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Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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51 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon WaldbauerSchosi » Sa Apr 02, 2016 10:41

passend zum Thema

Ich habe heute Vormittag Stangenholz kleingeschnitten und die schönen geraden Stangen mal zur Seite gelegt, weil sie sich sehr gut für Pfähle ö.ä. eignen:

16 (78).jpg
16 (78).jpg (370.1 KiB) 1932-mal betrachtet


16 (79).jpg
16 (79).jpg (420.13 KiB) 1932-mal betrachtet


16 (80).jpg
16 (80).jpg (403.78 KiB) 1932-mal betrachtet


Die Stücke die so lose am Eck liegen brauchen wir immer kurzfristig für Lagerfeuer zum Grillen usw. Sonst wartet solches holz lose in Gitterboxen auf die exotherme Reaktion.
WaldbauerSchosi
 
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon yogibaer » Sa Apr 02, 2016 19:18

@ Steyrer, ich bin kein "Holz-Sach-Verständiger" aber mindestens 2 Punkte in Deinen Ausführungen entsprechen nicht der Realität.
1. Holz kann nicht über die beiden Schnittflächen,und durch die Rinde austrocknen,bzw braucht viel länger,darum verstickt Laubholz auch.

In den Gefäßen in denen das Wasser von der Wurzel in die Krone transportiert wird, wird auch bei der Trocknung das meiste Wasser aus dem Holz herausziehen. Also ist es sinnvoller für eine schnelle Trocknung das Holz in möglichst kurze Abschnitte zu sägen. Beispiel: Leg mal ein Stück grünes Rundholz mit einem Ende in ein Lagerfeuer, dann wirst Du sehen wie das Wasser aus dem anderen Ende förmlich "herauskocht". Es gibt Holzarten die auch durch die Rinde/Borke Wasser diffundieren lassen z. B. Eiche, die verstockt selten.
2. Aussen am Holz sind die engeren Jahrringe,die sind meist härter u.dichter.

Die Breite der Jahresringe ist nur von der Vitalität des Baumes und seiner Nährstoffversorgung abhängig. In sehr trockenen Jahren wird auch ein an sich vitaler Baum engere Ringe bilden als in feuchten Jahren. Die Dichte und Härte nimmt zum Kernbereich zu, da dort mehr Lignin in den Zellwänden angelagert wird. Beispiel: Gespaltene Eichenpfähle aus dickeren Eichen halten länger als Rundlinge aus Eichenstangen.

Jetzt zur Wirtschaftlichkeit bei den Durchforstungen. Eine frühe Erstdurchforstung in einen etwas über 20 jährigen Bestand, bei einer durchschnittlichen BHD-Zahl von 15cm, ist zwar nicht auf den ersten Blick gegenüber einer späteren Durchforstung, bei einem Mitte 30-jährigen Bestand, wirtschaftlich. Bei den verbleibenden Bäumen wird aber bei der frühen Erstdurchforstung sowie der nach ca. 12 Jahren erfolgten Zweitdurchforstung ein besserer H/D Wert als bei nur einer Durchforstung Mitte 30 erreicht.
Gruß Yogi
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon Falke » Sa Apr 02, 2016 21:22

Sagt man in D. wirklich "Latte" zu kleingesägtem(?) Stangenrundholz :?: :shock: :cry:

Ich kenn' die Latte hier nur als scharfkantig gesägtes Kantholz mit 25...50 mm Kantenlänge. Als Dachlatte. Als "Konterlatte" z.B. auch in 50x80 mm.

Wie nennt man in D. dann solche (Dach-)Latten?

Adi
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon jungholz » Sa Apr 02, 2016 21:26

Hab mich auch gewundert. Muss ein sehr regionaler Wortgebrauch sein.
Sonst gibts auch in D Stangen aus Rundholz und vierkantig gesägte (Dach-) latten.
Grüße jungholz
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon yogibaer » Sa Apr 02, 2016 21:52

Es gibt in Deutschland neben den "Maschendrahtzaun" auch noch den "Lattenzaun" der schon vor über 100 Jahren Eingang in die Lyrik gefunden hat.
Der Lattenzaun

Es war einmal ein Lattenzaun,
Mit Zwischenraum, hindurchzuschaun.

Ein Architekt, der dieses sah,
Stand eines Abends plötzlich da -

Und nahm den Zwischenraum heraus
Und baute draus ein großes Haus.

Der Zaun indessen stand ganz dumm,
Mit Latten ohne was herum.

Ein Anblick grässlich und gemein.
Drum zog ihn der Senat auch ein.

Der Architekt jedoch entfloh
Nach Afri- od- Ameriko.

