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Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Südheidjer » Di Feb 27, 2024 17:20

Die letzten Kahlschläge müßte mein Großvater gemacht haben so um 1955-1960 rum. Gepflanzt wurde sicherlich per Hand, da es immer nur so um 1-2 Hektar waren.
Ein größere Fläche ging 1972 bei Quimburga komplett verloren. Das wurde maschinell aufgeforstet mit schwerem Gerät und anschließend Pflanzmaschine und Pflanzfrauen drauf (3-4 Damen saß auf der Maschine hinterm Trecker und stopften die Pflänzchen in die Erde).
Die übrigen durch Quimburga gerupften Flächen haben wir in en Folgejahren meiner Erinnerung nach größtenteils selbst wieder bepflanzt. Wir Kinder bekamen sogar "gesperrtes" Geld dafür, was Vaddern als Betriebsausgabe meines Wissens nach gegenüber dem FA geltend machte. :lol:
Für's spätere Birken wegknipsen gab's etwas Cash-Kohle.
Jetzt nach Durchforstungen durch den Harvester ist immer noch einiges an z.B. Kronenholz für Brennholzer übrig. Das gibt auch ein paar Euros. Ich hatte mich gewundert, was der eine Brennholzer da noch rausholte, ohne daß der Wald geplündert aussah. Da ist noch einiges an "Totholz" im Wald geblieben, daß eventuelle Zertifizierer einem nicht an Kahn pissen können.

Zuwachs sehe ich bei Fichte bei über 10 FM/Jahr/Hektar, Douglasie noch mit Abstand merklich mehr und Kiefer unter 10 FM. Da einige Flächen noch nicht Vollbestand sind, sind aktuell 4,5 FM/Jahr/Hektar Entnahme "zulässig".
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon racker » Di Feb 27, 2024 19:05

Hallo,
macht von euch jemand Brennholz auf "Vorrat" ?
Ab einem gewissen Alter macht man sich darüber Gedanken so viel Reserve zu haben um bis an sein Lebensende damit auszukommen ,weil man vieleicht irgendwann gesundheitlich nicht mehr kann .
Wie lange man den evtl. Vorrat dann noch nutzen kann weiß natürlich niemand. :wink:
MfG
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Noudels » Mi Feb 28, 2024 6:33

Wenn du gesundheitlich das nicht mehr kannst .. wie holst du dann die Mengen Brennholz .. so ein wochen.vorrat lässt sich gut in der nähe stapeln aber mehr ?

Wir konnten das mir einer e Schubkarre verlängern den Zeitraum .allerdings haben wir da auch mit dem Familienmitglied viel glück weil er alles neue so er kann ausprobieren will
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Feb 28, 2024 7:04

Hallo!
Also einen Jahresvorrat läßt sich wohl leicht noch stappeln? Für 5 Jahre einen Vorat von Spälten wohl auch noch.
Gesundheitlich gesehen ist es wohl schon ein großer Unterschied, ob Brennholz im Wald aufgemacht wird, oder am Hof gerichtet, gebeigt u. zum Ofen gebracht wird. Bei uns ist es groß in Mode gekommen, einen LKW Rundholz von der Rolle am Hof zu richten.

mfg Steyrer8055
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon racker » Mi Feb 28, 2024 7:24

Noudels hat geschrieben:Wenn du gesundheitlich das nicht mehr kannst .. wie holst du dann die Mengen Brennholz .. so ein wochen.vorrat lässt sich gut in der nähe stapeln aber mehr ?


Hallo,
ja, ich meine eher die Arbeit im Wald vom Bäume fällen bis zum spalten.
Den Transport vom Lagerplatz am Haus zum Heizraum müsste ich dann schon noch schaffen :?
MfG
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Alla gut » Mi Feb 28, 2024 7:36

Ich glaub das zukünftige Genrerationen nix mehr investieren brauchen wenn sie mal bischen Brennholz machen wollen .
Und auch so manche Messe und Forsttechnik Firma wird verschwinden .
Es wurde ja die letzten 30 Jahre soviel Brennholztechnik angeschafft und ist jetzt unterm Volk , das reicht die nächsten 100 Jahre :D .

Industrie 4.0 gibt es auch solangsam auch bei der Brennholzgewinnung , da ist der Wertverlust für das alte Glummp dann auch gegeben .
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Owendlbauer » Mi Feb 28, 2024 8:32

racker hat geschrieben:macht von euch jemand Brennholz auf "Vorrat" ? Ab einem gewissen Alter macht man sich darüber Gedanken so viel Reserve zu haben um bis an sein Lebensende damit auszukommen ,weil man vieleicht irgendwann gesundheitlich nicht mehr kann.

