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Baumloser Sattel

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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56 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon estrell » So Nov 23, 2008 13:01

Emmy
das mit dem "nett" nach wievielen ??? Seiten insgesammt dieser Diskussion... ne, krieg ich nicht hin. Weil - anstelle mal hinzuhören, versuchen immer noch Leute den Blödsinn "doch für gut zu erklären" - das ist, als würde man in einer Klasse Erdkunde unterrichten und jeden Tag kommt als erstes irgend ein Schüler und erklärt dem Fräulein, das die Erde doch eine Scheibe sein muss... einer erklärt es dir mit der Bibel, einer kommt mit Mohamed, der nächste sagt dir, das man sonst auf der Südhalbkugel ja mit dem Kopf nach unten laufe.... einerseits hab ichs sowas von satt das noch und noch und noch zu erklären, andererseits kann ich das nicht so stehen lassen, da es einfach falsch ist - man das aber erst später bemerkt, wenn man es denn bemerkt weil die allermeisten echt nicht mal vom Reiten denn von Anatomie Ahnung haben.

So - zu deiner Frage....
Stell dir vor der Sattel liegt richtig - dann ist der tragende Teil des Sattels dem Rücken angepasst - und wenn du oben - egal wie geschickt rumhampelst - wird jeder Druck den du erzeugst gleichstark abgeleitet. Daraus folgt: es gibt keine Druckspitzen, also auch keine Verspannungen oder Gewebeschädigungen - also auch keine Schädigung durch zu starken Zug von Sehnen an Knochen (was zB Kissing Spines hervorruft)
Nun der Fall: zu enger Sattel
Der Sattel liegt dann seitlich stärker auf, oben weniger - dadurch werden die Muskelstränge seitlich mehr gequetscht, das Pferd verspannt sich.
Dein Fall: der Sattel ist zu weit
Da rutscht er tiefer ab, hat seitlich keinen Halt und quetscht die aus der Wirbelsäule tretenden Nevenfasern zu stark - du hast dabei eine geringe Zahl von Dekubita (Druckstellen mit mehr oder weniger offenen Flächen und "Weißem Haar") jedoch einen stark eingeschränkten Bewegungsapparat - solche Pferde lassen nach und nach immer weniger gerne aufsteigen, beissen, steigen,
Die Pferde im "zu eingen Sattel" versuchen sich dem Druck meist durch "Aufwölben" zu entziehen....

Du kannst beim wenig zu weiten Sattel mit einem dicken Pad oder einem Woilach gut ausgleichen, ist der Sattel jedoch viel zu weit, ist irgendwo der Punkt, wo man das nicht mehr hinbekommt.
Im Gegensatz dazu ist ein zu enger Sattel nicht "auszugleichen".
Wo die Grenze ist ist schwer zu sagen - kaufst du einen Sattel im idealen Trainingszustand, und das Pferd nimmt etwas ab, dann hilft eine dicke Decke, man hat dann auch Platz, um ein bischen "Wohlstandsbauch" in Trainingspausen auszugleichen.
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Beitragvon Emmy » So Nov 23, 2008 14:26

Erst einmal vielen Dank.
Genau dieses Problem haben wir bei einer Stute, ist sie richtig trainiert, das sind ca. 4 Monate im Jahr, sind die Sättel zu weit, bei den restlichen 8 Monaten wo sie noch Weidegang hat, geht die Stute auseinander, und die Sättel passen. Die Stute hat zwei Sättel Springen und Dressur beide mit breitem Wirbelkanal 3 Finger, ich kann doch nicht die Sättel jedes Jahr zweimal kleiner oder größer machen lassen, geht so etwas überhaupt?
LG Emmy
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Beitragvon estrell » So Nov 23, 2008 15:51

ähm.... blöde Bemerkung wäre - nimm doch im Sommer einen von der Sattlerei "Sommer" und für den Winter einen von "Tom Winter" 8)

Ernsthaft - eigentlich wäre es für das Pferd besser, ihr würdet es immer in Trainingszustand halten und den Rest der Zeit eben entsprechend füttern, das sie nicht auseinanderläuft - das wäre dann wirklich tiergerecht... eigentlich also ein Fall für eine Futterberatung. Pony und Weide geht nie wirklich gut! Das sind halt Steppentiere und keine Wiesetiere.
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Beitragvon Emmy » So Nov 23, 2008 17:34