Autor: Christian Morgenstern, 1871 - 1914
Gruß Yogi
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon langholzbauer » So Apr 03, 2016 18:29

Hallo,
Da habe ich mich vielleicht zu undeutlich ausgedrückt.
Mindestens einmal aufspalten bringt schon Vorteile zum Trocknen.
Ich verstehe nicht, daß ein erwachsener Mann für Nadelstangenholz in Ofenlängen einen Spalter bemühen muß.
Nach alter Väter Sitte nennt mann es bei uns nur bis Durchmesser 15cm Stangen. Und so Zeugs spaltet sich mit einer Axt viel schneller!

Mit den dichten Jahresringen muß ich leider unserem ehrenwerten yogibaer wiedersprechen.
Die äußeren Jahresringe sind bei entnommen Unterständern meistens dichter, denn die hatten in den letzten Jahren keinen Platz mehr um ihr Wachstumspotezial zu nutzen. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon yogibaer » So Apr 03, 2016 19:01

Auch ich hab mich etwas undeutlich ausgedrückt, ist Licht nicht auch ein "Nährstoff" für Pflanzen. Bei totaler Dunkelheit werden wohl keine Bäume mehr wachsen. Also ist ein Unterständer durch die verminderte Photosynthese weniger vital als ein Oberständer. Es gibt übrigens einen Baum bei dem nur die Blätter im Licht sind und der Stamm, in völliger Dunkelheit, im Boden wächst.
Also dann :prost: , Gruß Yogi
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon jungholz » So Apr 03, 2016 19:10

Spargel- und Kartoffelbaum wirds wohl nicht sein, also welcher?
Grüße jungholz
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon at802379 » So Apr 03, 2016 19:13

Hallo,
Ich glaube, Stangenholz aufarbeiten war noch nie lohnend, ist aber zur Durchforstung notwendig und ein Zusatzgeshäft. Mein Vater hatte einen Betrieb in dem er ausschließlich Stangenholz zu Holzpfählen, Halbrundlatten und Zäunen verarbeitete. Er kaufte bei Staatsforsten ein. Hatte der Förster genug Budget um eine Duchforstung zu subventionieren, gab es Stangen, hatte der Staatsforst kein Geld, gab es keine Stangen.
Man hat meinem Vater damals angeboten, kostenlos -kein Geld fürs Holz- mit eigener Kolonne im Staatsforst zu durch durchforsten. War kein Geschäft für uns! Die Lohnkosten waren höher als der normale Marktpreis der Stangen.

Heute durchforsten wir unsere eigenen Bestände, die zu klein für Harvester mit den nötigen Rückegassen sind. Viele kleine Parzellen. Und es ist eine Knochenarbeit! Vor ein paar Jahren war ich noch so blöd, habe auf den alten gehört und habe die Stangen im Wald noch mit dem Schäleisen entastet! Und das, obwohl Schäl/Entrindemaschine im Betrieb noch vorhanden sind. Für jemanden, der im Alltag sein Brot im Aussendienst verdient, harte Arbeit.
Heute entaste ich nur noch mit der Motorsäge und lasse alles unterhalb von Ø 8cm im Bestand. Sehr zum Ärgernis meines Bruders, der aus den ganz dünnen Stangen noch Bohnenstangen machen will und diese verkaufen möchte.

Da soll man sich mal einen Stundenlohn ausrechnen!
Gruß aus dem Westerwald
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon 777 » So Apr 03, 2016 19:16

in D gibts auch runde Latten, die sind aber nicht aus Holz :wink: :lol: :mrgreen:
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon yogibaer » So Apr 03, 2016 19:37

jungholz hat geschrieben:Spargel- und Kartoffelbaum wirds wohl nicht sein, also welcher?

Hier ist er/sie: https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AWelwitschia_mirabilis(2).jpg
800px-Welwitschia_mirabilis(2).jpg
800px-Welwitschia_mirabilis(2).jpg (126.21 KiB) 1378-mal betrachtet

Sie soll ca. 2 000 Jahre alt sein. Und das ist kein verspäteter Aprilscherz.
Hier noch ein Link zum Botanischen Garten, Bonn: http://www.botgart.uni-bonn.de/o_haus/sukku/welwi.php
Gruß Yogi
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon huzzel » Mo Apr 04, 2016 11:08

Ich mache es so:
Wenn's noch steht, kommt es mit heim.
Äste bis ca. 4 cm gehen mit heim.
Wenn es schon liegt und noch nicht zerfällt, kommt es mit heim.
Was an Asche vom Kaminofen und HV über bleibt, kommt wieder in den Wald (jedes mal auf ein anderes Grundstück). So kommen die Mineralien wieder in den Wald (und was durch den Kamin ging, kommt [anteilig] über die Luft auch wieder in den Wald).
Und ich habe kein schlechtes Gewissen deswegen.
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon Ugruza » Mo Apr 04, 2016 14:52

@ Huzzel: gute Sache mit der Asche - lass dich nur nicht dabei erwischen, durch die Grünen Fanaten ist Asche Sondermüll und darf nicht in den Wald zurück - ich mache es zwar wie du, es wird aber immer ein bisschen abgedeckt - man weiß ja nie wem es nicht passen könnte ;)

Lg Ugruza
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon Holzknechter » Mo Apr 04, 2016 16:52

777 hat geschrieben:zerkleinern tu ichs auch, wegen späterer Seilwindenarbeit...

mit dem Traktor durch den Wald fahren ? :shock: Nur auf den Rückegassen !