Ja ich mach schon Brennholz auf Vorrat, allerdings nicht wegen dem Alter, sondern wegen immer wieder anfallenden Schadenmengen. Wie lange das Brennholz sinnvoll verwendbar ist, hängt in erster Linie von der Art der Lagerung ab. Und wie viel man überhaupt lagern kann, von der Größe des Lagerplatzes.

Sinnvoller fürs Alter halte ich ein zweites, brennholzunabhängiges Heizsystem.
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Falke » Mi Feb 28, 2024 11:13

Alla gut hat geschrieben:Ich glaub das zukünftige Genrerationen nix mehr investieren brauchen wenn sie mal bischen Brennholz machen wollen .


Für bißchen Brennholz musste noch nie viel investiert werden. Handsäge und Axt.

Wenn ich mich an meine frühe Kindheit erinnere - und das ist gerade mal etwa 60 Jahre her - wurde hier noch so gearbeitet. Gut, für das Zersägen daheim
gab es schon eine Kreissäge in Maschinengemeinschaft. Gespalten wurde das wenige dicke Zeug auf dem Hackstock mit der Axt - der Brennholzhaufen bestand
zum größten Teil aus Rundlingen bis etwa Armdicke. Alles darüber wurde als Faser- oder Sägerundholz verkauft (so halte ich es immer noch). Fast nur Nadelholz.

Freilich möchte ich eine Motorsäge jetzt nicht mehr missen. So ein NoName-Ding kostet heute aber auch weniger als eine Marken-Axt.
Der hydraulische Spalter (und vorher der Kegelspalter) sind der Menge an Brennholz geschuldet. Ich hab' ja viele Jahre auch Brennholz verkauft ... Jetzt ginge es auch ohne.

Ich hab' auf dem Hof und im Wald immer Brennholz-Vorräte für mehrere Jahre im voraus.
Ich möchte nicht, dass von mir wie von meinem Urgroßvater berichtet wird, der (das Arbeiten nicht gewohnt) in einem strengen Winter angefangen hat, die Beplankungen
auf dem Dachboden herauszureissen und zu verheizen! :roll:

Owendlbauer hat geschrieben:Sinnvoller fürs Alter halte ich ein zweites, brennholzunabhängiges Heizsystem.

Wenn ich von heute auf morgen nicht mehr könnte, kauf' ich mir für die paar Jahre noch paar zusätzliche Heizlüfter für je 20 €. Und heize mit Strom. Da lohnt sich kein Invest mehr.
Und in den allerletzten Jahren im Pflegeheim entscheiden andere über das eingesetzte Heizsystem. :|

A.
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Englberger » Mi Feb 28, 2024 12:21

Falke hat geschrieben:Wenn ich von heute auf morgen nicht mehr könnte, kauf' ich mir für die paar Jahre noch paar zusätzliche Heizlüfter für je 20 €. Und heize mit Strom. Da lohnt sich kein Invest mehr.

Hallo,
hab für 10 Jahre Eiche Stammholz vorm Rentnerhaus liegen und stell mir natürlich auch die Frage wie das wird wenn ich im Rollstuhl sitz.
In beiden Pufferspeichern hab ich n 3Phasen Heizstab drin, aber das geht sogar hier in F ins Geld.
Statt Heizlüfter tät ich persönlich doch kucken wie man an eine Wärmepumpe direkt aus China kommt. Die Preise für 8-12Kw liegen so bei 900-1500 Euro. Irgendwer sollte sich mal erbarmen und 20 Stück bestellen, ich nehm garantiert eine ab.
Die hübsche Iris will mir keine einzelne schicken leider.
Die Installation könnte ich auch vom Rollstuhl aus mit einem Laien hinkriegen.
Gruss Christian
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Alla gut » Mi Feb 28, 2024 13:24

Ich denk der Stückholzboom , auch der Verkauf von neuen Gerätschaften dafür , ist eh wieder rum .
Die letzten ca .30 Jahre war da halt ein Höhenflug , der ist jetzt wieder rum .

Denk ich !

Paar Ster pro Jahr machen ja mal Spaß , aber mehr artet schon in Arbeit aus , auch das tägliche schüren .
Die Arbeitszeit kann man auch woanders sinnvoller nutzen .

Und wer den Komfort von Hackgut, Pellets oder Wärmepumpe mal kennt ,will nicht mehr zurück .
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Starane » Mi Feb 28, 2024 13:39

Servus Alla gut,

Ich hab einen Wasserführenden Scheitholz Ofen und eine Erdwärmepumpe. Die Kombination ist das schöne. Wenn eingeheitz wird ist das wohlige Wärme. Wenn nicht eingeheitzt wird ist es aber nicht kalt. Der große Maschinen run denke ich ist auch vorbei, man baut sich den Fuhrpark auf so das er passt. Die Maschien halten dann ein Leben lang im privaten Bereich.