Ernsthaft sie hat noch einen dritten, einen Dressursattel für die zeit wo sie sehr schlank ist. Naja es ist nicht leicht ein Pony im Winter (ohne Halle, ohne schurr) in Top Form zuhalten. Es heißt ja nicht, dass sie 8 Monate fett ist, (ist sie jetzt auch nicht, nur etwas dicker)es dauert aber ein Pferd/Pony nach der Winterzeit wieder in top Form zubekommen. Ich denke wenn ein Pony jeden Tag richtig bewegt wird, nicht nur eine StundeFreizeit Hoppeln im Gelände, nicht Tag und Nacht auf Koppel ist, ist es sehr gut möglich ein Pony auf Weide zuhalten. Wir füttern selbst im Sommer zu, bei den Ponys, die Leistung bringen.( Weideergänzer, Mineralien) Wir würden nie mit einem verfetteten Pony aufs Turnier (Schau)gehen, da kann man gleich zuhause bleiben. Warmblüter bekommen im Übrigen auch eine Graswampe. :wink:
LG Emmy
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Beitragvon estrell » So Nov 23, 2008 20:24

Wie wärs mit ner Reitbeteiligung für die Turnierfreie Zeit? Ich behelfe mich bei meinem Robustvolk inzwischen mit Wetterfesten Abschwitzdecken mit Halsteil - die können damit immer raus und ich hab immer trockene Pferde zum Reiten - man wird halt erfinderisch.

Is nur so ne Idee....

Grasbauch und Fett ist Satteltechnisch aber schon ein Unterschied - einen Heu - bzw Weidebauch reitest du rasch weg und der Sattel liegt da ja nicht - die Fettpolster sind leider da, wo man sie weniger brauchen kann.
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Beitragvon Kiefernaltholz » So Nov 23, 2008 21:13

Hi Estrell,
wie sieht es den mit Pads aus? Drücken die auch? Natürlich kann ich damit keine Turniere reiten und bei Distanzritten könnte ich mir auch Probleme vorstellen.
Andererseits sind Indianer, jedenfalls wenn ich alte Originalphotos betrachte, immer ganz ohne Sattel geritten, wohl auch Distanzstrecken, und sowohl von Griechen, Skyten und Persern sind eigentlich ausschließlich sattellose Reitpferdeabbildungen überliefert und selbst die Mongolen hatten keine Baumsättel.
Waren die zu doof um solche Sättel zu erfinden, oder waren die einfach hart im Nehmen oder aus welchen Gründen waren die in der Lage mit Pferden Leistungen zu erreichen von denen heutige Pferde nur träumen können?
Ich meine gerade, weil deren Pferde noch nicht mit den Produkten von Hippolit und Co gefüttert wurden, je nach Gegend auf Fettweiden oder Wüstenvegetation klarkommen mußten, wochenlang wahrscheinlich auf Kriegszügen wie wandelnde Skelette ausgesehen haben müssen und dann in monatelangen Ruhepausen kugelig waren, wie hätten die mit Baumsätteln das alles durchstehen können?
Wie schon mal gesagt, ich bin Bauer und habe auf dem Treckker viel Zeit zum Grübeln.
Und daher noch eine Frage. Über den Verbleib meines Arabers habe ich mir in der Tat noch keine Gedanken gemacht. Wenn also Schlachtung anstände, weis ich noch nicht, ob der in seinem Paßß mal so eine Bemerkung kriegen muß, wären die 1,75 € dann Preis/kg/LG oder für Schlachtgewicht?
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Beitragvon estrell » Mo Nov 24, 2008 0:13

ich hab zur Sattelentstehung mal einen Bericht geschrieben - vielleicht klärt der einige Fragen? Gut, ist was zu lesen.... aber vielleicht nicht uninteressant 8) Bezüglich der Urvölker irrst du aber - ich hab zB aus der Smithsoniasammlung viele Bilder von gesattelten Pferden, Cowboymaler haben auch davon sehr interessante Bilder gemalt - das bekannte "Kitschbildchen" vom "last trail" ist zB auch mit gesatteltem Pferd.... Und die Chinesen ritten schon lange vor Christus mit sehr hoch entwickeltem Sattelzeug.
http://www.hodiamont.com/Geschichte-Sattel_I.html

