Warum muss eine Frau denn unbedingt auf dem Hof mithelfen? Ich habe meiner Frau vor 15 Jahren mal das Traktorfahren beigebracht, seit dem hat sie auf dem Hof, mal abgesehen dass sie mal einen Sack Kartoffeln verkauft keine Aufgaben. Sie ist promovierte Wirtschaftsmathematikerin und arbeitet als selbständige Referentin. Damit holt sie mehr Geld nach Hause als sie auf dem Hof je einbringen könnte. Außerdem bekommen wir uns so auch nicht in die Klamotten, sie macht ihr Ding ich mache meines. Das eine Frau auf dem Hof mit arbeiten muss halte ich für total überholt, natürlich kann sie mitarbeiten wenn sie möchte, aber ich würde da für eine funktionierende Beziehung nicht voraus setzen.

Aber zur aktuellen Staffel von BsF kann ich eh nichts sagen, ich tue mir diesen Schrott nicht an. Gibt so schon genug Lügen in dieser Welt.

Lometas hat geschrieben:

Hobbit-Hunter hat geschrieben:

Lometas hat geschrieben:

Damit begibst du dich genau auf das Niveau der Leute, die alle Bauern für stinkende Dummköpfe halten.

Ich "dufte" immer nach Pferd, ein früherer geliebter Partner roch sehr ! angenehm nach Schaf und Rind.
Na Lometas, hoffentlich muffelte Dein ehemals geliebter Partner nicht im Bett auch nach Schaf und Rind...einen tritt hätte ich solch einem Typen dann gegeben.
Und was ist so Dolle daran, wenn man den ganzen Tag nach Stall riecht? Ist es dann ein Zeichen, ich kann arbeiten, anpacken und scheue keine schmutzarbeit? Ich muffel leider auch nach Viehzeug aber klasse finde ich deshalb bestimmt nicht.
Ich persönlich lege auch viel wert auf mein Äußeres und pflege mich....auch laufe ich nicht wie ein Kerl mit Yetistiefel und Snickersriegeln im Gesicht rum. Wenn Du es brauchst, bitte schön.

Für eine Nagel-Disignerin ist es wohl schon viel Bildung, ob sie einen Nagel in lila oder pink gestalten kann, 3 oder 9 Glitzersteinchen aufbringen, 5mm oder 7 mm, rund oder gerade.

Außerdem denke ich, dass der Beruf vollkommend egal sein sollte, Hauptsache beide vertragen sich und haben sich lieb. Ich habe mir jetzt aus Neugier diese besagte Folge angesehen und ich finde diese Sonja recht lustig, das einzige was man vielleicht bemängeln könnte (das ist allerdings Geschmacksache) das sie vielleicht 10 Kilo zu viel hat aber sie besticht durch Ihren Charme. Ich find sie recht amüsant.

Einem Dipl.Ing Team mitsamt der mannigfaltigen vielen Techniker-Handwerksfirmen, den Landschaftsplanern im Vorfeld, das eine neue Brücke über den Rhein-die Donau planen und ausführen kann, ja solchen Leuten kann ich irgendwie einen Respekt zukommen lassen.
Wir hier sagen, wer nichts wird, wird Pferdewirt. und warum bist Du kein Ing? Und NUR Stallausmister?
Muss man Dir weil Du nur Stallausmister bist, kein Respekt entgegenbringen?

Und was soll dieses Wort „Blondchen“? Bist Du eventuell Neidisch oder haben Dir die Blondinen immer die Typen ausgespannt?

Was bringt es denn, wenn deine Partnerin nichtmal deine Hobbys oder indem Fall sogar Berufsstand teilt. Wird sie es auf Dauer akzeptieren, dass er soviel Zeit dafür aufwendet, wenn sie keinen Bezug dazu hat?

