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bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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60 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Feb 01, 2014 21:29

Für 3000 M2 reichen zwei Sauen mit Nachwuchs um die sauber zu halten. Eber per Tausch zum decken, sonst wird dem schnell langweilig. Ein paar Hühner Können noch son paar Reste nachsuchen, Schafe Ziegen Gänse geht bei dem bisschen Platz nicht wirklich.
Und daran denken, dass die sich vermehren und gegessen werden wollen. Eine Bekannte hält den Resthof ihrer Oma mit Getier in Ordnung, die hat bei ihren zwei Sauen 24 Ferkel laufen. Wenn man dafür das Geld bekommen will, was man haben muß, kostet das verticken der Tiere auch einiges an Zeit.
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Rumpsteak » So Feb 02, 2014 10:24

Ohne den Tourismus wäre die Lüneburger Heide wirtschaftlich am Ende, das ist als wenn Du im westlichen Niedersachsen Schweineställe und Schlachthöfe dicht machst, aber...wer braucht schon eine "funktionierende" Wirtschaft geschweige denn Arbeitsplätze... n8. Ob es Weltweit "genug" Genmaterial gibt legt wer fest ? Und vor allem....WER hat Dir das erzählt ? Kann man davon genug haben ?
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Hanno600w » So Feb 02, 2014 12:06

Bauer Harms hat geschrieben:
Rumpsteak hat geschrieben:Ohne den Tourismus wäre die Lüneburger Heide wirtschaftlich am Ende, das ist als wenn Du im westlichen Niedersachsen Schweineställe und Schlachthöfe dicht machst, aber...wer braucht schon eine "funktionierende" Wirtschaft geschweige denn Arbeitsplätze... n8. Ob es Weltweit "genug" Genmaterial gibt legt wer fest ? Und vor allem....WER hat Dir das erzählt ? Kann man davon genug haben ?



Die Heide ist doch sowieso schon am Ende...merken einige aber noch nicht so richtig. Wenn man mit Schülern nach Inzmühlen in die Jugendherberge fährt und sich ein Kind verletzt, muss man ein Taxi aus Tostedt bestellen, dass dann das Kind zum nächsten Arzt bringt...Die Heide ist schon längst tot, da hilft weder Snowdom noch Heidepark....und noch weniger Heidschnucken.


Entfernung Jugendherberge Inzmühlen zum Krankenhaus Bucholz in der Nordheide ca.14Km.
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Hanno600w » So Feb 02, 2014 12:31

Und im übrigen Deutschland ist alles besser
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Max M » So Feb 02, 2014 12:43

Bauer Harms hat geschrieben:
Rumpsteak hat geschrieben:Ohne den Tourismus wäre die Lüneburger Heide wirtschaftlich am Ende, das ist als wenn Du im westlichen Niedersachsen Schweineställe und Schlachthöfe dicht machst, aber...wer braucht schon eine "funktionierende" Wirtschaft geschweige denn Arbeitsplätze... n8. Ob es Weltweit "genug" Genmaterial gibt legt wer fest ? Und vor allem....WER hat Dir das erzählt ? Kann man davon genug haben ?



Die Heide ist doch sowieso schon am Ende...merken einige aber noch nicht so richtig. Wenn man mit Schülern nach Inzmühlen in die Jugendherberge fährt und sich ein Kind verletzt, muss man ein Taxi aus Tostedt bestellen, dass dann das Kind zum nächsten Arzt bringt...Die Heide ist schon längst tot, da hilft weder Snowdom noch Heidepark....und noch weniger Heidschnucken.

Was Du für ein Müll erzählst geht schon auf keine Kuhhaut mehr.

Das die Lüneburger Heide am Ende ist, ist nur Dein empfinden mehr nicht.
Es leben ganz viele Landwirte von der Lüneburger Heide (Urlaub auf dem Bauernhof, Planwagen Touren, Schäfer die Touristen 1 o. 2 Tage mit nehmen....und und ),
der Tourismus ist aus der Region nicht mehr wegzudenken genauso wenig wie die Heidschnucken die stehen für die Lüneburger Heide. Und stell Dir vor,
manche sind auch noch so "dekadent", dass sie sich den Luxus erlauben, mit dem Planwagen oder hoch zu Ross die Lüneburger Heide erkunden.

