019 was getan am Spritzenmarkt? Also 2 mit Lemken und Fendt sind 2 Wettbewerber aus dem Markt gegangen. Bei John Deere suche ich immer noch den Kollegen, der sich dann nach 10 Jahren wieder eine kauft.- Obwohl der Händler sehr engagiert ist. Hier gewinnt Horsch Marktanteile und Amazone ist stabil vorne. So langsam steigen auch die Kollegen unter 100 ha auf (gebrauchte) Anhängespritzen um. Arbeitsbreite meist 27 m. Der Trend zu größeren Behältern ( 5000+) hält an. Horsch war schon früher teuer und ist mittlerweile sehr teuer. Den Unterschied zwischen LT und GS hab ich außer dem Tank noch nicht so richtig verstanden.
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Okt 16, 2023 10:39

Hier im Norden sieht man auch vermehrt Horsch Spritzen, aber Amazone ist nach wie vor auf Platz 1.
Allerdings werden die Front-Heck Kombinationen immer mehr, einfach da die länger fahren können als die gezogenen Varianten.
Heute nimmt so eine Kombi ja auch 3.500 bis 4.000l mit und viel mehr braucht man auch oftmals nicht als gezogene Variante. Mit einer vollen 5000l Spritze braucht man im Herbst oft nicht vom Hof fahren.
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon Motwin » Mo Okt 16, 2023 11:44

Tank kostet nicht viel, also nimmt man bei einer Neuanschaffung den größten.
Stand der Technik sind Pulsdüsen. Hab sie leider nicht genommen, das bereue ich heute. Wenn man nur eckige Felder ohne Tümpel oder Strommasten hat, braucht man es jedoch nicht.

Ich hab ne Leeb, weil die am günstigsten war (2022: amazone +20% Dammann +15%). Ich würde sie wahrscheinlich nicht wieder kaufen. Vermarktet sich als Mercedes, ist aber nur ein Opel...
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon böser wolf » Mo Okt 16, 2023 12:18

Ackersau hat geschrieben:Hat sich seit 2019 was getan am Spritzenmarkt? Also 2 mit Lemken und Fendt sind 2 Wettbewerber aus dem Markt gegangen. Bei John Deere suche ich immer noch den Kollegen, der sich dann nach 10 Jahren wieder eine kauft.- Obwohl der Händler sehr engagiert ist. Hier gewinnt Horsch Marktanteile und Amazone ist stabil vorne. So langsam steigen auch die Kollegen unter 100 ha auf (gebrauchte) Anhängespritzen um. Arbeitsbreite meist 27 m. Der Trend zu größeren Behältern ( 5000+) hält an. Horsch war schon früher teuer und ist mittlerweile sehr teuer. Den Unterschied zwischen LT und GS hab ich außer dem Tank noch nicht so richtig verstanden.

Ich habe eine alte dammann 3000 l 24 m die getauscht werden müsste .
Grösse und Gestängebreite reichen mir und einen technischen Fortschritt brauche ich eigentlich auch nicht aber ich hätte gern eine etwas jüngere Spritze, denn mein Gestänge hat stellenweise schon arg gelitten und es kommen immer wieder altersbedingte zimperlein.
Ich denke ich werde irgendwas günstiges auf den gebrauchtmarkt finden , Hersteller ist mir eigentlich egal , aber die preisvorstellungen sehe ich im überschwemmten gebrauchtmarkt aktuell als völlig überzogen an .

Dieser Front heckkombi Weine ich keine Tränen Nach , deshalb verstehe ich nicht , das die inzwischen wieder in Mode kommen .
Etwas wehmütig werde ich beim Gedanken die Zeit mit meiner Aufbauspritze, das war ein echtes Selbstfahrerfeeling und die und er Wechsel zur anhängespritze war für mich irgendwie ein Schritt zurück.
Der einzige Vorteil ist der das ich mit ihr mit jedem schlepper auf dem Hof los kann ...
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon Brudi22 » Mo Okt 16, 2023 14:58

Hier wird neu massiv Horsch/Leeb gekauft, dann noch Amazone und John Deere. Das macht sicher 90% des Marktes aus, die restlichen 10-15% teilen sich die anderen Hersteller. Hardi war hier früher mal stark, wird heute neu kaum noch verkauft. Den Trend hin zur Anbauspritze(oder - Kombination), kann ich nicht erkennen. Die kleineren Betriebe die sich bis vor ca. 10 Jahren oft noch neue vor allem Hardi Master und Amazone UF Anbauspritzen gekauft haben hören eher auf. Die die weitermachen mit der Landwirtschaft, erfreulich viele junge Landwirte, richten sich eher auf gut gebrauchte, zum Teil sehr hoch ausgestattete und sehr große Anhängespritzen aus. Kann schon gut sein das ein 30 Hektar Betrieb mit 4500 Liter und 30 Meter rumfährt. Fahre selbst auch 36 Meter und 5000 Liter, und kann so jede Kultur mit einer Tankfüllung fahren.

Wenn man die relativ günstigen Gebrauchtpreise für Spritzen beachtet, und sich das etwas durchrechnet an Schlepperstunden und befahrener Fläche, rechnet sich eine große Spritze sehr schnell da braucht man gar nicht viel Hektar haben, zumal die großen Spritzen gebraucht meistens in der Anschaffung nicht teurer sind. Ein weiterer Trend der das hier begünstigt, ist das kleinere und mittlere Betriebe oft nur noch einen "richtigen" Schlepper haben, da ist dann die Anbauspritze ungeeignet. Mir hat das mit der Anbauspritze immer gut gefallen, wie ein kleiner Selbstfahrer, aber die Vorteile überwiegen für meinen Betrieb bei der Anhängespritze.
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon Stoapfälzer » Mo Okt 16, 2023 19:00

Hier im Süden ist nach wie vor auch Rau/Kverneland auch bei den neuen Anhängespritzen gut vertreten. Marktführer wird wohl Amazone sein gefolgt von Horsch. Hi und da sieht man auch eine John Deere oder Gaspardo laufen.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon countryman » Mo Okt 16, 2023 19:21

Brudi22 hat geschrieben:H

Wenn man die relativ günstigen Gebrauchtpreise für Spritzen beachtet,


Ich bin da nicht im Markt, aber mein sparsamer Nachbar hat auch eine recht große ältere Angehängte gekauft. Ich muss sagen, hat was, wenn auch die angebaute natürlich besser in die kleinen Ecken kommt :lol:
Warum werden größere Spritzen offenbar recht preisgünstig angeboten?
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon JueLue » Mo Okt 16, 2023 20:39

Sönke Carstens hat geschrieben:…Mit einer vollen 5000l Spritze braucht man im Herbst oft nicht vom Hof fahren.


Da würde ich mal glatt das Gegenteil behaupten.
Wenn die Spritze ähnlich breite Räder wie der Schlepper hat verteilt sich das Gewicht doch definitiv auf eine größere Fläche…

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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Okt 16, 2023 20:47

Hier fahren teilweise Raupen mit über 300PS an den Kombinationen, so nass ist das hier.
Ein Betrieb hat letzte Woche etwas Raps gespritzt und der hat seine 3000l gezogene Spritze mit 2 Schleppern durchgezogen.
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Re: Anhängespritze Praxiserfahrungen

Beitragvon Botaniker » Mo Okt 16, 2023 20:51

Das Sönke, ist aber weiß Gott nicht der Normalfall.
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