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ARD Reportage Massentierhaltung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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451 Beiträge • Seite 30 von 31 • 1 ... 27, 28, 29, 30, 31

Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon xyxy » Sa Sep 17, 2011 20:17

Und welches Leckerli schlägst du vor, damit wir das Viehzeugs wieder eingesammelt bekommen, bevor es den kompletten Salat zertrampelt?
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon SHierling » Sa Sep 17, 2011 20:22

Keins. Das muß so laufen, bis die ersten Leute verhungern, vorher kapieren sie's ja nicht. Und die, die dem Verbraucher am tiefsten da stecken, wo das Essen wieder rauskommt, werden dann als erste an die Wand gestellt, weil sie die Sache mit dem Welthunger irgendwie falsch erklärt haben.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon xyxy » Sa Sep 17, 2011 20:25

Also könnt ich mir die blöde Schreiberei genausogut sparen :prost:
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon SHierling » Sa Sep 17, 2011 20:33

Im Prinzip ja. Aber dann müßte man halt immer Angst haben, sich später mal "Warum habt ihr nichts dagegen getan" anhören zu müssen. Wer will das schon. Außerdem schläft man schlecht, wenn man solche Sachen einfach in sich reinfrißt (viel schlechter als nach einem konventionellen Wiesenhof-Hähnchen!).
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » So Sep 18, 2011 8:54

Die Massentierhaltungen sollten nicht nur aus Haltungsgründen reduziert oder am besten ganz abgeschafft werden.
Nehmen wir nur mal die Erzeugung von Fleisch unter die Lupe. Um 1 kg Rindfleisch zu erzeugen werden 5000 - 20 000 Liter Wasser benötigt. Zudem werden für 1 kg Fleisch 10 kg Getreide benötigt. Von der dadurch verursachten Umwelt.- und CO² Belastungen ganz zu schweigen. Das kann auf Wasserstiftung.de nachgelesen werden. Das ist übrigens keine Tierschutzorganisation. :lol:
http://www.wasserstiftung.de/wasserfakten.html

Die sprechen von 16 kg Getreide/kg Fleisch.
http://www.peta.de/web/home.cfm?p=487

Eigentlich totaler Schwachsinn wenn man bedenkt das in Afrika extrem viele Menschen verhungern und verdursten und ihr kippt es in den Futtertrog. :roll:

Gruß Herbert
Herbert P.
 
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Cairon » So Sep 18, 2011 9:17

@Herbert P.

Selbst wenn Deine Zahlen stimmen würden, so möchte ich dich doch mal fragen wo das Wasser denn bleibt? Löst es sich auf, verschwindet es in einer anderen Dimension? Wenn Du ein Glas Wasser trinkst, wo bleibt es dann? Simsalabim verschwunden? Du scheidest das Wasser wieder aus, es geht über die Kanalisation in eine Kläranlage, wird gereinigt und dann wieder in die Natur entlassen. Dort wird es von Pflanzen aufgenommen oder verdunstet und fällt als Regen wieder zur Erde, so etwas nennt man den Kreislauf des Wassers. Wasser kann nicht verschwinden, man kann es nicht verbrauchen, man kann es bestenfalls verunreinigen, aber verbrauchen geht nicht. Das einzige Wasser, dass aus Sicht der Erde wirklich verbraucht wird, ist dass was durch die Raumfahrt unseren Planeten verlässt.

Und selbst wenn wir die Tierhaltung aufgeben würden, würdest Du dann das Wasser einsammeln und per Schiff nach Afrika schicken oder würdest Du eine Pipeline in die Sahara bauen?

Und dieser Blödsinn von 10 kg Getreide für ein kg Fleisch den haben wir doch schon über hundert mal gehört. Meine Schweine haben eine Futterverwertung von 1:3 und schlachten mit 82% aus, dass heißt Du brauchst 3 kg Getreide um 0,82 kg verwertbares Schweinefleisch zu produzieren man

braucht also brauchst 3,658 kg Futter um ein 1,0 kg Schweinefleisch zu erzeugen.

Dass kann Dir jeder Schweinehalter oder Fachberater bestätigen.

Und wenn man das Ding zu Ende denkt, würde man das Getreide einsparen würde es trotzdem nicht nach Afrika geliefert, weil diese Menschen nicht das Geld haben es zu kaufen und Du wirst doch wohl nicht erwarten, dass wir dann alle unser Getreide spenden. Wie viel spendest Du denn jedes Jahr, wenn Dir die Afrikaner so am Herzen liegen. Hast Du SOS-Patentschaften oder ähnliches oder forderst Du nur von andern Humanität und Hilfsbereitschaft und tust selber nichts?