Weißt Du Schimmel, ich habe wirklich das Gefühl, Du hast nie in Deinem Leben Spaß gehabt oder das Du über die strenge gehauen hast.
Du kommst mir wirklich alt, verbittert und Neidisch vor oder ganz einfach, untervögelt. :wink:

Und was sind 14 km? Nix, meine Bank ist 20 km entfernt und der nächste Taxi Stand auch.
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Fassi » So Feb 02, 2014 12:56

Kannst Du lassen. Für Schimmel gilt halt nur seine Meinung, das ist die einzig wahre Tatsache und festes Gesetz. Dekantent ist alles für ihn, was er nicht selber macht oder wo er kein Geld dran verdient. IM Grundprinzip ein geistiger Brandstifter wie er auch zu Hauf in einer gewissen "Öko"- Partei und bie den NGOs zu finden ist. Ebeneso gerne wie diese spricht er auch anderen ihre Lebensgrundlage und Daseinsberechtigung ab.

Und weltweit Alternativen zu finden ist schon witzig, und zeigt sehr deutlich die fehlende Fachkenntnis von ihm auf. Etwa 1/5 aller Schafrassen der Welt kommen aus D. Ist übrigens genauso Schwachsinn, wie zu sagen, wir brauchen in D keine weiteren Mastställe, gibt davon ja schon genug. Wenn uns da noch was fehlt, holen wir uns das Fleisch halt aus dem Ausland. Aber wie oben gesagt, er ist genauso gestrickt wie dieses Klientel.

Aber zurück zum Thema: Ich würde sagen, geht in den örtlichen Rassegeflügelverein (idR findet man dort kompetente Unterstützung; ist bei anderen Tierarten nur bedingt gegeben), sucht euch ein oder zwei Hühnerrassen aus und eine Gänserasse. Damit fangt ihr dann zu züchten (und wirklich züchten, nicht nur vermehren) an und sammelt Erfahrungen. Auch was den Aufwand hinter einer gewissenhaften Zucht angeht. Und dann seht ihr einfach weiter, wie sich das entwickelt und was Euch da liegt.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Fassi » So Feb 02, 2014 13:59

... dass Du einer der größten ************* hier im Forum bist und ausser bei Stallbau nichts fachliches beitragen kannst. Stimmt.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon hoho » So Feb 02, 2014 16:06

Hallo an alle,
wir haben uns alle Eure konstruktiven Beiträge sehr genau zu Herzen genommen.
Gerade die kritischen Fragen sind sehr wichtig für uns, da wir die Dinge anpacken wollen und keinen Mist bauen wollen.
Liegt in unserem und im Sinne der Tiere !
Lieben Dank dafür ... und gerne weiter posten, wir freuen uns auf jeden Denkanstoss
hoho
 
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Falke » So Feb 02, 2014 16:28

Apropos Mist:
Wie wollt ihr bei der Grundstückgröße dessen "Entsorgung" lösen? :wink: :shock:

A.
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Welfenprinz » So Feb 02, 2014 16:50

In dem Bewusstsein, dass ich eine Rückkehr zur "richtigen" erwerbsmässigen tierhaltung als Betriebszweig mit relevantem Beitrag zum Betriebseinkommen in diesem meinem Leben nicht mehr in Angriff nehmen werde , habe ich das mit der Haltung eines Kleinbestandes zum Zwecke der erhaltung einer seltenen Art durchaus auch noch auf dem Zettel(die Umsetzung hängt noch von ein paar unwesentlichen Kleinigkeiten ab :mrgreen: ).
Einfach weil ich als Landwirt eben immer noch "Lust" und Interesse auf Tierhaltung habe und das nicht durch einen Hofhund befriedigt wird.

- der Genpool kann niemals "gross genug " sein. (das Beispiel Schweinehaltung ist da sehr gut schon angeführt, was da in den letzten 30 Jahren alles an Herkünftn in die Hybridprogramme Eingang gefunden hat.......)

-Quereinsteiger von aussen braucht unser Berufsstand viel mehr. Es ist - im Vergleich zu anderen Sparten der Wirtschaft- eines unserer grössten Mankos , dass wir dauernd im eigenen Sud kochen.

-Der Sinn und die Existenzberechtigung jedes Betriebszweiges egal ob Pensionspferdehaltung oder Hausschlachteschweinvermarktung ergibt sich dadurch, dass man Kunden hat und die Einnahmen höher sind als die Ausgaben. Weitere Qualifikationsmerkmale im Sinne einer "richtigen" Landwirtschaft" gibt es nicht.
An Grenzen stösst das höchstens durch gesetzliche Bestimmungen. Die Nachfrage nach Cannabis lässt sich eben nicht so ohne weiteres befriedigen. :( :(
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon Coburger » So Feb 02, 2014 18:32

Fassi hat geschrieben:... dass Du einer der größten ************* hier im Forum bist und ausser bei Stallbau nichts fachliches beitragen kannst. Stimmt.


