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Antibiotika

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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39 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Antibiotika

Beitragvon H.B. » Mi Mär 20, 2013 9:22

Ich weiß nicht, ob Vetlight ein böser Mensch ist, oder nicht. Vermutlich ist er schlichtweg zu dumm, die Zahlen einzuordnen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Gebt ihm gesunde Biosprossen, damit er nicht noch vom Vieh erkrankt.
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Re: Antibiotika

Beitragvon Vetlight » Mi Mär 20, 2013 23:53

Hallo an Alle! Endlich wird es sachlich. Ich bin gerade von meiner Abendtour zurückgekommen, deswegen kann ich heute nicht auf jeden Beitrag eingehen.

Harald:
Ich habe im ersten Kapitel meines Buches nur beschrieben wie viel Schweine man mit Tetrazyklinen und mit Fluorchinolonen (Reserveantibiotika)behandeln könnte. Die Zahl ist enorm.
Der Anteil der Reserveantibiotika, die, wie der Name sagt, als Reserve dienen sollten, ist sehr hoch, wenn man bedenkt, dass man diese geringer dosieren muss.

Forenkobold: Danke für die LKV-Zahlen.
Wir sind uns alle einig, dass sich die Mortalität der Kühe über Jahrzehnte erhöht hat und die Konzeptionsrate der Kühe über Jahrzehnte von 70% auf 38% gesunken ist. Davon war in Deinen LKV-Zahlen bis auf den Zusammenhang Zellzahl Abgangsrate nicht die Rede.
In Sachen Zellzahl gebe ich zu dass ich keine Vergleichszahlen über Jahrzehnte habe, aber die Zellzahlen der letzten Jahre sind bei Holstein-Frisian im Durchschnitt sehr schlecht.
Auch im Fleckviehbereich sehe ich schlechte Tendenzen (Bayerische LKV-Daten,Belege später)
Was die Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern betrifft:
Die Statistik beginnt 1992 kurz nach der Wende. Die Zellzahl war damals noch auf DDR-Niveau.
Es stimmen wohl die Mitteilungen, die man mir gemacht hat, dass in den Betrieben der DDR die Zellzahl sehr hoch war.
Eine Kuh gilt ab ZZ 100 000 als infiziert. Die Herden in MV weisen eine ZZ von 250 000 auf, das bedeutet, 40 -50% der Kühe infiziert sind.
Die fünf großen Milchviehherden aus MV, die ich 2010 durchgerechnet habe lagen alle über 300 000.
Damit lässt sich natürlich keine Tendenz ablesen, aber es zeigt, dass es sehr oft mit der Eutergesundheit nicht zum Besten steht.
Mir geht es darum aufzuzeigen, dass bei Milchkühen erheblicher Verbesserungsbedarf besteht.
Das hat nichts mit Antibiotika zu tun. Aber eines ist klar: Ein Tierarzt macht in einer Herde mit hoher Zellzall einen höheren Umsatz mit Antibiotika als in einer mit niedriger Zellzahl.
Ich habe über 150 Kuhherden durchgerechnet und wissenschaftliche Arbeiten verfasst (davon nicht heute, Links gibt es morgen)
Mir geht es um eine gute Bestandsbetreuung und keine blinde Antibiotikaspritzerei.

Schimmel:
Im zweiten Kapitel des öffentlich zugänglichen Teils meines Buches:
http://www.amazon.de/Antibiotika-bei-Ti ... 00BUBCLCS/
befindet sich eine Statistik die von einem Bundesministerium und einem Landesministerium veröffentlicht wurde, die besagt, dass in Deutschland bezogen auf die Masse der Tiere in Europa am meisten Antibiotika angewendet wurden. Jetzt sag mir bitte, warum du behauptest, dass das getürkt ist.
H.B.: Ich bin ein normaler Mensch. Mit Zahlen und Statistik kenne ich mich aus, weil ich selber für meine Kundschaften und für wissenschaftliche Zwecke umfangreiche Auswertungen mache.
Jede Statistik ist nicht von guter Aussagekraft. Darüber kann man diskutieren.

