So ideelle "Doof-Überlegungen" von gutverdienenden Bessermenschen wie der "wahre Wert
von Bäumen" könnt Ihr Euch sparen, weil vollkommen irrelevant.
Gerade diese gutverdienenden Bessermenschen flugreisen das Klima kaputt und tragen aktiv
zum sterben der Bäume bei.

Was haben Imker vom "wahren Wert des Imkers" für die Gesellschaft?
Imkerei ist ein sicherer Weg in die Armut.

"Bullshit-Jobs" müsst Ihr machen! Die werden gut bezahlt. Dann geht's Euch finanziell gut.
Die belasten zwar die Gesellschaft, sind schlecht für die Gesellschaft, aber dass ist egal.

Wenn das Klima kippt, wird man sich irgendwann für alles Gold der Welt keinen Baum mehr kaufen können. Das ist keine "Doof-Überlegung", sondern Fakt.
Der Imker wird am wenigsten daran schuld sein.

Redriver,
solche Überlegungen sind eigentlich Geistiger Dün----chiß, Gold ist nur was Wert wenn jemand da ist der etwas dafür gibt sei es Geld , Aktien oder Materielle Dinge. Es ist einfach so das der Preis für irgendetwas von der Nachfrage bestimmt wird wenn keiner mehr Gold haben will ist es wertlos, so ist es auch mit Holz und allem anderen. Gold ist doch auch nur Ersatzwährung, Grund und Boden ist etwas beständiger weil man hier doch noch etwas mit anstellen kann wenn alles dem Bach runter geht ( z.B. Lebensmittel anbauen). ist es aber mal soweit das wir hinterm Haus wieder Kartoffeln u Kraut pflanzen dann herrscht Weltweit sowieso Anarchie, und ich bin mir nicht sicher ob ich da mit will.

Redriver hat geschrieben:Redriver,
solche Überlegungen sind eigentlich Geistiger Dün----chiß, ....

Selbstgespräche

Falke

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Warum nicht: Bäume und Gold!

Ich habe beides - und bin zufrieden. Und etwas weniger besorgt ob der möglichen Zukunftsszenarien, als wenn ich nichts davon hätte ...

Adi

Unabhängig vom Klima, was sind die wichtigsten Berufe denn heute noch Wert?
Welchen Stellenwert hat der Landwirt, der dafür sorgt das alle was zu Essen auf dem Tisch haben?
Oder der LKW Fahrer? Die werden mies gemacht weil sie unter aller Sau fahren müssen um keine Probleme zu bekommen.

Erst wenn was gebraucht wird, sieht das anders aus.
Siehe Handwerker. Wenn die Kloschüssel überläuft und der Bürohengst mit 2 linken Daumen 2 Wochen warten muss weiss er den Wert anfänglich zu schätzen.

Ist schade und die breite Bevölkerung nimmt alles als Gott gegeben und selbstverständlich hin.
Das man(che) was dafür tun muss, sieht man nicht (Schulkindern wird gezeigt, das die Milch von der Kuh und nicht aus der Fabrik kommt).

Ebenso ist es mit Wald und Bäume. Erst wenn sie weg sind und die Luft zum Atmen dünn wird, erkennt man den Wert, dann allerdings zu spät.
Wie wichtig all diese Themen sieht, sieht man an der Politik, die sich nur durch Lobbyismus lenken lässt und das wichtige unter den Tisch fällt.

Eine ganz andere Frage die ich mitr nach dem lesen hier stelle: Bekommt der Forstwirt wenn er denn aufforstet, eigentlich auch CO² Zertifikate, die er dann verkaufen könnte?
Immerhin trägt doch jene Klientel maßgebend zur CO² Reduzierung bei. Oder macht es sich der Staat leicht und speist all das mit der Förderung ab (die ja nicht jeder bekommt wie ich als "Mini" Waldbesitzer) ? Ginge hier weniger um die Euros, sondern eigentlich mehr um die Wertschätzung und Einbeziehung der wichtigen Arbeit.

Ich habe im Wald noch jede Förderung dankend abgelehnt, auch wenn ich sie bekommen hätte. Gefördert wird ja auch mit Hintergedanken bzw auch mit Pflichten. Und ich lasse mir im Wald ungern dreinreden bzw sagen wie ich was zu tun hätte. Da verzichte ich gerne auf ein paar Euros.

Lg Ugruza

Ugruza hat geschrieben:[...] . Da verzichte ich gerne auf ein paar Euros.

