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Und obwohl die "Großen" Steuer- und Subventionstechnisch viel stärker gepimpt werden, sind es immer noch die kleinen und mittleren Betriebe, die die meisten neuen Arbeitsplätze schaffen.
wespe hat geschrieben:Und obwohl die "Großen" Steuer- und Subventionstechnisch viel stärker gepimpt werden, sind es immer noch die kleinen und mittleren Betriebe, die die meisten neuen Arbeitsplätze schaffen.
Immer wieder so ein Quatsch!
Erst einmal bekommen kleine wie grosse Betriebe nicht mehr und nicht weniger pro/ha an Subventionen. Damit muss jeder klar kommen. Am Ende ist der Gewinn oder Verlust pro/ha bei gross und klein gleich und damit muss auch jeder klar kommen.
Sicherlich mag es so sein, das die grossen auch grosse Technik haben, um effektiv Arbeiten zu können, aber die kostet halt auch ihr Geld in Anschaffung, Wartung und Einsatz. Auch das schafft Arbeitsplätze im Vor und nachgelagerten Bereichen der Industrie und Volkswirtschaft.
Egal wie, wenn die LW stirbt, sterben auch Arbeitsplätze ausserhalb der Landwirtschaft.
Vll bleiben in paar kleine übrig und die Produzieren dann nur noch in der Haubtsache fürn Eigenbedarf und der rest der Bevölkerung kann ja in Supermarkt gehen...
µelektron hat geschrieben:Eine Maßnahme die mir persönlich gut gefiele wäre die Bildung von steuerfreien Rücklagen
LUV4.0 hat geschrieben:Du schreibst Quatsch, wer mehr Fläche hat bekommt auch mehr Geld. Aber die Ausfälle sind nicht überall gleich, genauso wenig wie die Ernte. Mehr Fläche bedeutet nicht gleich mehr Verlust, andersrum genauso.
meyenburg1975 hat geschrieben:µelektron hat geschrieben:Eine Maßnahme die mir persönlich gut gefiele wäre die Bildung von steuerfreien Rücklagen
Das würde ich auch gut finden. Und zwar für jedes personengeführte Unternehmen, in dem der oder die Inhaber persönlich mit ihrem gesamten Eigentum haften. Höhe 20% vom Umsatz.
Einzige Bedingungen: Das Geld muss als solches verfügbar bleiben, heißt keine Investitionen in Aktien, Immobilien usw. Maiximal Festgeldanlage bis sechs Monate (ich weiß, dafür gibt es im Moment nix).
Und bei Auflösung wird das steuerwirksam.
Dann hätte man bei kurzfristigen Ereignissen schnelles Geld um das zu überbrücken.
Einziger Nachteil wäre der Wertverlust über die Jahre...
Paule1 hat geschrieben:Also unser Langerhaus hat diese Jahr soviel Weizen bekommen wie noch nie, deshalb kostet der B-Brotweizen auch nur 17,50 Euro, er kann zu den hier genannten Preisen bis 20 Euro nur den Kopf schütteln, z.Zt keine Nachrage von den Großhändlern,.
Alle Zocken zur Zeit
LOV hat geschrieben:In meiner Heimat wird gerade der Mais abgeerntet. Obwohl die Pflanzen nicht so hoch gewachsen sind wie in den Vorjahren, sind die Mais-Silos proppenvoll.
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