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bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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60 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon basko » Sa Feb 01, 2014 10:25

..habt ihr schon erfahrung in der geburtshilfe bei schafen, ziegen, schweinen? KEINE, und dann züchten??? die armen Tiere! Zur Zucht gehört eine gute Portion Kenntniss. stellt mal um auf TIERHALTER, das ist wesentlich einfacher. Ausserdem, ich habs schon geschrieben, habt ihr nicht genug Fläche um die Viecher satt zu kriegen. Und Schweine auf dem Deich? Ich lach mich weg. Aber eventuell bin ich zu sehr Realist.
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Fassi » Sa Feb 01, 2014 10:31

Vergiss die Schafe. Min. 1.500m2 pro Schaf und min. 3 besser 5 Tiere. Macht also min. 4.500m2 "Weidefläche". Und bei Ziegen siehts nicht viel anders aus. Also entweder gleich die Deichfläche pachten oder die kleinen Wiederkäuer von der Liste streichen.

Gruß
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon SHierling » Sa Feb 01, 2014 10:35

@Basko: EINE Ziege :cry:

Hoho: das klingt, soweit es das Geflügel betrifft, schon nicht schlecht mit Verein und Zusammenarbeit etc. Wenn ihr schon abgeteilte Ausläufe habt und Wasser drin schaffen könnt: Enten sind auch ok.

Schafe oder Ziegen siehe Fassi. Und wenn ihr da Fläche bekommen könnt, erstmal ein Schafhalter-Seminar machen, die gibt es überall. Es gibt hier zB auch Wochenenden für genau solche Einsteiger wie euch , grobe Übersicht alle Tierarten - ist aber wohl eher zu weit weg.
Zuletzt geändert von SHierling am Sa Feb 01, 2014 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Rumpsteak » Sa Feb 01, 2014 11:12

Doch das muss ich, Du tust das ja auch. Ernähren kann man sich auch von alten Nutztierrassen, sonst gäbe es die heute nicht. Nachfrage dieser Rassen und deren Produkte gibt es auch, und der TE möchte diese irgendwann auch verwerten..von Spinnerei kann ich also nichts erkennen..Lebensmittel zu erzeugen ist doch ein sinnvolleres Hobby als Wohnmobil fahren..meinst Du nicht ? :mrgreen:

PS: Sooooooooo egal scheint Dir das alles nicht zu sein, sonst würdest Du Dich über diese "Dekadenz" nicht ständig so mokieren... 8). Im übrigen würde ich nicht immer auf Deine Arbeit hinweisen, wenn Du Dich auf DEINE konzentrieren, und andere auf IHRE lassen würdest...ich nenne mich ja auch nicht Architekt nur weil ich als Kind mal ein Baumhaus geplant und gebaut habe.. n8.
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon hoho » Sa Feb 01, 2014 11:46

Lieben Dank !
Also die ersten Schafe/Ziegen kommen erst dazu wenn die Deichpflege zum Tragen kommt.
Vorher eine vernünftige Fortbildung und Praktikum.
Schweine natürlich nicht aufm Deich :lol: das hatte ich auch nie vor
Und erst mal Tiere halten, wie auch unsere Absicht ist und dann in kleinen Schritten weiter gehen.
Freue mich auf weitere Ideen und Kritiken. Wir lernen ja durch alles dazu.
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Fassi » Sa Feb 01, 2014 13:59

Harms bleib mal lieber beim Stallbau, und laß die Nutztierzucht in Frieden. Da hast Du definitiv keine Ahnung von. Es geht um die Erhaltung von Genen und die Vermeitung von genetischen Flaschenhälsen. Dafür werden die "dekatenten Hobbyspinner" gebraucht. Und auch wenn Dus nicht glaubst, gelegentlich werden die alten Rassen in Moderne eingekreuzt, weil eine Eigenschaft benötigt wird, die den modernen Rassen längst weggezüchtet wurde (meistens Krankheitsresitenzen). Das wird vermutlich in den nächsten Jahren wieder mehr werden. Es hat schon einen Grund, wenn sich der Staat damit beschäftigt (und das auch schon unter H. Kohl).

Gruß
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Ferengi » Sa Feb 01, 2014 15:28

Rumpsteak hat geschrieben:Der Genpool ist die eine (sinnvolle) Sache, wer sich aber schon mal intensiver mit dem Thema beschäftigt hat, und auch schon mal in den GENUSS kommen durfte kennt noch mehr (sinnvolle) Vorzüge.



Ich persönlich halte einen großen Genpool auch für sehr wichtig.
Vor Allem für die Tiergesundheit und die Robustheit der Tiere.
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Fassi » Sa Feb 01, 2014 15:59

@ Harms: Nimm die Pietrains. Die waren in den 60ern so gut wie weg vom Fenster und gehören heute in der Schweinezucht zum Standart (wegen geänderter Verbraucherwünsche, damals waren sie noch zu mager). Oder auch Hampshire/Pietrainkreuzungen um vitale Kreuzungseber zu erzeugen. Und auch in der Direktvermarktung sind die bedrohten Rassen meistens besser, da (auch wenn Du das ja nie glauben willst) sie idR einen besseren Geschmack haben. Mal als kleine Lektüre zu Deiner "Dekadenz": http://www.bmelv.de/SharedDocs/Download ... cationFile

Schafe hab ich auch schon ewig.....sind ja keine Hochleistungsrassen...