Lg Ugruza

Was für den einen ein paar € sind, sind für den anderen ~ 15000€/ha für die Aufforstung von Schadflächen!
Frag mal die Leute hier, deren Wald nicht mehr steht ob sie die Förderung ablehnen würden!

Sottenmolch hat geschrieben:

Ugruza hat geschrieben:[...] . Da verzichte ich gerne auf ein paar Euros.

Lg Ugruza

Was für den einen ein paar € sind, sind für den anderen ~ 15000€/ha für die Aufforstung von Schadflächen!
Frag mal die Leute hier, deren Wald nicht mehr steht ob sie die Förderung ablehnen würden!

Dann muss man halt auch mal selber ein paar Handgriffe erledigen und nicht alles an Dienstleister abgeben. Dann braucht man auch nicht 15000€ zum Aufforsten eines Hektars.

Bäume statt Gold?
Mein Vater hat Ende der 50er/Anfang 60er Fichten gepflanzt.
Da wurde nichts draus ich darf jetzt den Borkenkäfermüll entsorgen! Kostet Geld und Freizeit.
Ich habe in der Finanzkrise 2009 BMW Aktien gekauft als sie down waren und hatte 2012 einen Gewinn den mein Vater mit Wald nie hätte erzielen können, selbst wenn es mit dem Wald gut gelaufen wäre.
Für mich bedeutet unser Wald "brotlose Arbeit"- Es kommt kaum der Sprit für die Motorsäge rein. Das Brennholz aus Fichte ist so schlecht, das ich lieber Buche zukaufe

@ Kleinbauer

Du hast das Geschriebene falsch verstanden. Ugruza sagte, er verzichtet lieber auf die paar € Förderung und ich gab als Antwort wie viele € "die paar €" Förderung sind. Nicht was es kostet einen ha aufzuforsten!
Es gibt anschließend auch Förderung für die Durchforstung. Zumindest gab es diese noch vor einigen Jahren.

Sottenmolch hat geschrieben:@ Kleinbauer

Du hast das Geschriebene falsch verstanden. Ugruza sagte, er verzichtet lieber auf die paar € Förderung und ich gab als Antwort wie viele € "die paar €" Förderung sind. Nicht was es kostet einen ha aufzuforsten!
Es gibt anschließend auch Förderung für die Durchforstung. Zumindest gab es diese noch vor einigen Jahren.

Danke für die Klarstellung.
Das ist ja dann noch schlimmer, wenn man offenbar deutlich über den Kosten fördert. Sind ja alles Steuergelder.

@Kleinbauer

Was kostet denn die Wiederaufforstung eines Hektar, wenn sie von einem Dienstleister gemacht wird, vom Zäunen, anpflanzen und gegebenenfalls mehrmaligem Wässern, bis zu den verpflichtenden Pflegearbeiten (ausgrasen...) und bei erhöhtem Ausfall das Nachpflanzen auf eigene Kosten? Das alles auf fünf Jahre!

Wenn du schon mit Steuerverschwendung anfängst, solltest du nicht vergessen, dass jeder Waldbesitzer einen Dienst für die Gemeinschaft leistet. Er stellt sein Eigentum der Allgemeinheit zur Erholung zur Verfügung! Wer von den Erholungssuchenden stellt sein Eigentum zur Erholung Zur Verfügung, revanchiert sich oder zeigt sich in irgendeiner Art erkenntlich?

@K(l)einbauer outet sich als Ahnungsloser.
Die Förderungen werden immer dichter zum Ende der Laufzeiten kontrolliert.
Dabei von Überförderung oder von Steuergeldverschwendung zu schreiben, ist ein deutliches Zeichen seiner Inkompetenz.
Wenn es @Ugruza sich noch leisten kann, auf jegliche Förderungen zu verzichten, dann kann ich ihm nur gratulieren.
Denn an jedem €ct Fördermittel hängt auch eine Auflage, die freie Entscheidungen des Waldbewirtschafters einschränkt.!

Ich wollte Kleinbauer auch schon raten, das l aus seinem Namen zu entfernen. Aber gut, wer keinen Wald hat!


@ langholzbauer
Ich kann die Sache mit der Entscheidungseinschränkung in Verbindung mit der Förderung nicht nachvollziehen.

Obelix hat geschrieben:Imkerei ist ein sicherer Weg in die Armut.

Ja?
Ich kenne viele Berufsimker, die gut davon leben und ich kenne kaum ein Hobby, bei dem man steuerfrei so viel dazu verdienen kann und darf.