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Äste, Reisig und co.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Jun 26, 2024 8:33

Höffti hat geschrieben:Wieso muss ein Wald eigentlich "ordentlich" aussehen? Und wer definiert "ordentlich" im Wald?

Bei mir kommt seit 25 Jahren nichts mehr aus dem Wald, was dünner als meine Oberarme ist. Man kann nicht immer nur wegfahren und nix zurückgeben.


Hallo Höffti

Da muss ich dir recht geben.
Ich finde es aber trotzdem schade, wen man gutes Brennholz wen halt nur Äste nicht nutzt.
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Jun 26, 2024 8:41

DST hat geschrieben:Hab auch einen Meterscheitkessel.

Äste zu verheizen ist hier der 3-fache Aufwand, bei gleichem Ergebnis wie Stückholz.

Die Äste haben zwar einen höheren Heizwert, aber aufgrund der Krümmung bekommt man weniger Holzmasse in den Brennraum.

Je kürzer die Scheite, umso weniger fällt das ins Gewicht, bei Meterscheiten merkt man das aber deutlich.
Habe ich z.B. auch bei Buche mit krummen Scheiten.

Mein Kessel ist auch für Hackgut geeignet, und ich habe einen China-Häcksler am Schlepper.

Aber der Zeitaufwand für doppelte Fahrten, händisches Bestücken, doppelte Lagerung und wieder Korbweise in den Kessel... steht bei mir in keiner Relation zum Nutzen.

Das ist aber von User zu User verschieden, jeder hat andere Voraussetzungen.

Käfermaterial hab ich schon in den Wald gehackt. Die Ameisen freuts, die besiedeln diese Häufchen.

Aber auch hier ist der manuelle Aufwand enorm.


Hallo DST

Ich teile dieselbe Meinung.
Äste im 1 m Kessel ganz zu verheizen ist einfach nicht praktisch.
Das Hacken wäre eine gute Möglichkeit. Jedoch sehe ich das Problem bei der Lagerung und der Bestückung im Heizkessel.

Daher kam mir auch der Gedanke ab und an das Hackgut einfach im Wald zur Verrottung liegenzulassen. Ich finde aber der Aufwand etwas unverhältnismässig.

Mich würde es interessieren wie Ihr das Hackgut zu Hause zur Trocknung lagert, wie befeuert Ihr damit den Heizkessel?
Bin auf weitere gute Ratschläge gefreut :)
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Luke1212 » Mi Jun 26, 2024 9:18

Ich würd unterarmstarke Äste auf 1m schneiden, wenn sie halbwegs gerade sind, und verfeuern. Über den "Abfall" freut sich der Waldboden sicherlich, aber bitte nicht flächig für den Abtransport befahren, dann ist es besser, du lässt alles liegen :lol:
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Falke » Mi Jun 26, 2024 10:22

Zum einen ist das Forstforum voll von Berichten und Erfahrungen zur Verwertung bzw. Beseitigung von Astmaterial. Z.B. knuppel-brennholz-t144074.html?hilit=kn%C3%BCppel

Zum anderen:
DST hat geschrieben:Das ist aber von User zu User verschieden, jeder hat andere Voraussetzungen.


Ich rolle immer wieder die Augen :roll: wenn hier pauschal von "Holz" und von "Ästen" geschrieben wird - speziell von "neuen" Usern ...

Schon eine feinästige Fichte hat ganz anders ausgeformte Äste als eine "Randfichte", ganz zu schweigen von Laubbäumen wie Buchen oder Eichen.

Der gefällte Baum kann in einer Monokultur gestanden sein oder in einem Plenterwald, im Zuge eines Kahlschlags oder als Einzelbaum gefällt worden sein, usw.

Ich für meinen Teil habe Plenterwald und mache Einzelbaumnutzung bei weit überwiegend Nadelholz. Und dennoch behandle ich das Astmaterial recht unterschiedlich:
Fällt der Baum in eine NVJ, in eine Lichtung oder auf einen Weg, räume ich alles auf einen oder mehrer Häufen in der Nähe von anderen großen Bäumen (wo drunter eh' nichts wächst).
Fällt der Baum in eine "Fichtenwüste" lasse ich de Äste auch so liegen wie sie liegen. Gemeinsam ist in beiden Fällen, dass ich schon beim Entasten die starken stammseitigen
zweiglosen Äste in Meterstücke zerschneide und auf gesonderte, später gut mit der Traktor-Heckkiste zugängliche Haufen werfe. Asthaufen ohne Starkäste vermodern in wenigen
Jahre zu unscheinbaren Häuflein - und auch flächig liegengelassene Äste sind ohne die Starkäste später keine argen Stolperfallen (bei Kontrollgängen oder beim Pilzesuchen) ...

P.S.: ich hab' auch seit 2 oder 3 Jahren einen Dreipunkthacker - aber Äste zu hacken und wieder zurückzublasen wegen der "Waldsauberkeit" ist mir noch nicht in den Sinn gekommen.