Viele Grüße Starane
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon langholzbauer » Mi Feb 28, 2024 14:08

Wir sind schon so weit weg vom Titelthema...

Ich kenne 2 Beispiele von wirklich langjähriger Bevorratung.
Übrigens beides Kleinstwaldbesitzer.
Der erste ist wegen Alters-Demenz nicht mehr fähig, auch nur ein einziges Scheit zu schüren.
Jetzt geht es an die Vorräte , welche seit 10 Jahren immer wieder vom Nachschub überdeckt wurden.
Da ist trotz schönster trockener ( Ein-)Lagerung der Geist raus und entsprechend schnell verpufft der Vorrat, den seine Frau nun verheizt. Um so öfter geht die Bachup- Ölheizung an.
Der andere wird vermutlich bei der Arbeit umfallen. Der ist trotz knapp 80 körperlich noch gut fit, hat aber neben einer Säge auch nur einen Einachsschlepper und einen Baumarkts- Spalter in die Brennholzlogistik investiert.
Ich möchte es mal so zusammen fassen:
Die 2- 3 Jahre, welche manche angeblich zum Trocknen brauchen, sind ein guter Wert an Vorlauf um auch im Falle von Krankheit oder anderen Gründen nicht in die Bredullie zu kommen.
Darüber hinaus halte ich eine Alternative deutlich für sinnvoller.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Owendlbauer » Mi Feb 28, 2024 15:03

Falke hat geschrieben:Wenn ich von heute auf morgen nicht mehr könnte, kauf' ich mir für die paar Jahre noch paar zusätzliche Heizlüfter für je 20 €. Und heize mit Strom. Da lohnt sich kein Invest mehr.

Das "von heute auf morgen" kann man ja nie ausschließen, aber vorausschauend planen und investieren ist doch besser, als Knall auf Fall vor ein Probelm gestellt zu werden.

Starane hat geschrieben:Ich hab einen Wasserführenden Scheitholz Ofen und eine Erdwärmepumpe.

Ja gut, ich hab einen nicht wasserführenden Kachel-Grundofen mit Meterscheit-Beschickung und eine Grundwasser-Wärmepumpe. Das schöne daran ist, dass beide Systeme unabhängig voneinander funktionieren und der Kachelofen auch komplett ohne Strom. Erstere läuft automatisch und bedienerlos mit eigenem Strom und zweiterer heizt alleine zwar nicht das ganze Haus auf 25°C-Frauen-Wohlfühltemperatur, aber zumindest erfrieren tut man im Fall des Falles nicht...

Wenn ich nicht mehr kann oder nicht mehr mag, heizt halt nur noch die Wärmepumpe. Vielleicht liegen dann für den Notfall noch ein paar Ster Holz draussen. :mrgreen:
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Kraxer » Mi Feb 28, 2024 22:05

Blockbuster hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben:
(...)mangels Interesse der nächsten Generation, von meinem umfangreichen Forstkram trennen. (...)

(...)
Ist es einfach nur so, dass es diesen jungen Leuten zu gut geht, oder ist es schlicht Bequemlichkeit, weil sie keine Waldarbeit mehr machen wollen?

Höflich gesagt, zwei steile Thesen oder mit Verlaub zwei Unterstellungen in einer Frage.
Es gibt zig Gründe warum junge Leute kein Interesse haben. Das reicht von wirklichem Interesse im Sinne von Leidenschaft, Neugier, über familiäre, berufliche, finanzielle und gesundheitliche Situation, Wohnort bis hin zu Fragen der Übergabe.
Wenn meine Kinder kein Interesse an Dingen haben, die mich interessieren, dann frage ich mich schon selbstkritisch, warum das so ist.
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Re: Aufgabe meines Betriebes aus gesundheitlichen Gründen

Beitragvon Obelix » Do Feb 29, 2024 19:36

horstwwl hat geschrieben: ... mit knapp an den 60 hilft auch die ganze Ausrüsung nichts, es geht halt
nimmer ganz so schnell. Aber mit Gewalt an den Sachen festzuhalten welche die Generation vor
uns aufgebaut hat ist auch nicht zielführend. ...

Denke es muss für jeden persönlich passen und mann muss auch mal sich von altgewohnten
Sachen / Gewohnheiten trennen.

Work-Live-Balance darf auch für unser Alter gelten nicht nur für die Nachkommen


Vor allem, wenn Du die letzten 25 Jahre keine Work-Live-Balance hattest.
Die schlimme Erkenntnis für mich ist, dass alles für die Katz war (Borkenkäfer hat alles
vernichtet) und man besser eine ruhigere Kugel geschoben hätte.
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