Gute Nacht!
Vetlight
 
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Re: Antibiotika

Beitragvon forenkobold » Do Mär 21, 2013 10:49

Signifikant würde es erst, wenn man über die Auswertung der Betriebe eine Korrelation von Zellzahlen und Krankheiten mit hoher Leistung herausfinden würde. Dem ist aber meines Wissens nicht so.
Die Mortalität ist so ne Sache. Durch vorhandene Quote und steigende Leistung ging ja der Milchkuhbestand stetig zurück. Bei Zweinutzungsrassen kann es sein, dass das ein oder andere weibliche Rind gleich in die Mast ging. Aber die meisten wurden wohl.. genau wie bei den Milchrassen.., zumindest einmal belegt und dann wurde eben strenger selektiert. Und so stellt sich automatisch in der Statistik eine geringere Nutzungsdauer ein. Die vom Landwirt angekreuzten Abgangsursachen sind in der Statistik mit Vorsicht zu genießen. Da hat man eh zuviel Kühe.. da gibt man eine durchschnittliche Färse eben nach der zweiten erfolglosen Besamung auf und kreuzt "Unfruchtbarkeit" an.. obwohl sie vermutlich beim 3. mal aufgenommen hätte. Oder sie hat irgendein Sohlengeschwür. Wenn sie nur durchschnittlich ist und nicht benötigt wird.. dann wird garnicht lang behandelt... Abgangsursache "Klauenkrankeit"..
Wenn man die Option "Abgangsursache: Kuh ist überflüssig" hätte, würde die Statistik wesentlich freundlicher aussehen.
Nicht darüber diskutieren müssen wir über die Tatsache, dass manche Betriebe auch nach Jahrzehnten ihren Bestand nicht halten können und imer wieder Zuchtvieh einkaufen, während andere Betriebe laufend Zuchtvieh verkaufen. Aber auch da widerspricht die Analyse der allgemeinen Polemik: Es sind hauptsächlich die HOCHLEISTUNGSBETRIEBE, welche Färsen und Jungkühe zu verkaufen haben.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Antibiotika

Beitragvon Harald » Do Mär 21, 2013 12:13

Vetlight hat geschrieben:Harald:
Ich habe im ersten Kapitel meines Buches nur beschrieben wie viel Schweine man mit Tetrazyklinen und mit Fluorchinolonen (Reserveantibiotika)behandeln könnte. Die Zahl ist enorm.
Der Anteil der Reserveantibiotika, die, wie der Name sagt, als Reserve dienen sollten, ist sehr hoch, wenn man bedenkt, dass man diese geringer dosieren muss.

Wenn ich die gesamten Niederschläge Deutschlands hernehme, und damit ausrechne, wie hoch mit diesem Wasser der Pegel der Donau wäre, käme ich auch auf eine enorme Zahl. Die hat auch nichts mit der Realität zu tun. Aber die Zahl wird trotzdem weiterverbreitet, natürlich aus dem Zusammenhang gerissen, und irgendwann wird die sofortige Evakuierung Passaus gefordert.

Du erhebst deine fiktiven Zahlen ja selbst schon zur Realität:
Warum haben deutsche Tierärzte Reserveantibiotika ... in einer Menge eingekauft haben (?), die ausreicht, um den Mastschweinebestand Deutschlands anderthalbmal zu behandeln?
Da müsste zumindest ein Kojunktiv rein. So ist das zumindest schlampig; Vorsatz möchte ich da gar nicht unterstellen.

Wenn das Ziel Deiner Rechnung ist, den Anteil der Reserveantibiotika-Verabreichungen darzustellen (deren Verwendung ich auch kritisch sehe), lässt sich das auch anderst abschätzen - ohne solche fiktiven Zahlen.


