Noch ein Unterschied:
Die Deutschen im Ausland bringen ihr Geld aus D mit, die Ausländer hier schicken ihr Geld nach Hause. Überspitzt formuliert.
Aktuelle Zeit: So Apr 28, 2024 18:45
schimmel hat geschrieben: ... ohne auch nur annähernd die Probleme bereitet zu haben, die die Nichtintergrierungswilligen hier bereiten. Und bei uns darf nicht einmal die Diskussion darüber geführt werden. ... Die Diskussion muss geführt werden. ...
hans g hat geschrieben:SHierling hat geschrieben:Ist noch keinem eingefallen hier, daß es auch Deutsche im Ausland gibt?
hier gehts um MOSLEMS,die sich nicht integrieren und die daraus tatsächlich erwachsenen probleme,die offensichtlich keiner sehen WILL(die sozial-bzw. schulbehörden MÜSSTEN ZWINGEND handeln)---die DEUTSCHEN im ausland sind allgemein geschätzt wegen ihrer WIRTSCHAFTLICHEN KOMPETENZ und VORBILDFUNKTION.
Gated Communities sind stark im Kommen
Eine neue Entwicklung auf dem Markt der Auslandsimmobilien stellen „Gated Community“-Konzepte dar. Das sind umzäunte oder von einer Mauer umgebene Siedlungen aus Wohnungen, die rund um die Uhr bewacht werden. Damit tendiert das Einbruchsrisiko während der vielen Monate eines Jahres, in denen die Gebäude unbewohnt bleiben, gegen Null. Eigene Wäschereien, Hausmeisterdienste, Ärzte oder Haustierpensionen sind angegliedert. Dadurch können Gated Communities neue Arbeitsplätze bieten. Doch das Beispiel Mallorca hat gezeigt: Wo sich Enklaven bilden, wächst nicht selten der Unmut der lokalen Bevölkerung über die vielen fremden Gäste.
Oberpfälzer hat geschrieben:Noch ein Unterschied:
Die Deutschen im Ausland bringen ihr Geld aus D mit, die Ausländer hier schicken ihr Geld nach Hause. Überspitzt formuliert.
So haben von den 20- bis 29-jährigen Migrantensöhnen ohne Abitur oder Berufsausbildung in der Bundesrepublik 54 Prozent einen Job - kaum weniger als bei Nicht-Migranten, wo der Anteil 56 Prozent beträgt.
Ganz anders sieht es bei den Hochqualifizierten aus: Hier haben 90 Prozent der Männer ohne Migrationshintergrund mit Hochschulabschluss oder höherer beruflicher Bildung einen Arbeitsplatz. In der ebenso gut ausgebildeten Gruppe der 2. Migrantengeneration gilt das hingegen nur für 81 Prozent. Ein Grund für das Ergebnis könnte sein, "dass in Deutschland und Österreich auf dem Arbeitsmarkt die Erwartung vorherrscht, dass Migranten und ihre Nachkommen eher gering qualifiziert sind. Bildungserfolge werden entsprechend noch nicht ausreichend honoriert", sagt OECD-Migrationsexperte Thomas Liebig.
ROTFL - wie kommst Du denn auf DIE Idee???Ich glaube, der Oberpfälzer hat schon irgendwie recht. Denn wahrscheinlich gibt es kein Land der Welt, das auch nur annähernd soviele mittellose (Geld und Ausbildung betreffend) Menschen aufgenommen hat wie Deutschland.
Von den in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländern stammte 2004 rund jeder Dritte aus einem EU-Mitgliedstaat. In Frankreich leben hingegen deutlich mehr zugewanderte Menschen als es die Ausländerquote vermuten ließe: Durch die koloniale Vergangenheit ist es Migranten aus den ehemaligen französischen Kolonien und Überseegebieten sehr leicht möglich, die französische Staatsbürgerschaft anzunehmen, womit sie statistisch zwar als Franzosen mit Migrationshintergrund, aber nicht als Ausländer gezählt werden.
hans g hat geschrieben:BRIGITTA sollte INTEGRATIONSBEAUFTRAGTE werden.
schimmel hat geschrieben:....wenn wir ersteinmal das "französische" Problem der Integration haben, dann gute Nacht...
Dort gibt es richtige Parallelgesellschaften, dagegen sind Kreuzberg und Neukölln ein Witz.
SHierling hat geschrieben: DAS ist das Problem.
hans g hat geschrieben:SHierling hat geschrieben: DAS ist das Problem.
......DASS viele moslems so leben wollen wie früher---der sohn ist der prinz,die tochter die sklavin
......mit all den randbegleitungen in schule und beruf.
....und wir finanzieren DAS auch noch mit steuern
Ich denke, nicht die _kulturellen_ Parallelgesellschaften sind das Problem, sondern die Einstellung der Eingeborenen dazu. EIn Ausländer ist nur dann ein "guter Ausländer", wenn er sich benimmt wie ein Deutscher, redet wie ein Deutscher, das selbe anzieht, so viel verdient wie ein Deutscher und womöglich noch das selbe glaubt wie ein Deutscher, DAS ist das Problem. Man gut, daß nicht noch Blond und Blauäugig dazukommt.
Und das schlägt sich langfristig halt auf dem Arbeitsmarkt genauso nieder wie in der Freizeit.
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