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Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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51 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon bastler22 » Fr Apr 01, 2016 19:17

ja könnte ich schon machen aber will nicht so angeben und außerdem, hier geht es aber jetzt um ein anderes Thema! Ob man alles rausfahren soll damit es schön sauber aufgeräumt ist, da sg ich ganz klar nein als Profi! Wegen den Nährstoffen und auch weil es dir keiner vergütet!! Ich meine ich tu ja auch im Wald nicht Laubrechen, obwohl es dann vielleicht ordendlicher aussehen würde ;-) Machen bestimmt so ein paar Hobbyholzer hier auch noch damit es sauber ist! n8
Wobei ich schon gute Laubbläserhersteller kenne also da kann ich euch Tips geben .. aber eben nicht im Wald da halte ich es für sinnlos
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon WaldbauerSchosi » Fr Apr 01, 2016 19:30

Was ist da ein guter Hersteller??
Stihl vielleicht?
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon Pinzgauer56 » Fr Apr 01, 2016 19:34

bastler22 hat geschrieben:Wobei ich schon gute Laubbläserhersteller kenne also da kann ich euch Tips geben .. aber eben nicht im Wald da halte ich es für sinnlos

So, dann hätten wir das auch besprochen, das mit den Profi - Tips.....
:lol: :lol: :lol:
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon rima0900 » Fr Apr 01, 2016 19:35

Ich glaube im deinem Fall würde der Adi schon noch ein bisschen OT tolerieren, uns interessiert alle brennend was du tust ;) aber wenn es dein Charakter nicht zulässt solch eine Unhöflichkeit zu begehen, darfst du selbstverständlich auch auf andere Mittel zurückgreifen, ein eigenes Thema oder einen der schon vorhandenen Vorstellungsthreads nutzen ;) selbst wenn du mir eine pn schickst kann ich das gerne für dich übernehmen :lol:
Grüßle
Max

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila ;)

Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon Fuchse » Fr Apr 01, 2016 19:38

bastler22 hat geschrieben:ja könnte ich schon machen aber will nicht so angeben und außerdem, hier geht es aber jetzt um ein anderes Thema! Ob man alles rausfahren soll damit es schön sauber aufgeräumt ist, da sg ich ganz klar nein als Profi! Wegen den Nährstoffen und auch weil es dir keiner vergütet!! Ich meine ich tu ja auch im Wald nicht Laubrechen, obwohl es dann vielleicht ordendlicher aussehen würde ;-) Machen bestimmt so ein paar Hobbyholzer hier auch noch damit es sauber ist! n8
Wobei ich schon gute Laubbläserhersteller kenne also da kann ich euch Tips geben .. aber eben nicht im Wald da halte ich es für sinnlos



Ja klar Laubrechen im Fichtenwald, du bist einfach durch und durch ein eiskalter PROFI.
Behalte deine Mission für dich!
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon bastler22 » Fr Apr 01, 2016 20:12

also wo stand da bitte was vom Fichtenwald? Der TE hat von Kiefern gesprochen aber das heißt ja nicht dass es sich nicht um einen Mischwald handeln kann. Bei Falke aufm Bild siehst ja auch so ein Beispiel mit schönem Mischwald.
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon Fuchse » Fr Apr 01, 2016 20:29

Gute Nacht Bastler,
und denk morgen an die Kiefernblätter....
Als Vollprofi :lol:
Gruß Robert
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon 777 » Fr Apr 01, 2016 20:38

was ich am Dürrholz nicht leiden kann, wenn sie sich im "Rauschzustand" befinden, :lol: nicht mehr gerade stehen können :lol: u. sich dann beim Nachbarn anlehnen.
Dies führt zum Scheuern des Zukunftsbaumes, das geht nicht.
Deswegen säge, drücke ich jeden Dürren um !

