Nach Feinstaub ist nun mal wieder das Thema Nitrat in den Medien in Bearbeitung.
Von Berufskollegen weiß ich, dass eine freie Journalistin für eine 45 Minütige Sendung beim SWR unterwegs ist. Man ist sehr konspirativ unterwegs und es geht wie immer nicht um Recherche sondern man verfolgt ein politisches Ziel, dem konventionellen Agrarbusiness ans Bein zu pinkeln.
Besonders erschreckend die Tatsache, dass man wohl die Landwirtschaftskammer ausdrücklich nicht anhören will. Also Recherche ohne Fakten anstrebt.
Die SPD ist auch mit im Boot und stellt Anträge zu Nitratgutachten etc.
Also liebe Kollegen, klemmt euch dahinter bevor das Kind in den Nitratbrunnen gefallen ist!
Es geht nicht darum einen Beitrag zu verhindern sondern um eine sachliche Ausgewogenheit. Dass man bei dem Düngerecht einige Leichen im Keller hatte, kann man nicht mehr leugnen. Aber man hat das ja auch korrigiert außer bei Gemüseanbau...