Ach ja: Deutschland als "Europameister" bei AB-Anwendungen zu bezeichnen ist bei Verweis auf eine Statistik, die ganze 8 Länder berücksichtigt, auch nicht wirklich sachlich. Außerdem gibt es genügend andere Statistiken, die andere Zahlen behaupten. Sogar der Fleischatlas sieht andere Länder an der Spitze.
Umfangreicher wäre da schon das da:
Sales of veterinary antimicrobial agents in 19 EU/EEA countries in 2010
Warum Deutschland hier nicht auftaucht, wäre mal bei Ilse/Horst/Renate zu erfragen.
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Antibiotika

Beitragvon Harald » Sa Apr 13, 2013 1:09

Das Buch des Threaderstellers: "Antibiotika bei Tieren" von Erich Leitgeb hat bei Amazon eine Kundenrezension:
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen

Die ganze Wahrheit
27. März 2013
Von Hermann
Format:Kindle Edition

Nirgendwo wurde bisher so entlarvend offengelegt, wie Massentierhaltung, Antibiotikamissbrauch, sowie Agrar- Pharma- und Lebensmittelindustie und lobbyinfizierte Politik mit einander verbandelt sind zum Nachteil der so genannten landwirtschaftlichen Nutztiere und der Verbraucherschaft. Dies wurde auch in den vergangenen Monaten besonders deutlich am Beispiel des Ränkespiels und der doppelbödigen Argumentation von Wirtschaft und Politik im Rahmen der Änderungen sowohl des Arzeneimittel- als auch des Tierschutzgesetzes nach dem Motto "Wascht Euch, aber macht Euch nicht nass". Das hochpolitische Buch des prakt. Tierarztes Erich Leitgeb ist daher ein Muss für jeden demokratisch gesinnten Bürger und Verbraucher. Es ist darüber hinaus eine wertvolle Ergänzung zu meiner Dokumentation "Antibiotikamissbrauch in der intensiven Nutztierhaltung und Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt".

Wie kommt Hermann dazu, das Werk des Threaderstellers in höchsten Tönen zu loben?
Dazu reicht ein Blick in die einzige Kundenrezension zu Hermanns sogenannter "Dokumentation" "Antibiotikamissbrauch in der intensiven Nutztierhaltung und Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt" von hermann focke:
5.0 von 5 Sternen
Der Klassiker über die Entlarvung des Antibiotikamissbrauchs jetzt als E-Book
18. März 2013
Von Erich Leitgeb
Format:Kindle Edition

Kann man anhand der bestürzenden Fakten und des Materials, das Hermann Focke zusammengetragen hat dem Wahnsinn des Antibiotikamissbrauchs noch gleichgültig gegenüber stehen?
Es handelt sich um ein sachliches Buch, ein Buch auf wissenschaftlichem Niveau. Es ist eine Waffe gegenüber denen, die relativieren und vertuschen wollen. Hermann Focke kommt als ehemaliger Amtstierarzt mitten aus dem Geschehen. Er kennt die Theorie und die Praxis! Dieses Buch ist ein Muss für Alle, die fundiert gegen die Massentierhaltung und die missbräuchliche Verwendung von Antibiotika argumentieren wollen.


Da haben sich zwei Freunde gefunden...
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Re: Antibiotika

Beitragvon Silverstore » Di Apr 23, 2013 11:25

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Re: Antibiotika

Beitragvon SHierling » Di Apr 23, 2013 12:44

Silverstore: fein. Und jetzt bitte den Vergleich, wie viele Keime in Deinem Essen wären, wenn es KEINE AB gäbe.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Antibiotika

Beitragvon kaltblutreiter » Di Apr 23, 2013 13:14

In dem Zusammenhang fällt mir ein, daß ich mal eine Reportage gesehen habe über die Geflügelproduktion in den USA. In diesem Beitrag wurde den "Vertragsbetrieben" der Geflügelindustrie ein "kleiner" Mäster gegenübergestellt, der Direktvermarktung betreibt. Der wurde u. a. auch beim Schlachten gezeigt. Nachdem das Vieh geschlachtet und gerupft war, wurde es von ihm erstmal in ein Chlorbad getaucht. Da bin ich echt aus allen Wolken gefallen. Ist das etwa in D auch üblich?
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Re: Antibiotika

Beitragvon Harald » Di Apr 23, 2013 13:48

kaltblutreiter hat geschrieben:Nachdem das Vieh geschlachtet und gerupft war, wurde es von ihm erstmal in ein Chlorbad getaucht. Da bin ich echt aus allen Wolken gefallen. Ist das etwa in D auch üblich?