Vom "Brennbaren" hab ich mehr als ich brauch, bei mir bleibt fast alles über 10 cm liegen, bringt Humus :wink: .
Die Rehe meiden meine "Düngerparzellen" :wink: . Im Schnee waren keine Spuren drin ! Außenrum überall :? .
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon Falke » Fr Apr 01, 2016 21:04

777 hat geschrieben:bei mir bleibt fast alles über 10 cm liegen

Du scheinst wirklich mehr Holz zu haben, als du brauchst! :shock: 8) :lol:

Einen Vorteil hat so ein "Gedacks" auch noch: es wird nicht nur von Rehen, sondern auch von (fremden) Schwammerklaubern gemieden. :wink:
So bleibt mehr für den eigentlichen Besitzer ... :D

A.
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon langholzbauer » Fr Apr 01, 2016 21:38

Es gibt ja wirklich Leute, die alles aus dem Wald holen, was nicht beim Raustragen schon zerfällt.
Da kenne ich leider auch welche davon.
Aber ich sag es mal so: Alles, was bricht, wenn sich ein erwachsener Mann drauf stellt, sollte gleich draußen bleiben. Das düngt durch Verrottung mehr als es Heizwert hat. Und über Aufarbeitungskosten beim Entasten von Stangenholz unter 7-10 cm mit Motorsägen brauchen wir nicht wirklich zu reden. Außnahmen gibt es höchstens, wenn jemand Bohnenstangen oder Tomatenstöcke zu sehr guten Preisen absetzen kann.

777 hat es auch gut auf den Punkt gebracht.
Bevor ich mich hinstelle und das schwache Dürrzeugs aus dem Wald zerre, drücke ich es lieber um, damit die lieben Rehlein und Muffeln mal ein paar Quatratmeter Keimlinge nicht gleich abfressen können.

@Adi
In Stadtnähe richten sogar die Schwammerlsucher durch die Menge ihres Auftretens Flurschäden an. :wink:
Zuletzt geändert von langholzbauer am Fr Apr 01, 2016 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon S 450 » Fr Apr 01, 2016 21:46

Also bei uns in Franken wurden die Wälder wirklich besenrein gemacht. Reisig wurde zu Bündeln zusammengemacht (wir sagen Welln dazu) und das Laub/Nadelstreu wurde zum einstreuen benützt. Der Zuwachs ist dann in den Keller gegangen.
Bei schlechten Böden wirds fast nicht aufgefallen sein, bei guten, wenn man das über Generationen macht, dürfte man schon was merken.
Früher wurden ja auch noch die Wurzelstöcke rausgegraben, das nennt man dann wirklich Ganzbaumnutzung
Äste verbrennen ist auch so eine Sache. Ein junger Baum hat ja recht viel Masse als Äste, fast so viel wie das Stämmchen...
Das kann man schon kritisch sehen

Stangen aufarbeiten ist keine tolle und sehr lohnende Arbeit, aber alles rumkugeln kann man auch nicht. Momentan haben wir ja auch eine recht große Borkenkäfer Problematik. Da sollte alles bis 3cm raus. Momentan mach ich das auch alles bis auf die Äste kommt weg. Bei größeren Bäumen müssen auch die großen Äste raus.
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon FRED222 » Fr Apr 01, 2016 23:28

was ich liegenlasse werd ich natürlich soweit zerkleinern, dass es mgl. wenig stört und halbwegs schnell vergeht. wegen begehbarkeit habe ich da weniger probleme. tatsache bleibt allerdings, dass wenn man stämme beiseilt tlw. ein haufen mit raus kommt. ist aber bei mir nur manchmal der fall und dann auch eher selten eine größere menge. wo ich da die grenze ziehe unter welcher dicke es liegenbleibt bin ich noch unsicher. leute die gegen mitnahme das dünne zeug rauszuholen wollen, sind oft nur bereit wenn noch was kräftigeres dazu bekommen. dass lohnt dann überhaupt nicht mehr (gutes holz "verschenken", dazu noch der aufwand zeigen wo usw.).
evtl. siehts ja bei buche u.ä. anders aus, hier ist es kiefer )
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon 777 » Sa Apr 02, 2016 5:33

zerkleinern tu ichs auch, wegen späterer Seilwindenarbeit...

mit dem Traktor durch den Wald fahren ? :shock: Nur auf den Rückegassen !

Störende , sich aufstellende Äste entferne ich in diesem Bereich natürlich, denn ich habe ja nur einen ungeschützten landwirtschaftlichen Traktor :wink:

in einigen Bereichen(gezäunt) habe ich Schilder angebracht, "Betreten verboten", bei mir gibts an einigen Stellen soviel an Ta-Sämlingen, die lass ich mir ab jetzt fördern, da bringt jeder Sämling 1,32 € ( 1,10 € + 20 % Zuschlag ) u. deshalb dieses Betretungsverbot !

