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Äste, Reisig und co.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Di Jun 25, 2024 12:33

Hallo allerseits

Ich gelange mit diesem Thema in das Forum, um zu erfahren, was Ihr mit all den ganzen Ästen und Reisig macht.
Bei uns in der Schweiz ist das Verbrennen aller Art von Ästen und Reisig untersagt.
Die Meinung ist, dass man mit den nicht verwendeten Materialien Haufen bildet, welche man dann Jahre lang im Bestand liegen lässt, bis diese verrotten.

Das Holz, welches ich ernte, verwende ich in erster Linie als Brennstoff. Da ich eine Stückholzheizung (1 m) habe, ist es nicht sehr praktisch, die Äste auch als Brennstoff zu verarbeiten.
Wenn ich diese hacke, ist es mühsam, diese anschliessend zu lagern und am Schluss zu verbrennen.

Hat jemand von euch eine gute Verwendungsidee für Äste? Was macht Ihr damit? Gibt es eine einfache Art um diese doch als Brennstoff für Stückholzheizungen zu verwenden?
Oder lässt Ihr diese auch an Ort und Stelle verrotten?

Liebe Grüsse Ueli
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Ueli Schüpfer
 
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon barneyvienna » Di Jun 25, 2024 13:42

hallo ueli ! Als ich in den 80-ern meinem Landwirtschafts-Uniprofessor erzählte, dass wir nach einem Kahlschlag (Käfer) die Äste verbrannt hatten, um pflanzen und ausmähen zu können, da hat er die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Er sagte: schade um das organische Material, hätte Erde werden können. Ich nehm alle Äste ab 4-5 cm mit, Rest bleibt liegen.
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Brudi22 » Di Jun 25, 2024 13:50

Wenn im Sommer Käferbäume anfallen nehme ich ich die Bäume ganz mit den Ästen heim auf den Hackguthaufen. Ich schneide also irgendwo bei 4 Meter ab und Aste nicht aus und Lade das Material auf den Rückewagen.

Wenn ich im Winter oder Herbst reguläre Durchforstungen und ähnliches mache , lasse ich die Äste einfach liegen. Ich schaue dass ich die Äste breitflächig verteile und mit den Maßnahmen bis zu, Jahreswechsel fertig bin, damit die Äste gut trocknen können und keine Käfergefahr darstellen.
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon DST » Di Jun 25, 2024 16:11

Soweit keine Käfer Gefahr besteht, lasse ich alles flächig liegen.

Schaut zwar die erste Zeit sehr unordentlich aus, aber es kommt mehr Nvj, da die Rehlein nicht gern durch die Äste stolpern.

Und nach dem verrotten sind die Nährstoffe auch gleichmäßiger verteilt.

Der Landwirt streut den Mist auch breitflächig und nicht Häufchenweise aufs Feld.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Jun 26, 2024 6:12

Hallo Ueli Schüpfer!
Willkommen im Forum!
Ich glaub ja viel, aber das man keine Äste heizen darf sicher nicht, auch nicht in der heiligen Schweiz! Aus welcher Gegend (Kanton) kommst du? Ich komm vom Kanton "übrig"!
Meine Vorredner machen das für sich vollkommen forstwirtschaftlich richtig! Daß du mit HS,HG (Hackschnitzel, Hackgut) nichts am Hut hast, oder dein Ofen o. Steuerung es nicht kennt ist möglich, aber das man Äste nicht nutzen darf ist nicht möglich. Es werden Wünsche o. Empfehlungen ausgesprochen, von Medien u. Schwätzern aber mehr auch nicht. Ich sage, wie meine Wald-Produkte für mich genutzt werden!
Um was für Äste handelt es sich denn, mit welchen Stärken? Was für einen Ofen hast du?
In deinem Fall würde ich es mal zum Versuch mit Reis-Bündeln versuchen! Der CH-Forstgeräte-Handel bietet einfache Bündelgeräte heute noch an.
Z.B. dicke Nadelholz-Äste müssen den Vergleich zu aller besten Hartholz nicht scheuen.
Du mußt dir vorstellen, das Alter vom Baum ist ja im Ast gebündelt, was soll da schlecht sein?
Ich für meinen Fall mache Gr.HG (Grobhackgut) mit 3-16cm Länge, aus allen Astarten mein Ofen kennt das. Wenn das drinnen ist, dann geht die Post aber ab, was an Hitze raus kommt.

mfg Steyrer8055
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Jun 26, 2024 6:19

Hallo

Danke für eure Beiträge.

Aktuell lasse ich auch das Meiste grossflächig liegen, ab und an mache ich am Rand einen Haufen.
Aber wie bereits schon von DST gesagt, mich stört auch das Unordentliche daran.

Ich habe mir auch schon überlegt, die anfallenden Äste mit einem einfachen Dreipunkt-Hacker in den Wald zu schreddern. Das Hackgut würde sicherlich schneller verrotten und es schaut auch nicht gleich so unordentlich aus. Jedoch ist das mit Arbeit und Kosten verbunden. Daher habe ich auf diese Variante bislang verzichtet.