Und auch bei den Landrassen gibts Jahre, wo der Wurm drin steckt. Ich hab heute morgen zum 6. Mal diesjahr geburtshilfe geleistet. Viele wollen diesjahr irgendwie rückwärts kommen und die Jährlinge sind nicht wirklich gedehnt. es schadet also nichts, zu wissen, was zu tun ist, wenns klemmt.

Gruß
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Fassi » Sa Feb 01, 2014 16:38

Deswegen sage ich ja, wenn ich bedrohte Rassen und vor allem ihre Gene (es nützt ja nichts, wenn die Tiere nur so aussehen) erhalten will, muss ich die nutzen. Sprich min. das Fleisch essen, und auf die Eigenschaften selektieren (das kann durchaus auch mal melken heißen). Und das heißt eben schlachten und essen. Deswegen halte ich dieses Projekt ja auch in dem Ursprungsgedanken einen Strichelzoo, aber keiner Rasseerhaltung. Das Ganze ist noch Landwirtschaft und muss auch als solchen verstanden und betrieben werden.

Und warum nicht auch Leute ausserhalb der Landwirtschaft? So sie es denn wirklich ernsthaft betreiben, sind sie irgendwann nicht mehr Nichtlandwirte. Und auch bedrohte rassen kann man durchaus kommerziell nutzen. Das geht aber halt nicht über Aldi und Lidl, sondern über Eigenvermarktung (die aber nicht zwingend vor der eigenen Tür sein muss). Und ob Dus glaubst oder nicht, viele der Rasseerhalter nutzen ihre Tiere kommerziell. Die Kuschelhalterquote ist in dem Bereich weitaus kleiner wie Du meinst.

Und noch einen weiteren Punkt läßt Du ausser Sicht (woran man mal wieder Deinen begrenzten landwirtschaftlichen Horiziont erkennt). Die meisten dieser Leute nutzen Flächen, die Milch-, Acker- und Schweinebauern nicht mal für geschenkt nutzen würden. Sie halten sich freiwillig an Auflagen, die man sonst seitens der Politik meint mit Gesetzen durchdrücken zu müssen und pflegen eben Biotope, die man mit moderne Landwirtschaft nicht mehr erhalten könnte. Ohne diese ganzen Halter würde unsere Politik vermutlich noch mehr am Rad drehen und noch schärfe Aufagen durchboxen. Noch ein paar mehr dieser Halter, und man könnte sich den ganzen Greeningmist durchaus sparen.

Manchmal hab ich das Gefühl, dass das bei Dir der Neid ist, weil Du selber nicht den Arsch für nen Nebenerwerbsbetrieb in der Hose hast. Die Geschwätze sind jedenfalls die selben, die man hier auch häufiger von den weichenden Erben hört, die auch nichts mehr mit Landwirtschaft zu tun haben.

Gruß
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Ferengi » Sa Feb 01, 2014 17:34

Fassi hat geschrieben:Und noch einen weiteren Punkt läßt Du ausser Sicht (woran man mal wieder Deinen begrenzten landwirtschaftlichen Horiziont erkennt). Die meisten dieser Leute nutzen Flächen, die Milch-, Acker- und Schweinebauern nicht mal für geschenkt nutzen würden. Sie halten sich freiwillig an Auflagen, die man sonst seitens der Politik meint mit Gesetzen durchdrücken zu müssen und pflegen eben Biotope, die man mit moderne Landwirtschaft nicht mehr erhalten könnte. Ohne diese ganzen Halter würde unsere Politik vermutlich noch mehr am Rad drehen und noch schärfe Aufagen durchboxen. Noch ein paar mehr dieser Halter, und man könnte sich den ganzen Greeningmist durchaus sparen.



So isset.
Die hälgfte meiner Flächen waren total im Arsch.
Die waren so fertigt, das niemand mehr zu haben wollte.

Investiert man dann viel Zeit, Geld, und Arbeit, und bringt so eine Fläche wieder in einen tollen Zustand, kommt einem der Neid und der Hass der Konvis entgegen. :roll:
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Fassi » Sa Feb 01, 2014 17:53

Ja nee is klar, Harms. Die Lüneburger Heide zB halten die Schweinemäster und Milchbauern aus Weser- Ems in ihrem Zustand :roll: . Und das Du einen Hass gegenüber den meisten Nebenerwerblern und Kleinlandwirten hast, kannst Du wirklich nicht leugnen. Die werden von Dir angegriffen, wo Du die Möglichkeits siehst. Und jemand, der Sportplätze nutze, sollte mit Dekadenzvorwprfen vorsichtig sein. Mal ganz nebenbei, dass ich solche Thesen und Behauptungen wie du sie aufstellst, von Vollerwerbslandwirten noch nie gehört hab.