Weiter was nützt dir ne "Hübsche" wenn sie nicht mit anpackt. ich denke jeder dieser Bauern sucht schon auch noch ein Stück eine Hilfe um den Alltag zu bewältigen. Sonst könnte er doch gleich so weiter machen wie gehabt. Dass sind ja schöne Beziehungen, wo jeder in einer anderen Ecke werkelt und keiner was von dem anderen Wissen will oder sogar gar nicht damit klar kommt.

Aber es soll jeder für sich selber entscheiden...

Meine Frau identifiziert sich schon mit der Landwirtschaft, sie arbeitet nur eben nicht mit. Wir sind jetzt ca. 18 Jahre zusammen, haben nächstes Jahre hölzerne Hochzeit und haben bisher 2 Kinder und dass ganz ohne Mitarbeit auf dem Hof. Natürlich sollte man den Beruf des anderen nicht ablehnen, aber bei uns klappt es auch sehr gut ohne dass meine Frau meine Schweine streichelt.

Lach....Forstjunior kennt wahrscheinlich noch nicht die vielen Vorzüge einer Frau, vielleicht denkt er,
man(n) hat nur eine Frau fürs malochen......vielleicht sollten wir Ihn einmal aufklären.

Dass ist doch totaler Quatsch. Es hat keiner geschrieben, dass die Frau arbeiten durchführen muss! Es geht rein darum, dass sie sich auch aus meiner Sicht mit dem ganzen identifizieren sollte. Weil sonst kommt es zwangsläufig in spannungssituationen zum Vorhalt.

@emmy
Das was du anschneidest kann mann auch anderweitig haben..und da muss er dann nichtmal etwas hinnehmen sondern bekommt genau dass was er sich aussucht. Aber solche Nebenkriegsschauplätze sollten bei der Frage der Beziehung keine vorrangige Rolle spielen sondern ob es einfach passt oder nicht. Wenn man grundsätzlich schon mal keine Gemeinsamkeit hat wird es wohl schwierig. Soviel dazu...Bestes Beispiel ist der Bauer xy aus BsF. Der mittlerweile auch wieder verlassen wurde. Ob sich dass ganze nicht vorher nochmal besser überlegen hätte sollen.....weil ich denke jetzt steht er keinesfalls besser da.

Komm Forstjunior, Spaß am Rande muss sein.

Forstjunior hat geschrieben:und da muss er dann nichtmal etwas hinnehmen sondern bekommt genau dass was er sich aussucht.

Dieser Satz hat für mich als Frau einen ziemlich bitteren Beigeschmack.
Also, wenn man den Göttergatten schon raufheben muss weil er es als seine Pflicht ansieht...ohman, ich würd von heut auf morgen meine Klamotten packen, eine schlimmere Demütigung gibt es wahrscheinlich nicht als Frau. Jedenfalls wenn sie ihren Partner liebt.
Nähe und Sex gehören nun mal zu einer Beziehung dazu und wenn man da nicht auf einen Nenner kommt hat die Beziehung auch keinen Wert genauso wie sie keinen Wert hat wenn man keine Gemeinsamkeiten hat, sprich wie in diesem Fall die LW.
Ich denke aber genauso wie Du, es muss passen.

Ich weiß jetzt nicht welchen Landwirt Du meinst? Ich sehe die Sendung normalerweise nicht.

Ich weiss den Namen leider auch nicht mehr. Er war glaub ich in einer Staffel mit Bauer Heinrich und hatte zunächst seine Damen verprellt. Anschließend meldete sich nochmal eine bei ihm in welcher er sich ratz fatz verliebte und dann mindestens 1 Kind bekam. Insgesamt hielt die Ehe 4 Jahre laut Bericht und sie hatten 3 Kinder. Die Frau sei ausgezogen weil er sich zu sehr mit der Arbeit beschäftigt habe und sie angeblich vernachlässigte. Dass meinte ich halt. Ist er jetzt besser dran...zahlmeister...doch wieder alleine...Man kann ihm nur Wünschen dass der Kontakt zu den leiblichen Kindern bleibt, damit das Hoferbe nicht jetzt auch schon Bauchschmerzen bereitet.

p.s. ich halte grundsätzlich nichts von so Schnellschüssen...schon gar keine Hochzeit. Aber es liegt bei jedem selbst.