Pferdepreis beim Schlachter ist: Lebendgewicht mal 0,6 mal Preis - derzeit 1,75. Also beim Araber 450x0,6x1,75=472,50€
In den Pass würde ich also zuerst mal "Schlachtpferd" eintragen lassen - will man später nach ausgiebigem Hirschjagen im Baumlos"sattel" stärkere schmerzlindernde Medikamente einsetzen, muss man die Eintragung gegen "Nicht zur Schlachtung bestimmt" ändern, da das Pferd dann für den menschlichen Genuss untauglich wird. Dann kann mans nur noch kostenpflichtig Schlachten und nachher verwerfen lassen oder teuer Einschläfern...
Für einen Bauern weisst du recht wenig zu Schlachtpreisberechnung... reiner Ackerbauer?
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Beitragvon Emmy » Mo Nov 24, 2008 7:55

An diese Decken mit Halsteil haben wir auch schon gedacht, ich glaube die sind ziemlich gut. Die Stute wird ja gefordert nur nicht sosehr, wie wenn sie kurzes Fell hat. Reitbeteiligungen kommen für uns nicht in Frage, aus mehren gründen a. meistens (fast immer) sind es Freizeitreiter die im Maul rumzehren und man hat ja nicht die Lust ständig Korrektur zureiten. b. haben viele nicht genug Sachkunde (oder keine Lust)um das Pferd richtig nach getaner Arbeit zu versorgen( ich bin klein kariert) und Erwachsene haben kein großes Interesse Ponys zureiten. Es gibt natürlich ausnahmen, nur die finde mal. Ich werde wohl kommende Woche die Stute aufladen und zum Sattler fahren und alles Mal Checken lassen, wir haben keine Lust das vielleicht durch unser verschulden, irgendwas nicht richtig sitzt. Ich hoffe nur, dass es nicht so teuer wird.
LG Emmy
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Re: Baumloser Sattel

Beitragvon Ástrida » Di Okt 19, 2010 19:40

@estrell
Meine Pferde sind im Pass auch als Schlachtpferde eingetragen... damit kann ich so trotzdem einschläfern lassen :wink: Offiziell können Sie damit dann wohl das ein oder andere Medikament nicht bekommen, allerdings soll es auch Tierärzte geben, die es mit dem Eintragen in den Pässen nicht so genau nehmen...

Zu Deinen Beiträgen zum Thema Sattel... ist teilweise ein wenig daneben, oder? Man muss wirklich nicht gleich so itzig sein, egal ob man der Meinung ist "alles schon 100 Mal geschrieben zu haben".
Es scheint ja durchaus Pferde zu geben, die auch baumlos über Jahre ihre Reiter schadfrei durch die Gegend tragen...weißt Du und meine Pferde kann ich sogar ohne Sattel Dressur reiten. Das würde ich mit einem Westernsattel nicht tun, denn solche Sättel sind für das Biegen der Pferde nicht wirklich ausgelegt und drücken gerade bei kurzen Pferden in den Wendungen schnell, aber solche Pferde sind in Deinen Augen ja ohnehin nicht zum Reiten gedacht... Das perfekte Pferd kommt ja schon im perfekten Trainingszustand auf die Welt, passt in den Standardsattel und ändert seine Figur nie...klar...sicherlich trägst Du auch noch die gleiche Kleidergröße wie mit 12 Jahren und die Schuhe sowieso...
Ich besitze 3 Pferde einer Rasse, die sich so unterscheiden, dass ich tatsächlich 3 Sättel brauche, wenn es um solche mit Baum geht...Da hilft auch kein Pad...zumal man mit einem solchen nicht wirklich etwas an der Kammerweite verändert, wie mir ein erfahrener Sattler erst kürzlich erklärte. Es gibt nunmal Pferde mit mehr oder weniger Schwung in der Wirbelsäule, es gibt kurze und lange, schmale und breite wie sollen die alle mit Sattel s, M und L klarkommen?
Ach ja, dafür gibt es aber keine Ganzkörperregendecken. Es gibt nämlich einen Unterstand im Paddock und wenn sie den nicht benutzen werden sie eben nass gesattelt. Das ist doch kein Problem, wenn man Sattel- und Gurtlage vorher saubermacht?!
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Re: Baumloser Sattel

Beitragvon dknh09 » Mi Mai 30, 2012 12:45

So .... ich gebe meinen Senf jetzt auch noch ab!