Benutze mal die Such-Funktion, dann kannst Du dieses Thema schon bis ins Detail diskutiert finden.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon cerebro » So Sep 18, 2011 9:51

Herbert P. hat geschrieben:
Die sprechen von 16 kg Getreide/kg Fleisch.
http://www.peta.de/web/home.cfm?p=487

Gruß Herbert


Was sollte deiner Meinung nach mit Getreide geschehen welches qualitätsmässig nur als Futtermittel taugt und nicht als Lebensmittel ?? Bitte um Vorschläge........ :klug:
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » So Sep 18, 2011 9:59

Irgendwo in Deutschland hockt einer masturbierend vor dem Bildschirm und geilt sich daran auf, dass Ihr Eure Zeit wegen ihm vergeudet.
Die Worte können noch so höflich sein... aber wenn man den gleichen Mist schon mit dem mindestens 5. Nick bringt und jedesmal widerlegt wurde, so ist das zwar in der Wortwahl höflich, aber in der Sache unverschämt.
Da MUSS man nicht höflich antworten.
Da reicht ein einfaches "A..loch.. verpiss dich"
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon SHierling » So Sep 18, 2011 10:23

Es ist echt unglaublich, wie sich die Leute verblöden lassen, nur weil Peta dahintersteht.

Was Cairon schreibt, ist absolut richtig, und wird jederzeit, jedes Jahr in jeder Leistungsprüfungsanstalt tausendfach nachgewiesen. Bei Masthähnchen ist die (> google:) "Futterverwertung" noch besser, und RInder sind Wiederkäuer: deren Futter besteht nicht überwiegend aus Getreide, sondern überwiegend aus Pflanzen, die der Mensch überhaupt nicht nutzen kann. Würde man einem Rind 16 kg Getreide am Stück geben, (weil es ja mehr als 1kg Lebendmasse am Tag zulegt), fiele es spätestens am nächsten Tag tot um (google Acidose). Allein solche "Rechnungen" sollten einem normal informierten Menschen schon reichen, die Aussagen solcher Vereine und Verbände als Lügen zu entlarven, das sind ja keine "Geheimdaten". Jeder, der auch nur ein einziges Mal recherchiert hat, was ein Schwein frißt, kann das locker widerlegen.

Das ist aber nur der eine Teil der Rechnung, und auch wenn der schon falsch genug dargestellt wird, es geht noch besser: Tiere sind im Lauf der Nahrungskette dazu da, Nährstoffe zu konzentrieren. Und auch das hat seinen Sinn: wären alle Tiere Pflanzenfresser, gäbe es auch dafür nicht ausreichend Platz, und die Nährstoffkreisläufe würde nicht funktionieren. Ein Rind legt am Tag 900-1400g zu, ein Schwein braucht gerade mal 5 Monate, um auf 80-100kg zu kommen (schlecht gerechnet), der Mensch braucht dazu 16 Jahre, und verzehrt dabei pro kg Lebendgewicht je nach Art der Ernährung 70-80kg Lebensmittel - er sollte also nicht etwa "mehr Ballaststoffe" fressen (= absolute Nährstoffverschwendung), sondern im Gegenteil: mit Blick auf die Umwelt konzentrierte Nahrung wie Fleisch zu sich nehmen statt der erheblich schlechter verdaulichen Pflanzen (relative Nährstoffverschwendung). Kommt noch dazu, das alles, was vom Tier nicht zu verwerten ist, wieder im Nährstoffkreislauf landet, ebenso wie alle Ausscheidungen der Tiere im Lauf ihres Wachstums, während diese Rückführung beim Menschen aufgrund unserer Lebensweise nicht möglich ist: Menschen zu füttern ist 100% Raubbau.

Das nicht auf allen Flächen und überall Brotgetreide wächst und das gerade in Afrika die Menschen deswegen auf die Tierhaltung angewiesen sind, ist auch nichts Neues, selbst bei Wikipedia kann man sich die Weizenanbaugebiete der Welt raussuchen, oder die Export- und Import-Statistiken.

Aber das hatten wir hier ja auch schon oft genug, steht alles schon mindestens 5x in den entsprechenden Threads, und je mehr jemand dann immer noch auf solche Falschaussagen besteht, desto eher outet er sich als Mitglied irgendeiner Sekte oder meinetwegen Religionsgemeinschaft, aber jedenfalls nicht als jemand, der "zu Diskussionen fähig" ist.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » So Sep 18, 2011 10:32

Aber das hatten wir hier ja auch schon oft genug, steht alles schon mindestens 5x in den entsprechenden Threads, und je mehr jemand dann immer noch auf solche Falschaussagen besteht, desto eher outet er sich als Mitglied irgendeiner Sekte oder meinetwegen Religionsgemeinschaft, aber jedenfalls nicht als jemand, der "zu Diskussionen fähig" ist.