Ich halt mich jetzt weiter raus weil manche scheinen mich misszuverstehen. Es geht hier nicht darum jemand zur arbeit zu drängen nur eine Beziehung besteht aus Geben und nehmen. Sprich jeder gibt seinen Teil durch seine Arbeit hinzu. klar trennen sich auch andere..nur auch da hat es halt nicht gepasst.

Mein Hauptargument war doch nur, dass ich meine, dass eine Beziehung nix wird, wenn der Partner nicht mit den Hobbys, Beruf ect. was anfangen kann und dies ist halt einfach in einem Betrieb egal ob Lof oder in der Industrie erforderlich damit es rund läuft. Wäre ja fast so, als wenn eine Frau die bewusst nur mit dem Rad fährt einen Mann aus dem Kfz-Handel hat. Ob dies auf Dauer gut geht...

Natürlich muss eine Beziehung aus einem geben und nehmen bestehen., dass muss aber nichts mit dem Beruf zu tun haben. Als meine Frau ihre Dissertation verfasst hat habe ich sie Korrektur gelesen. Ich konnte allerdings nur beurteilen ob die Sätze passten und wie sich der Text las. Denn ein Fluid-Model in Bezug auf das Kundenverhalten eines Callcenters und mathematische Berechnungssysteme für so etwas übersteigen dann doch meinen Horizont. Ich finde es schön was sie macht, ist ihr Ding, sie ist damit glücklich was will ich mehr.
Auf der anderen Seite habe ich mal versucht ihr die Stoppelbearbeitung nahe zubringen. War ein relativ neuer Schlepper, eigentlich nur Knöpfe drücken. Sie war nicht wirklich glücklich damit und selbst nach 10 ha wurde es nicht wirklich besser. Naja, ist halt nicht ihr Ding genau so wie ihre Arbeit nicht mein Ding ist. Wir respektieren was der andere tut, unterstützen uns in dem wir gegenseitig für Kinderbetreuung sorgen und jeder macht Seins. Wir sind damit glücklich, dafür haben wir andere gemeinsame Interessen. Und wie sieht es denn bei paaren aus die nicht in der Landwirtschaft sind. Wenn ich hier mal die Straße entlang gehe und mir die Paare anschaue:

Er ist bei einem Stromversorger, Sie ist beim Finanzamt
Er ist Soldat, Sie ist Arzthelferin
Er ist Tiefbauer, Sie ist Einzelhandelskauffrau
Er ist Zimmermann, Sie ist Zahnarzthelferin
usw.

Wo sind denn da die beruflichen Überschneidungen und diese Paare leben auch gut zusammen. Ich denke in der Landwirtschaft wir es einfach überbewertet, weil es früher halt immer so war. Viele Dinge kann man aber auch anders organisieren und über die Konflikte zwischen Schwiegereltern und Schwiegertochter haben wir ja auch schon oft geredet. Wenn man die Schwiegertochter aus dem betrieb heraus hält und sie ihr eigenes Ding macht, dann gibt es wesentlich weniger Konfliktpotential, da die Schwiegereltern ihrer Schwiegertochter nicht ständig auf die Finger schauen können. Und wenn die Schwiegertochter ein Einkommen mit nach hause bringt, können die Schwiegereltern auch nicht behaupten sie würde nichts tun. ich denke ich würde es gar nicht anders haben wollen. Getrennter Job, getrennte Konten.... gemeinsame Kinder, gemeinsamer Haushalt, gemeinsames Bett. Und das wichtigste an einer Beziehung ist das man sich liebt und wenn dass so ist kann man eine Menge möglich machen.

Es ist schwer manchmal was man wirklich meint auch in einem Forum den anderen zu vermitteln.
Und zu gerne verstehen es die anderen User auch mit Absicht falsch. Kenne es.