Störende , sich aufstellende Äste entferne ich in diesem Bereich natürlich, denn ich habe ja nur einen ungeschützten landwirtschaftlichen Traktor :wink:

in einigen Bereichen(gezäunt) habe ich Schilder angebracht, "Betreten verboten", bei mir gibts an einigen Stellen soviel an Ta-Sämlingen, die lass ich mir ab jetzt fördern, da bringt jeder Sämling 1,32 € ( 1,10 € + 20 % Zuschlag ) u. deshalb dieses Betretungsverbot !

Zu besichtigen am 7. Mai auf dem Landtreff-Treffen bei mir :D . deshalb rufe ich alle Interessenten auf zu diesem Treffen zu kommen.
Wer es nicht gesehen hat, glaubt es nicht !
Ta-Sämlinge überleben bei uns nur im Zaun ! Bin vor einigen Tagen mit meinem ungläubigem Nachbarn durch meine Zäune u. hab ihm das "Geschenk der Natur" gezeigt, da sind fast jedes Jahr 1000 Sämlinge zum Verpflanzen bereit :D , alles ab jetzt für 1,32 € :D , schlecht für die Baumschule, gut für mich. In 20 Jahren hab ich eine Ta- Monokultur :roll: , die ich mit etwas Laub u. Dgl beimischen will. Die Sämlinge verpflanze ich mit dem Hohlspaten als Ballen, ausstechen, leg sie in einen Eimer , wenn so 20 drin sind u. 2 Eimer fertig sind, gehts dorthin wo keine Ta aufgehen so hab ich auch im Sommer 2015 bei der Hitze gepflanzt. Dies geht aber nur im Schatten, bis Halbschatten, da ist genug Feuchtigkeit u. kein Unkraut !

Dem Nachbarn hab ich vor dem "Waldbegang" angeboten, wenn er eine 50-100cm Ta außerhalb des Zaunes findet, bekommt er 5 Mark :lol: :lol: :lol: , das kann ich mir leicht erlauben, da gibt es nämlich keine :lol: :roll: :?

Schwammerlsucher....u. was weiß ich noch alles sind über, unter meine Zäune ohne diese wieder aufzustellen :oops: :evil: , da hats mir gereicht. Sie treten mir die Sämlinge, 1-2 jährige kaputt. Da kann so ein "Trampel" alleine schon mal 100 € zertreten :roll: .

Adi, ich hab noch hunderte Ster an Brennholz, das raus müsste ( Vater, Opa haben nicht viel gemacht, u. ich kämpfe seit Jahren hinterher :roll: )
Deshalb bleibt vieles liegen, besonders in Verjüngungen u. Stangenhölzern, da muß ich 10 Jahre nicht mehr rein u. bis dahin ist alles am Boden u. halbverfault .
Hab einige Bereiche da mach ich BHD-Zuwachsmessungen, 2015 an einer Ecke keine 3mm Umfangszuwachs, d.h. im Dm 1mm :roll: . Diese Bereiche sind die schönsten, kürzesten zum Anfahren, da wurde mit Sicherheit "Streu gerecht". Deshalb meine "Düngemaßnahmen" :wink:
Die Rehe meiden solch astige Gestrüpplandschaften, könnten stolpern, sich die Beine verletzen, macht auch Lärm ( knistern ) u. Ta-Sämlinge können loslegen :wink:.

Gruß vom Robert, bis zum 7. Mai :prost:


Abend,
Ich möchte wirklich nichts lostreten aber beachtest du auch das http://www.gesetze-im-internet.de/fovg/ ... 00002.html :wink:

Gruß
Knecht
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Re: Aufwand Stangenholz / Dürrholz lohnend.

Beitragvon yogibaer » Mo Apr 04, 2016 17:46

Das Forstvermehrungsgesetz reguliert das Inverkehrbringen von Forstsaatgut. Wenn der Samen vom Baum abfällt und auf dem Erboden keimt ist das ja der Lauf der Natur und kann gesetzlich nicht verhindert werden. Ironiemodus an: "Alle Eichelhäher bekommen einen Bußgeldbescheid, bei Zahlungsverzug kommen sie in Erbringungshaft. Können ja letztendlich die Eicheln sogar im grenzüberschreitenden Luftverkehr verbringen." :wink:
Gruß Yogi
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