Wie sieht Ihr das? Wäre das übertrieben oder eine gangbare Idee? :)
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Jun 26, 2024 6:36

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Ueli Schüpfer!
Willkommen im Forum!
Ich glaub ja viel, aber das man keine Äste heizen darf sicher nicht, auch nicht in der heiligen Schweiz! Aus welcher Gegend (Kanton) kommst du? Ich komm vom Kanton "übrig"!
Meine Vorredner machen das für sich vollkommen forstwirtschaftlich richtig! Daß du mit HS,HG (Hackschnitzel, Hackgut) nichts am Hut hast, oder dein Ofen o. Steuerung es nicht kennt ist möglich, aber das man Äste nicht nutzen darf ist nicht möglich. Es werden Wünsche o. Empfehlungen ausgesprochen, von Medien u. Schwätzern aber mehr auch nicht. Ich sage, wie meine Wald-Produkte für mich genutzt werden!
Um was für Äste handelt es sich denn, mit welchen Stärken? Was für einen Ofen hast du?
In deinem Fall würde ich es mal zum Versuch mit Reis-Bündeln versuchen! Der CH-Forstgeräte-Handel bietet einfache Bündelgeräte heute noch an.
Z.B. dicke Nadelholz-Äste müssen den Vergleich zu aller besten Hartholz nicht scheuen.
Du mußt dir vorstellen, das Alter vom Baum ist ja im Ast gebündelt, was soll da schlecht sein?
Ich für meinen Fall mache Gr.HG (Grobhackgut) mit 3-16cm Länge, aus allen Astarten mein Ofen kennt das. Wenn das drinnen ist, dann geht die Post aber ab, was an Hitze raus kommt.

mfg Steyrer8055


Hallo Steyrer8055

Danke für deine Nachricht.

Ich komme von Kt. Luzern.
Da wird vom Amt für Landwirtschaft und Wald bei einer Schlagbewilligung ausdrücklich geschrieben, dass keine Äste verbrannt werden dürfen ("keine Motfeuer").
Ich habe dies auch beim Revierförster abgeklärt. Bei uns ist es untersagt, wieso weiß ich nicht. Das Verbot gilt natürlich nur für offene Feuer, in einem Heizkessel darf ich das verbrennen.

Der Heizkessel ist ein "Heizmann" Stückholz 1.0 m Typ MV 35. Ich kann da auch Grobhackgut einfüllen, habe ich auch schon, aber ich finde die Handhabung mit dem Hackgut und Stückholzkessel einfach umständlich. Wie machst den du das? Füllst du das Grobhackgut in ein BigBag? Oder lässt du es einfach am Haufen und schaufelst es dann so in den Ofen rein?

Für das "normale" Brennholz mache ich Sterbündel. Die groben Äste kommen bei mir auch in den Bund.
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Alla gut » Mi Jun 26, 2024 6:44

In Reihen legen das Reisig und zwischen den Reihen pflanzen .
Im Reisig darf dann die Natur ihre Bäume sprießen lassen .
Wird spannend was da von alleine aufkommt .
Der Rehbock steigt nicht gerne im Reisig rum .

Man kann auch ein paar Tankfüllungen an der MS opfern und das Reisig kleiner sägen , dann verrottet es schneller .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon 240236 » Mi Jun 26, 2024 6:45

Heitzmann wirbt doch so, daß man loses Material heizen kann. Bei dem kann man die Schnitzel doch schön mit dem Eimer einschütten. Kenne welche die nehmen Mineralfuttersäcke o. ä.. zum einüllen.
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Jun 26, 2024 7:14

Alla gut hat geschrieben:In Reihen legen das Reisig und zwischen den Reihen pflanzen .
Im Reisig darf dann die Natur ihre Bäume sprießen lassen .
Wird spannend was da von alleine aufkommt .
Der Rehbock steigt nicht gerne im Reisig rum .

Man kann auch ein paar Tankfüllungen an der MS opfern und das Reisig kleiner sägen , dann verrottet es schneller .


Hallo Alla gut

Das finde ich eine gute Idee mit den Reihen.
Vielen Dank Gruss Ueli
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Jun 26, 2024 7:21

Hallo Ueli Schüpfer!
Die beste Nährstoff-Versorgung für den Boden ist das flächige liegen lassen. Haufen, Zeilen, Maden bringen nur deinem Auge, Ruf, Ansetzen, u. Plegen was. Ein Wald muß nicht gefegt aussehen, man muß die Massnahme nur begründen können.
Man könnte ja die Äste unter 4 cm liegen lassen, u. den Rest heizen. Gibt auch nicht mehr Arbeit u. Kosten wie hacken u. schreddern.
Ich schaufle es in Harpfen (Gittergestell) u. vom Heizraum mit der Schnee-Schaufel in den Ofen. Habe es auch schon bei kleineren Chargen in Papier- Futermittel-Säcken direkt in den Ofen geschüttet.Es trocknet in den Säcken, ohne das ein Sack kaputt geht.
Habe in der CH einen Bekannten mit deinem Ofen 50 KW, der nimmt Raschelsäcke u. heizt diese.
Das die Behörde dir das vorschreibt hat mit dem Luftreinhalte-Gesetz, o. mit dem mageren Boden zu tun.