Noch nicht, kann aber noch kommen:
http://www.agrarheute.com/freihandelsab ... orderungen (08.04.2013)
In Amerika ist es üblich, Geflügel nach dem Schlachten mit chlorhaltigen Substanzen zu säubern, um die Zahl potentieller Krankheitskeime zu verringern. In der EU ist jedoch die Reinigung der Schlachtkörper ausschließlich mit Trinkwasser zulässig - strenge Haltungsvorschriften sollen sicherstellen, dass es zu einer übermäßigen Keimbelastung gar nicht erst kommt. Auf massiven Druck der US-Handelspartner legte die Europäische Kommission 2008 einen Vorschlag zur Zulassung bestimmter Chemikalien zur Schlachtkörperreinigung vor. Dies wurde vom Rat jedoch in seltener Einigkeit abgelehnt - ein starkes transatlantisches Signal. Die USA verweisen auf ein anhängiges Streitschlichtungsverfahren vor der Welthandelsorganisation (WTO) zu dieser Frage.
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Re: Antibiotika

Beitragvon xyxy » Di Apr 23, 2013 14:00

Harald hat geschrieben:
kaltblutreiter hat geschrieben:Nachdem das Vieh geschlachtet und gerupft war, wurde es von ihm erstmal in ein Chlorbad getaucht. Da bin ich echt aus allen Wolken gefallen. Ist das etwa in D auch üblich?


Noch nicht, kann aber noch kommen:
http://www.agrarheute.com/freihandelsab ... orderungen (08.04.2013)
In Amerika ist es üblich, Geflügel nach dem Schlachten mit chlorhaltigen Substanzen zu säubern, um die Zahl potentieller Krankheitskeime zu verringern. In der EU ist jedoch die Reinigung der Schlachtkörper ausschließlich mit Trinkwasser zulässig - strenge Haltungsvorschriften sollen sicherstellen, dass es zu einer übermäßigen Keimbelastung gar nicht erst kommt. Auf massiven Druck der US-Handelspartner legte die Europäische Kommission 2008 einen Vorschlag zur Zulassung bestimmter Chemikalien zur Schlachtkörperreinigung vor. Dies wurde vom Rat jedoch in seltener Einigkeit abgelehnt - ein starkes transatlantisches Signal. Die USA verweisen auf ein anhängiges Streitschlichtungsverfahren vor der Welthandelsorganisation (WTO) zu dieser Frage.

Sehr verbreitet ist in Deutschland aber, dass Fleisch zur Haltbarmachung oder/und vor dem Erhitzen mit Metallchlorid behandelt wird.
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Re: Antibiotika

Beitragvon TLH » Di Apr 23, 2013 14:49

dass Fleisch zur Haltbarmachung oder/und vor dem Erhitzen mit Metallchlorid behandelt wird

mach ich immer so, sonst schmeckt's nicht wirklich
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Re: Antibiotika

Beitragvon SHierling » Di Apr 23, 2013 17:21

Es soll ja Leute geben, die sich das Chlorid sogar auf's Brot streuen.

Und es gibt eine uralte Sitte: jeder, der ein Dorf besucht, bekommt Brot und Chlorid angeboten.
Die das gemacht haben, sind alle nicht gestorben und leben heute noch (oder so ähnlich).
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Re: Antibiotika

Beitragvon xyxy » Di Apr 23, 2013 17:53

Hab schon gesehen wie erwachsene Menschen Säuglinge bei den Händen packten und sie bei lebendigem Leib in lauwarmes Chlorwasser eintauchten, furchtbar, was man in Deutschland alles erleben muss...
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Re: Antibiotika

Beitragvon kaltblutreiter » Di Apr 23, 2013 20:59

Macht Euch nur lustig...

Ich hatte eher den Eindruck (ist auch schon ne Weile her), daß es so was wie Clorix war, in das er das Vieh getaucht hat... Das möchte ich nicht unbedingt im Mund haben.
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Re: Antibiotika

Beitragvon forenkobold » Di Apr 23, 2013 22:33

Harald hat geschrieben: ]

Da haben sich zwei Freunde gefunden...

Wie geil..

LOL

Der A beruft sich auf B und der B beruft sich auf A..
und mit so kompetenten Zeugen kann man ja nimmer unglaubwürdig sein.
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