Naja, zu den drei Kindern ist sie ja auch nicht irgendwie gekommen, er wird sie ja nicht mit der Pistole bedroht haben
...."komm jetzt mit wir machen Kinder"...wird schon von beiden Seiten gewollt sein.

Aber was ich auf den tot nicht abkann und das betrifft nicht die Sendung sondern das reale leben.
Die Muttis gehen dann Hausieren damit, das ihre Männer keine Zeit haben, das ihre Männer nur noch müde sind, das sich Privates und Geschäftliches vermischen, die drei Kinder wollte er und nicht sie, das sie tot unglücklich ist und ihr Mann hat sowieso die ganze Schuld.
Und das Beste kommt den noch, die Männer wissen nicht einmal, dass ihre Weiber es Gott und die Welt erzählen, jeder weiß was bei ihnen zuhause los ist. Jeder denkt, oh man was ist das für ein schlechter Mann vernachlässigt seine Frau.
Nur das diese Muttis genau das damit bezwecken Rallen die meisten nicht. Diese Tanten leiden an einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung und brauchen immer die Bestätigung von außen, wie die Luft zum atmen. Sie wollen sich im Mitleid von den anderen suhlen und nur dann aber auch nur dann geht es denen gut. Nur widerlich.
Für mich persönlich zählt Loyalität und Ehrlichkeit in einer Beziehung.

Ich selber wenn mir so etwas zugetragen wird bin immer sofort auf Abstand, mit solchen Frauen will ich nichts zu tun haben.
Ich frage die Damen meist was sie von mir wollen, ob ich mir das jetzt anhören soll, ob sie eine ehrliche Meinung von mir erwarten oder ob es nicht besser wäre mit ihrem Mann zu sprechen. Im Übrigen, ich stecke es auch den Ehemännern, dass ihre Frauen nicht loyal sind und tratschen gehen. Die meisten wissen es und belästigen mich nicht mit ihren Privatangelegenheiten.
Da sind Männer wirklich anders, die gehen zumeist nicht Hausieren das ihre Frauen doof sind, die behalten es für sich.

Forstjunior, es ist aber auch nicht leicht wenn man auf ein Hof kommt sich zu Recht zu finden, da ist die Hilfe des Partners gefragt und wenn der ungeduldig ist und nur rumkritisiert hat man als Frau auch keine Lust mehr was zu machen.

@cairon
Du hast Recht, dass wichtigste Gut in der Beziehung ist die Liebe. Ist die Liebe weg..geht auch der Rest. Aber du vergleichst leider Äpfel mit Birnen. du darfst nicht Angestellte mit "Selbständigen" vergleichen. Du müsstest sozusagen eine kleine Firma (Familienbetrieb) mit dem Lof-Betrieb vergleichen. Am Lof-Betrieb (zumindest hier in Bayern) ist es meistens noch notwenig, dass Unterstützung von Familienangehörigen da ist, da es wahrscheinlich seltenst außer bei Großbetrieben Angestellte gibt.

Erklär mir bitte mal was du von deiner Frau hast, wenn jeder den ganzen Tag selbständig woanders arbeitet. Ihr seht euch dann vermutlich nur abends 1-2 stunden bis ihr einschlaft. Aber wenn ich dass oft hier sehe, da tuckert der Landwirt bis 22:00 Uhr Abends rum und steht morgens schon um 05:00 Uhr wieder auf der Matte. Montag bis Sonntag. Wo bleibt dann die Gemeinsamkeit,wenn sich deine Frau nicht in ihrer Freizeit mit deinem Job anfreunden kann?

p.s. ach so ich wollte ja dazu nichts mehr schreben...aber es ist einfach interessant für mich. Betreibe selber keine Landwirtschaft.