Zu besichtigen am 7. Mai auf dem Landtreff-Treffen bei mir :D . deshalb rufe ich alle Interessenten auf zu diesem Treffen zu kommen.
Wer es nicht gesehen hat, glaubt es nicht !
Ta-Sämlinge überleben bei uns nur im Zaun ! Bin vor einigen Tagen mit meinem ungläubigem Nachbarn durch meine Zäune u. hab ihm das "Geschenk der Natur" gezeigt, da sind fast jedes Jahr 1000 Sämlinge zum Verpflanzen bereit :D , alles ab jetzt für 1,32 € :D , schlecht für die Baumschule, gut für mich. In 20 Jahren hab ich eine Ta- Monokultur :roll: , die ich mit etwas Laub u. Dgl beimischen will. Die Sämlinge verpflanze ich mit dem Hohlspaten als Ballen, ausstechen, leg sie in einen Eimer , wenn so 20 drin sind u. 2 Eimer fertig sind, gehts dorthin wo keine Ta aufgehen so hab ich auch im Sommer 2015 bei der Hitze gepflanzt. Dies geht aber nur im Schatten, bis Halbschatten, da ist genug Feuchtigkeit u. kein Unkraut !

Dem Nachbarn hab ich vor dem "Waldbegang" angeboten, wenn er eine 50-100cm Ta außerhalb des Zaunes findet, bekommt er 5 Mark :lol: :lol: :lol: , das kann ich mir leicht erlauben, da gibt es nämlich keine :lol: :roll: :?

Schwammerlsucher....u. was weiß ich noch alles sind über, unter meine Zäune ohne diese wieder aufzustellen :oops: :evil: , da hats mir gereicht. Sie treten mir die Sämlinge, 1-2 jährige kaputt. Da kann so ein "Trampel" alleine schon mal 100 € zertreten :roll: .

Adi, ich hab noch hunderte Ster an Brennholz, das raus müsste ( Vater, Opa haben nicht viel gemacht, u. ich kämpfe seit Jahren hinterher :roll: )
Deshalb bleibt vieles liegen, besonders in Verjüngungen u. Stangenhölzern, da muß ich 10 Jahre nicht mehr rein u. bis dahin ist alles am Boden u. halbverfault .
Hab einige Bereiche da mach ich BHD-Zuwachsmessungen, 2015 an einer Ecke keine 3mm Umfangszuwachs, d.h. im Dm 1mm :roll: . Diese Bereiche sind die schönsten, kürzesten zum Anfahren, da wurde mit Sicherheit "Streu gerecht". Deshalb meine "Düngemaßnahmen" :wink:
Die Rehe meiden solch astige Gestrüpplandschaften, könnten stolpern, sich die Beine verletzen, macht auch Lärm ( knistern ) u. Ta-Sämlinge können loslegen :wink:.

Gruß vom Robert, bis zum 7. Mai :prost:
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon steyrer188 » Sa Apr 02, 2016 5:53

Hallo Falke!
Schön zu sehen wie dein alter Ackerwagen,zu ungeahnten Ehren im Wald kommt.Mit Kleinmengen kommt auch was zusammen.

mfg steyrer188
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon steyrer188 » Sa Apr 02, 2016 6:42

Hallo langholzbauer!
Ich war bis 1993 der selben Ansicht wie du,was das spalten der Latten betrifft,bis mich ein Holz-Sach-Verständiger in einer freien Diskussion aufklärte.
1. Holz kann nicht über die beiden Schnittflächen,und durch die Rinde austrocknen,bzw braucht viel länger,darum verstickt Laubholz auch.
2. Aussen am Holz sind die engeren Jahrringe,die sind meist härter u.dichter.
3. Also Holz spalten,u.v.innen trocknen,eine aufgerissene Fläche trocknet leichter,als eine gesägte Fläche.
4. Gehen Latten in Stückholz-verkauf sind sie bis einem Durchmesser von 18 cm 1x ,ab 18 cm 2x zu spalten.
5. Hat man eine Latte im Ofen als Rundling,dann hat das den Efekt eher wie ein Kohlestück.Habe ich eine Dürrlatte für mich,lass ich sie auch grob,wegen dem Efekt.
Zur Qualität von Latten,wir schälen nur die Rinde,d.h.die engen Jahrringe haben den Kontakt zur Erde,im Gegensatz zu rundgefrästen Pfählen vom Handel,
aber die werden druckimpremiert,und das Auge kauft mit.
Er erklärte mir,dass ihm der Bauern-Pfahl lieber ist.

mfg steyrer188
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