A. aus Ö.
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Jun 26, 2024 10:42

Luke1212 hat geschrieben:Ich würd unterarmstarke Äste auf 1m schneiden, wenn sie halbwegs gerade sind, und verfeuern. Über den "Abfall" freut sich der Waldboden sicherlich, aber bitte nicht flächig für den Abtransport befahren, dann ist es besser, du lässt alles liegen :lol:


Hallo Luke1212
Ich fahre eigentlich nie in den Bestand, für das habe ich die Winde :D .
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Jun 26, 2024 10:56

Danke für alle wertvollen Nachrichten.

Ich muss feststellen, ich habe mir da zu viele Gedanken gemacht.
Fichtenäste werde ich wie bisher grossflächig verteilt liegen lassen.

Alle weiteren Äste ab 4 / 5 cm Durchmesser möchte ich gerne hacken und verheizen.

Ich bin auf einen Hacker geschossen, welcher gleich Säcke abfüllt. Kennt jemand das System, ist das brauchbar?

[img]javascript:;[/img]

Link Hacker: https://remetcnc.de/standard/82-holzhac ... -r-80.html

Gruss Ueli
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Höffti » Mi Jun 26, 2024 12:00

Ueli Schüpfer hat geschrieben:Danke für alle wertvollen Nachrichten.

Ich muss feststellen, ich habe mir da zu viele Gedanken gemacht.
Fichtenäste werde ich wie bisher grossflächig verteilt liegen lassen.

Alle weiteren Äste ab 4 / 5 cm Durchmesser möchte ich gerne hacken und verheizen.

Ich bin auf einen Hacker geschossen, welcher gleich Säcke abfüllt. Kennt jemand das System, ist das brauchbar?

[img]javascript:;[/img]

Link Hacker: https://remetcnc.de/standard/82-holzhac ... -r-80.html

Gruss Ueli


Auch hier würde die Forumssuche schon weiterhelfen:

post2123248.html#p2123248

Im letzten Beitrag des verlinkten Threads hat @Falke ja noch jede Menge weitere Links eingestellt.
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon langholzbauer » Mi Jun 26, 2024 12:21

Warum so einen Aufwand?
Du schreibst, du hast eine Heizung für 1m Scheite.
Da sind die Äste doch mit einer Axt im Wald schneller zugerichtet und zusammen gebunden, als Hackgut davon gemacht. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Jun 26, 2024 15:16

Höffti hat geschrieben:
Ueli Schüpfer hat geschrieben:Danke für alle wertvollen Nachrichten.

Ich muss feststellen, ich habe mir da zu viele Gedanken gemacht.
Fichtenäste werde ich wie bisher grossflächig verteilt liegen lassen.

Alle weiteren Äste ab 4 / 5 cm Durchmesser möchte ich gerne hacken und verheizen.

Ich bin auf einen Hacker geschossen, welcher gleich Säcke abfüllt. Kennt jemand das System, ist das brauchbar?

[img]javascript:;[/img]

Link Hacker: https://remetcnc.de/standard/82-holzhac ... -r-80.html

Gruss Ueli


Auch hier würde die Forumssuche schon weiterhelfen:

post2123248.html#p2123248

Im letzten Beitrag des verlinkten Threads hat @Falke ja noch jede Menge weitere Links eingestellt.



Super danke, ich werde da nachlesen. :D
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Waldmichel » Mi Jun 26, 2024 18:18

Höffti hat geschrieben:Wieso muss ein Wald eigentlich "ordentlich" aussehen? Und wer definiert "ordentlich" im Wald?

Bei mir kommt seit 25 Jahren nichts mehr aus dem Wald, was dünner als meine Oberarme ist. Man kann nicht immer nur wegfahren und nix zurückgeben.


Ich würde da grundsätzlich mal unterscheiden, ob das Äste im Wald sind oder auf einer (kleinen) entstandenen Kahlfläche.
Auf der Kahlfläche stören die Äste vermutlich bei der Pflege und beim Ausmähen der jungen Bäume.
Im Bestand stören die Äste, wenn du Kopf nach oben durch den Wald läufst zwecks Käferkontrolle und/oder beim herausziehen eines Stammes, wenn sich die Äste daran verfangen.
Flöchig liegen lassen scheidet aus diesen Gründen für mich aus, wenn dann gibt´s ein paar Haufen und da muss dann halt drum herum gearbeitet werden.
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Steyrer8055 » Do Jun 27, 2024 7:39

Hallo Ueli Schüpfer!
Im Thred "Erfahrungen Anbauhäcksler" u."Grobhäcksler" kannst du dich Tod lesen! Bevor du investierst, schau dir das Händling genau an, vom Machen bis zum Heizen. Wenn es HG werden sollte, welche Grösse für dich das Beste ist? Der Rat von unserem "langholzbauer" ist eine Überlegung wohl wert!