Da meine Frau auch selbständig ist gibt es bei ihr eben nicht so fest Arbeitszeiten wie bei Angestellten. Im Normalfall Frühstücken wir morgens zusammen mit den Kindern, dann bringt meine Frau die Kinder in den Kindergarten und fährt zu ihren Terminen oder setzt sich hier in ihr Büro um zu arbeiten. Wenn meine Frau so wie heute frühe Termine hat bringe ich die Kinder zum Kindergarten. Wenn meine Frau daheim arbeitet essen wir zusammen Mittag, die Kinder werden im Kindergarten verpflegt. Je nach aktueller Lage holen meine Frau, ich oder unsere Eltern die Kinder gegen 16 Uhr ab. Abendbrot essen wir meist alle gemeinsam, kann sich je nach Terminlage natürlich mal ändern. Für den Haushalt haben wir eine 400€-Kraft angestellt, so dass das wichtigste erledigt ist und wir uns darum nicht auch noch kümmern müssen.
Wir fangen hier auf dem Hof regulär um 7.30 Uhr an zuarbeiten, von 12-13 Uhr ist Mittagspause und um 17.30 Uhr machen wir die Türen zu. Das gilt natürlich nicht für die Spitzenzeiten, aber das sind geschätzte 10 Wochen im Jahr. Bei uns ist alles recht gut durchorganisiert und mein fest angestellter Mitarbeiter gibt mir die Freiheit die Kinder eben auch mal um 8 Uhr in den Kindergarten zubringen bzw. die Kinder um 16 Uhr abzuholen und zu betreuen.
Es gibt schon eine Menge die ich mit meine Frau verbringen kann. Und da unsere Kinder ja den Tag über nicht da sind, kann man auch mal in der Mittagspause etwas private zeit nehmen. Müsste ich morgens um 5 Uhr in den Stall und müsste dann bis 22 Uhr durchpuckeln hätte ich diesen Beruf nicht gewählt. Ich lebe nicht um zu arbeiten, ich arbeite um zu leben. ich möchte auch Zeit mit meinen Kindern verbringen und gemeinsam etwas mit meiner Frau unternehmen. Jeden Montag Abend gehen meine Frau und ich zum Tanzen und der Rest wird flexibel organisiert. Wir haben ja Mastschweine, Ackerbau und ein kleines Lohnunternehmen, da kann man sich schon einen geregelten Tagesablauf schaffen der auch noch lebenswert ist.

Meine Sicht als Frau.
Für mich persönlich wäre es nichts eine Fremdtätigkeit nach zu gehen, nicht das ich zu faul bin ganz im Gegenteil aber ich möchte lieber bei meinem Partner mit draußen sein, nicht permanent, aber doch so dreiviertel des Tages. Es ist doch toll morgens um die gleiche Uhrzeit mit einander aufzustehen, zu Frühstücken und dann rauszugehen in den Stall, das Mittagessen gemeinsam genießen, die Mittagsruhe aufm Sofa lümmeln(wenn’s die Zeit es zulässt) und wieder raus. Nein ich möchte nicht von meinem Partner am Tag getrennt sein aber das ist mein ganz persönliches empfinden.

Forstjunior hat geschrieben:@cairon
Erklär mir bitte mal was du von deiner Frau hast, wenn jeder den ganzen Tag selbständig woanders arbeitet. Ihr seht euch dann vermutlich nur abends 1-2 stunden bis ihr einschlaft. Aber wenn ich dass oft hier sehe, da tuckert der Landwirt bis 22:00 Uhr Abends rum und steht morgens schon um 05:00 Uhr wieder auf der Matte. Montag bis Sonntag. Wo bleibt dann die Gemeinsamkeit,wenn sich deine Frau nicht in ihrer Freizeit mit deinem Job anfreunden kann?

Hattest du schon einmal eine RICHTIGE Beziehung? Wie offt hast du da deine Freundin gesehen?

Ich frag das nur, weil der Großteil der Menschen nicht im eigenem Unternehmen arbeitet und dann ist es nicht gerne gesehen, wenn der Partner im gleichen Bereich arbeitet. Diese Paare sehen sich von 6 - 18 Uhr auch nicht. Dazu gibt es viele, die Schichten und Wochenende arbeiten.

Ich binn sogar der Meinung, das es besser ist, wenn man sich nicht 24h am Tag auf den Füßen steht.