Wäre es nicht möglich EINEN Standardbeitrag zu machen, mit von dir und cairon genau aufgeführten Daten, und denn braucht dann nur der admin oder ein Mod. in ein Thema reinziehen, das eindeutig von einem (oder DEM) Krawallmacher kommt?(Wenn er nachquengelt einfach immer einen automatischen Verweis auf diesen (Standard)Beitrag im Thread nachschicken. Nur das der denkende Verbraucher (Der ja auch mitliest) sieht das Krawallo nicht im Recht ist, und Landwirte gerne fachlich informieren aber nicht ihre Zeit verschwenden.
Ausserdem, da er sich ja als reiner Verbraucher geoutet hat, gehört das schon lange ins Verbraucherforum.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon SHierling » So Sep 18, 2011 10:35

Ja, sollte man wirklich langsam mal in Angriff nehmen ... wenn man Cairon und mich zusammenschmeißt, kann uns auch ganz sicher keiner "politische Ziele" vorwerfen :lol:
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » So Sep 18, 2011 10:43

kann uns auch ganz sicher keiner "politische Ziele" vorwerfen


Ebend :wink:
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » So Sep 18, 2011 10:55

Zum Thema Wasser kann ich eine nette Geschichte beisteuern, die den PETA-Hirnies sicher nicht gefällt: Wir haben hier ca. 3.300 mm Regen im Jahr. Macht pro Qm 3.300 Liter. Dieses Wasser fließt kilometerweit durch zig Reisfelder bevor es im Pazifik endet. Pro Qm und Jahr kann man bis zu 1 KG Reis ernten. Nach PETA-Logik würde unser Reis also mindestens 100.000 Liter Wasser pro KG "verbrauchen".

Andererseits gibt es Reisanbaumethoden die mit minimalen Wassereinsatz auskommen, da muß nur die Erde etwas feucht gehalten werden. Das wird auch in Gegenden mit wenig Wasser so gemacht. Bei uns wäre das Blödsinn weil diese Trockenreis-Technik richtiges Know-how und reichlich zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert.

Das eigentliche Problem besteht darin dass die Niederschlagsmengen regional und saisonal stark schwanken. Das sind aber im Prinzip lösbare Probleme die hauptsächlich Kapital für Rückhaltebecken und Bewässerungssysteme erfordern. Pflanzen wachsen nämlich auch ganz ohne Regen, kann man z.B. in Ägypten sehr schön sehen, da läuft alles über künstliche Bewässerung.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » So Sep 18, 2011 11:00

Zum Thema Wasser kann ich eine nette Geschichte beisteuern, die den PETA-Hirnies sicher nicht gefällt: Wir haben hier ca. 3.300 mm Regen im Jahr. Macht pro Qm 3.300 Liter. Dieses Wasser fließt kilometerweit durch zig Reisfelder bevor es im Pazifik endet. Pro Qm und Jahr kann man bis zu 1 KG Reis ernten. Nach PETA-Logik würde unser Reis also mindestens 100.000 Liter Wasser pro KG "verbrauchen".

Andererseits gibt es Reisanbaumethoden die mit minimalen Wassereinsatz auskommen, da muß nur die Erde etwas feucht gehalten werden. Das wird auch in Gegenden mit wenig Wasser so gemacht. Bei uns wäre das Blödsinn weil diese Trockenreis-Technik richtiges Know-how und reichlich zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert.

Das eigentliche Problem besteht darin dass die Niederschlagsmengen regional und saisonal stark schwanken. Das sind aber im Prinzip lösbare Probleme die hauptsächlich Kapital für Rückhaltebecken und Bewässerungssysteme erfordern. Pflanzen wachsen nämlich auch ganz ohne Regen, kann man z.B. in Ägypten sehr schön sehen, da läuft alles über künstliche Bewässerung.


Tja, hab ich aber auch schon irgendwo mal gehört das Reis sehr böse ist weil er soviel Wasser verbraucht.
:roll: :wink:
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon SHierling » So Sep 18, 2011 11:06

Jochen, bei der Wasserrechnung wird einfach ALLES mitgezählt, was den Leuten einfällt. Ein Rind säuft am Tag MAXIMAL 150 Wasser (Hochleistungs-Milchkühe), und selbst das, was davon über bleibt, wird sinnvoll als Dünger eingesetzt.

Alles andere, Wasser beim Anbau, Wasser bei der Schlachtung, Wasser in der Verpackungsindustrie etc etc etc fällt bei jedem anderen Lebensmittel ganz genauso an, denn da wird keins ohne Wasser angebaut, es wird auch keins ungereinigt verarbeitet und im Gegenteil, die allermeisten Lebensmittel verbrauchen je Einheit mehr Wasser als ausgerechnet Fleisch. Und auf jeder Weide / Wiese, die Rinder ernährt, ist das Wasser effizienter genutzt als auf jedem Acker für menschliche "Futterpflanzen".

Aber wo wir schon dabei sind: Freilandhaltung trägt natürlich (!) auch erheblich mehr zur Grundwasservergiftung bei als Stallhaltung ... auch so ein Ding, das die Herberts nie hören wollen.


Das Thema ist btw auch gar nicht so neu, wie man manchmal denkt :-)
http://www.youtube.com/watch?v=MRewcZXEMb8
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