Ich bin eine Typische Westernreiterin ..kleine Info.. :-) Ich finde es immer wieder toll, wie sich die Reiter untereinander immer so "nett" anmachen! Egal in welchem Forum man liest, haken immer Leute aufeinander rum! Fakt ist, jeder hat seine eigene Meinung und die wird er auch vertreten und fakt ist auch, es gibt Leute, die alles machen und ausprobieren, wo sie gesagt bekommen! Aber Probieren geht über studieren ;-)

Zu dem Thema Baumloser Sattel, es gibt ja viele verschiedene Hersteller und Ausfertigungen, die Sättel ohne Wirbelsäulenfreiheit, rate ich auch grundsätzlich ab! Die mit, sind gut, da sie einfach nicht drücken und das Pferd beim Muskelaufbau nicht behindern, das Pferd den Rücken aufwölben kann ohne das es durch einen nicht passenden Sattel behindert wird! Ein nicht passender Sattel, kann üble Folgen wie z. B. Senkrücken .. weil das Pferd durch verschiedene Druckpunkte den Rücken, trotz richtigem Reiten einfach nicht hochmacht..., Hufrollenentzündung ...durch falsche Belastung... oder sie können durch schmerzen einfach mal im Gelände durchgehen oder Buckeln öfters mal! Wenn man im Winter weniger reitet als z.B. im Sommer, ist klar, dass im Sommer die Muskulatur besser ausgeprägt ist und dass der Sattel dann im Winter etw. breiter ist und dann nicht mehr passt! Da kann man z.B. mit einem dickeren Pad aushelfen!
Was ich eigentlich sagen wollte, meine Freundin hat sich vor ca. 2 Jahren ein Pferd von 23 Jahren mit Senkrücken und einem nicht passendem Sattel aus Mitleid gekauft! So und für ein Pferd mit Senkrücken, einen Sattel mit Baum zu finden, ist so ziemlich unmöglich! So dann habe ich ihr einen Baumlosen Sattel von mir ausgeliehen und nach ca 1 1/2 Jahren anständigem Reiten auf dem Platz, Ihr werdet es kaum glauben aber der Senkrücken ist weg! So das ist meine Erfahrung! Also Positiv! So viel zu dem Thema, man soll einen Baumlosen nicht auf ein Pferd mit Rückenproblemen legen! So unterscheiden sich die Erfahrungen und Meinungen! Und gift konnte er nicht gewesen sein! Zu guter letzt, ich habe einen Continental equiflex und er passt meinem Pferd und ist auch super!

LG Denise
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Re: Baumloser Sattel

Beitragvon kaltblutreiter » Do Mai 31, 2012 16:01

Na, estrell, Dein Wissen in allen Ehren, aber wie Du hier die Pferdebesitzer oder - beweger, die ein Pferd besitzen, welches nicht dem typischen Reitpferdeschema entspricht, runterputzt und über einen Kamm scherst, ist ja wohl ganz schön engstirnig.
Ich fühl mich auch gelatscht: Wie Du meinem Nick schon entnehmen kannst, ist es für mein Pferd auch schwierig, einen Sattel zu finden. Seit paar Wochen habe ich ein neues Pferd, eine 4-jährige Sächs-Thür. KB-Stute. Und zwar nicht in erster Linie fürs Reiten, sondern für die Feldarbeit. Soll ich mir jetzt, nur um Leuten wie Dir einen Gefallen zu tun, fürs Ziehen ein Pferd halten und fürs Reiten noch eins? Oder darf ich mein Pferd nicht reiten?

Ich bin auch grad stark am Überlegen, was ich in Sachen Sattel unternehme, denn mein alter Baumsattel paßt trotz Anpassen nicht mehr, da meine neue Stute ne ganze Ecke breiter ist als die alte.

So großartige Sattlerauswahl hab ich in meiner Ecke nicht und ich will auch nicht für die paar Stunden Reiten wer weiß was für Geld ausgeben. Mal sehen, was es wird.

Aber egal, wie die Sache ausgeht: Ich bin auch gerne bereit, Rat anzunehmen, aber nicht von so Ich-weiß-alles-sowieso-am-besten-Leuten.
kaltblutreiter
 
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