Nachtrag: Wollen wir wirklich weiterhin Pflegeprojekte solchen Spinnern wie dem NABU überlassen, oder doch lieber Personen, die wirklich hinter dem stehen was sie tuen und auch wirklich Sorge um ihre Tiere tragen? Auch sowas ist heute ein landwirtschaftlicher Betriebszweig (an dem sich aber halt zumindest für Stallbauer nichts verdienen läßt).

Gruß
PS: Dein neuer Nick läßt da aber andere Schlüsse zu.
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon automatix » Sa Feb 01, 2014 18:13

hoho hat geschrieben:Wir wollen vom aussterben bedrohte Nutztierarten in Kleingruppen züchten und uns fehlen noch eine Menge Informationen und Erfahrungen, die wir uns als Quereinsteiger gerade erarbeiten. Vielleicht könnt Ihr uns ein paar Tips geben ?

Leider steht uns nur eine Auslauffläche von 3.000 qm und 200qm Stallfäche zur Verfügung. Wir haben eine ehemalige Hundezuchtanlage mit sauber getrennten Ställen und Ausläufen, sowie ein paar Wiesen mit alten Obstbäumen.

Aufgrund des begrenzten Platzes stellen wir uns am Anfang Zuchtgruppen in folgender Anzahl an Tieren vor:
Schweine: 1 männl. / 2 weibl.
Schafe: 1 männl. / 8 weibl.
Ziegen: 1 männl. / 5 weibl.
Hühner: 1 männl. / 5 weibl.
Gänse: 1 männl. / 1 weibl.
Enten: 1 männl. / 1 weibl.
Bienen: 3 Völker

Eine der wichtigsten Fragen ist: Wieviel Mindestplatzbedarf brauchen wir je Tier in der jeweiligen Tiergruppe ? Im web finde ich nur Vieheinheiten ab 1ha.
Wahrscheinlich ist der Platz für alle Wünsche zu eng und wir müssen uns eh beschränken. Dafür brauchen wir bitte Zahlen bzw. Eure Erfahrung.

Gemäß der Roten Liste gibt’s es ja leider eine Menge Rassen die eine Zuchtunterstützung nötig hätten. Wenn Ihr Vorzüge der einen oder anderen Rasse seht und evtl. am Genetischen Austausch interessiert seid, freuen wir uns auch über Hinweise. Wir befinden uns Nahe Frankfurt/Main.

Wenn wir genau wissen welche Tiere wir in welcher Anzahl halten dürfen geht’s natürlich weiter. Wir suchen dann hier und da ein Praktikum und wollen unsere Sachkenntnisse mit Fortbildungen erweitern, sowie in Vereinen mitarbeiten und evtl. fachliche Patenschaften suchen.

Wir wären „Hobbylandwirte“, die es aber sehr ernst damit meinen. Daher freuen wir uns über gute Ratschläge und auch kritische Stimmen.

Vielen Dank im voraus !


du Massentierhalter - soviele Vieher auf so kleiner Fläche -und dir ist ja hoffentlich auch bewußt, daß die sich vermehren oder?
Ich hoffe, du hast wenigstens einen geeigenten Schlachtbetrieb für deine Tiere....
Badaboom
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Fassi » Sa Feb 01, 2014 18:41

Deine Argumente hinken mal wieder ganz gewaltig, werter "Möchtegern"Bauer Harms. Und ja, wir werden die Fähigkeit mit steigendem Rohfaseranteil im Futter die Anzahl der Pansenzotten zu steigern und so eine bessere Futterverwertung zu erreichen, hinkeresistente Klauen bei zu feuchten Standort, ertragen von Minusgraden und hohen Schnee ohne Leistungsdepressionen eventuell bei ausländischen Schafen finden. Wenn wir uns dann nochmal ne neue Seuche einschleppen, oder der Rest des Tieres nicht mit hiesigen bedingungen klar kommt, macht nichts. Da werden wir auch was Passendes im Ausland finden.

Und nach Deinem Denken dürften wir dann auch keine Lehrlinge in der Landwirtschaft zu lassen, die nicht selber von einem Hof kommen. Geht ja nicht an, dass sich Leute mit nichtlandwirtschaftlichen Hintergrund sich mit Landwirtschaft beschäftigen. Wie gesagt, bleib beim Stallbau, davon verstehst Du wenigstens was. Und es ist schon interessant, wie Du vielen Menschen ihre Daseinsberechtigung und Lebensgrundlage absprichst. Und wenn Du schon bei der Blödheit eines Volks bist, dass kann man auch sehr gut daran ablesen, dass man lieber neu auf der grünen Wiese baut (völlig egal, ob Stall, Industrieanlage oder Wohnäuser), wie vorhandenes zu modernisieren. Das ist wirkliche Dekatenz!

Gruß
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon basko » Sa Feb 01, 2014 19:55

Fassi und Bauer Harms, könnt ihr mir mal erklären was diese Auseinandersetzung soll?
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