Zu meiner Erfahrung: Niemand trocknet billiger als die Sonne, d.h. Nadelholz liegen lassen bis die Nadeln braun sind o. abfallen, Laubholz möglichst ohne Blätter hacken. Frisch gehackt ist es bei mir in 4-5 Mon. trocken. Vorgetrocknet sofort zum Heizen geeignet.
Ich habe einen TOP-Lader Ofen, d.h. meine Fülltüre ist oben, darum kann ich den Füllraum auch gut mit der Schneeschaufel bis oben befüllen. Bei Front-Lader Öfen ist das etwas schwieriger.

Fazit im Ganzen gesehen: Zum 1. mein räumen ist meist auf der Wiese, d.h. ich muß es eh in die Hand nehmen, Ausasten fällt bei mir komplett weg, 2. es bringt mir viel Wärme, 3. zur Verrottung zu schade, 4. etwas mehr Asche wegen dem Vitamin-Gehalt, die Asche bekommt der Boden zurück, u. 5. der Spott von den Neidern!
Mein Kessel hat 30 KW, eingestellt auf 21 KW mit 2000 L. Nutzwasser. Ein 2. mal nachlegen mit HG im tiefsten Winter ist nicht erlaubt!

mfg Steyrer8055
Zuletzt geändert von Steyrer8055 am So Jun 30, 2024 17:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Do Jun 27, 2024 13:42

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Ueli Schüpfer!
Im Thred "Erfahrungen Anbauhäcksler" u."Grobhäcksler" kannst du dich Tod lesen! Bevor du investierst, schau dir das Händling genau an, vom Machen bis zum Heizen. Wenn es HG werden sollte, welche Grösse für dich das Beste ist? Der Rat von unserem "langholzbauer" ist eine Überlegung wohl wert!

Zu meiner Erfahrung: Niemand trocknet billiger als die Sonne, d.h. Nadelholz liegen lassen bis die Nadeln braun sind o. abfallen, Laubholz möglichst ohne Blätter hacken. Frisch gehackt ist es bei mir in 4-5 Mon. trocken. Vorgetrocknet sofort zum Heizen geeignet.
Ich habe einen TOP-Lader Ofen, d.h. meine Fülltüre ist oben, darum kann ich den Füllraum auch gut mit der Schneeschaufel bis oben befüllen. Bei Front-Lader Öfen ist das etwas schwieriger.

Fazit im Ganzen gesehen: Zum 1. mein räumen ist meist auf der Wiese, d.h. ich muß es eh in die Hand nehmen, Ausasten fällt bei mir komplett weg, 2. es bring mir viel Wärme, 3. zur Verrottung zu schade, 4. etwas mehr Asche wegen dem Vitamin-Gehalt, die Asche bekommt der Boden zurück, u. 5. der Spott von den Neidern!
Mein Kessel hat 30 KW, eingestellt auf 21 KW mit 2000 L. Nutzwasser. Ein 2. mal nachlegen mit HG im tiefsten Winter ist nicht erlaubt!

mfg Steyrer8055


Hallo Steyrer8055

Danke für deine Nachricht.

Ich bin bei dem Hacker-Thema fleissig am lesen. Ich muss mir aber mal so ein Gerät genauer anschauen. Ich tendiere momentan in die Richtung Remet Hacker.
Ein Hacker mit doppel Absackung sehe ich als ideal, da ich das Hackgut so gleich in den Säcken habe, geht es mir auch besser zur Lagerung. Weiter kann ich das HG bequem in den Heizraum nehmen und Sack um Sack in den Heizkessel (Seiten Öffnung) einfüllen.
Ich habe einen Händler von Remet Hackern in näherer Umgebung meines Wohnorts ausgemacht. Ich möchte gerne eine Maschine von dem testweise nutzen. So sehe ich, ob das für meine Anwendung passt. Mit der Hackgut-Länge bin ich noch nicht ganz sicher. Wie lange ist dein Hackgut?

Gruss Ueli
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon ludwig94428 » Do Jun 27, 2024 15:29

Gib mal Grobhäcksler ein dann bekommst du 90 Seiten mit allen Geräten zu dem Thema.

LG
Christian
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Jun 28, 2024 5:36

Hallo Ueli Schüpfer!
Wie lange ist mein HG?
Beim Schneckenhacker (KOPO PH 10) kommt es darauf an welches Material rein kommt, meist ist es so 6-8 cm lang.
Beim Trommelhacker (Pöttinger AP 2000) ist es auf 6 cm eingestellt, kommt meist auch 6-8 cm raus.
Zu meiner Zeit gab es etliche Maschinen von heute noch gar nicht.
Schau dir die Video Filme auf Youtube an, damit du dir es vorstellen kannst!

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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Fr Jun 28, 2024 6:10

Vielen Dank für eure Mithilfe.
Ich werde nun in den bereits vorhandenen Themen, via YouTube und Besichtigungen, mir eine Meinung zu dem Thema bilden.
Liebe Grüsse Ueli
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