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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Südheidjer » Mi Jun 26, 2024 7:25

Wir lassen mit Harvester ernten. Die Rückegassen bleiben halbwegs frei, aber ich habe schon gesehen, daß der Harvester sich manchmal Astmaterial als Unterbau zusammengezogen hatte.

Wenn sich Brennholzer zum nachputzen melden, dann holen die sich noch das brauchbare Holz raus. Sonst bleibt alles liegen.

Damals nach Quimburga 1972 wurden Flächen brutalst abgeräumt. Raupen und Bagger haben Stubben und Kronenmaterial zu Wällen zusammengeschoben. Das kann man teilweise heute noch sehen, wo die Wälle sind.
Teilweise war das auch notwendig, da anschließend mit Pflanzmaschine hinterm Trecker gepflanzt wurde.

Vom Anblick her würde mein Großvater wohl einen Graus kriegen. Aber ich kenne es schon fast nicht mehr anders, da bei uns seit gut 40 Jahren Kronenholz liegen bleibt.
Das verrottende Material ist auch Lebensraum für Getier, Pilze und Kraut. Ich gehe davon aus, daß sich auch das (Boden)Klima im Wald verbessert, weil mehr Feuchtigkeit gehalten wird und dann verdunstet, was kühlt.

Das wäre glaube ich ein schönes Thema für Sottenmolch. ;-)
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Jun 26, 2024 7:43

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Ueli Schüpfer!
Die beste Nährstoff-Versorgung für den Boden ist das flächige liegen lassen. Haufen, Zeilen, Maden bringen nur deinem Auge, Ruf, Ansetzen, u. Plegen was. Ein Wald muß nicht gefegt aussehen, man muß die Massnahme nur begründen können.
Man könnte ja die Äste unter 4 cm liegen lassen, u. den Rest heizen. Gibt auch nicht mehr Arbeit u. Kosten wie hacken u. schreddern.
Ich schaufle es in Harpfen (Gittergestell) u. vom Heizraum mit der Schnee-Schaufel in den Ofen. Habe es auch schon bei kleineren Chargen in Papier- Futermittel-Säcken direkt in den Ofen geschüttet.Es trocknet in den Säcken, ohne das ein Sack kaputt geht.
Habe in der CH einen Bekannten mit deinem Ofen 50 KW, der nimmt Raschelsäcke u. heizt diese.
Das die Behörde dir das vorschreibt hat mit dem Luftreinhalte-Gesetz, o. mit dem mageren Boden zu tun.

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Hallo Steyrer8055

Da hast du recht! Für den Boden ist es sicherlich gut.
Wir haben auch in einem Abschnitt viele Äste so liegen gelassen, jedoch ist es nun 6 Jahre her und die meisten sind halt immer noch da.
Grundsätzlich würde ich die Äste auch gerne verheizen. Ich möchte einfach, dass dies einfach geht. Mein Problem ist aktuell das Lagern des Hackgutes. In Säcken habe ich es aber noch nie ausprobiert. Wie füllst du den das in die Säcke ab?
Gruss Ueli
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon Höffti » Mi Jun 26, 2024 8:00

Wieso muss ein Wald eigentlich "ordentlich" aussehen? Und wer definiert "ordentlich" im Wald?

Bei mir kommt seit 25 Jahren nichts mehr aus dem Wald, was dünner als meine Oberarme ist. Man kann nicht immer nur wegfahren und nix zurückgeben.
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Re: Äste, Reisig und co.

Beitragvon DST » Mi Jun 26, 2024 8:25

Hab auch einen Meterscheitkessel.

Äste zu verheizen ist hier der 3-fache Aufwand, bei gleichem Ergebnis wie Stückholz.

Die Äste haben zwar einen höheren Heizwert, aber aufgrund der Krümmung bekommt man weniger Holzmasse in den Brennraum.

Je kürzer die Scheite, umso weniger fällt das ins Gewicht, bei Meterscheiten merkt man das aber deutlich.
Habe ich z.B. auch bei Buche mit krummen Scheiten.

Mein Kessel ist auch für Hackgut geeignet, und ich habe einen China-Häcksler am Schlepper.

Aber der Zeitaufwand für doppelte Fahrten, händisches Bestücken, doppelte Lagerung und wieder Korbweise in den Kessel... steht bei mir in keiner Relation zum Nutzen.

Das ist aber von User zu User verschieden, jeder hat andere Voraussetzungen.

Käfermaterial hab ich schon in den Wald gehackt. Die Ameisen freuts, die besiedeln diese Häufchen.

Aber auch hier ist der manuelle Aufwand enorm.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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