Ist schon unglaublich, über welchen blödsinn du dich aufregst....

kann man alles überlesen....
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon hoho » So Feb 02, 2014 19:19

Falke hat geschrieben:Apropos Mist:
Wie wollt ihr bei der Grundstückgröße dessen "Entsorgung" lösen? :wink: :shock:

A.

Danke für den Hinweis ... der Nachbarbauer vor der Tür übernimmt den Mist
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je T

Beitragvon Chattenjoki » So Feb 02, 2014 19:50

a-950678.h http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... ml#ref=rss

Soll 30000 Euro gekostet haben
Zuletzt geändert von Falke am Mi Mär 12, 2014 7:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link korrigiert ...
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je Tier

Beitragvon kaltblutreiter » So Feb 02, 2014 21:55

@chattenjoki: Link scheint fehlerhaft zu sein.
A man's home is his castle until the queen arrives.
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Re: bedrohte Nutztierarten züchten – Mindestplatzbedarf je T

Beitragvon Kathrin9674 » Di Mär 11, 2014 23:12

Hallo;)

ich hab mich jetzt extra für diese Frage angemeldet. Zu den Bienen kann ich dir folgendes sagen: dat is was teuer, ne!:)
Du musst mit der 1,5 fachen Menge an Beuten rechnen, weil die Damen sich gerne vermehren. Pro Beute ca. 100 Euro.

Dieses Jahr hast du gute Karten, weil der Winter gut war. Kosten pro Vollvolk: 150 euro rum.

Basisequipment: so um die 300 Euro. Schleuder: ab 400 aufwärts, die kann man aber mieten. Versicherung für die Bienen: bei 3 völkern so ca.40 Euro / a. Gläser mit Deckel: pro Glas ca. 40 Cent. Rähmchen: ca. 1,20 Euro. wachsplatten: 20 Euro / kg. Das läppert sich schnell. mit einem guten Tausender bist du dabei. Gebraucht würde ich nciht kaufen, als Anfänger.Medikamente: pfuhh... ca 20 Euro? Gummistiefel wirst Du ja haben, wenn du Schweine halten willst, die kann ich nur empfehlen beim arbeiten mit den Bienen.

Platz: zum aufstellender Bienen: ganz wenig. Ein 3 km entfernter Zweitplatz ist viel wert, muss aber nicht sein. Je nachdem, was Du machst, brauchst du den nicht, aber empfehlen würde ich es. Der Lagerplatz für Waben, Honig, schleuder (schleudern nur im vollgefliesten Raum mit warmen und kaltem wasseranschluss, gell, wenn du das DIB Wapperl haben willst) frisst schon einiges an Platz.

Bei den Bienen würde ich allerdings DRINGEND davon abraten, mit aussterbenden Rassen zu experimentieren. Die gibt es, klar (*erinnert sich an ihre ersten Jahre mit der dunklen Biene, wuhuuuu), aber das ist keine Freude. Nimm die Carnica oder die Buckfast von mir aus; dann bist du gut aufgestellt und hast auch Freude mit wenig Schmerzen und wenig Fersengeld.

Viel Spaß mit den Brumseln, wenn Du Fragen hast, meld Dich ruhig:)

P.S.: der Gang zum Imkerverein ist wichtig und wenn Du schlau bist, nimmst du das in deiner Gegend verbreiteste Maß.
P.P.S.: "
• Vorhandene Fläche: 3.500qm (netto) mit hoher Mauer drum und bereits in Parzellen abgezäunt, 1.000qm Acker 1Km entfernt.".... üm.... Das müsste man für die Bienen sich sehr genau anschauen. Viele Äcker ums Äck (haha...) können für Bienen schlecht sein, je nac Landwirt. Wenn Du einen (einer reicht!) guten dabei hast; der Trachtlücken schließt, ist das gut. Wenn extensiv bewirtschaftet wird, oder aber fast nur Raps, dann fallen die Damen in ein Futterloch, und dann musst du zufüttern. (TEUER). Du solltest die Fläche mit einem Imker absprechen. Ideal ist, wenn alles da ist, was sich abwechselt. Definitiv sollten Frühpollenspender da sein, die sind enorm wichtig. Kleine Trachtlücken sind nicht SO dramatisch. Große schon:( Nachbarn, die stursteif nur Geranien anbauen und die Krokusse abmähen und einen auf englischen Rasen machen sind auch schlecht. Generell solltest du mit den Nachbarn reden, der Reinigungsflug im Frühjahr führt gerne mal zu... Ärger ;)) nicht zu verachten ist auch der Ärger bei abgehenden Schwärmen oder wenn der Nachbar in eine Biene tritt. Im Übrigen tun Stiche auch nah Jahren Sticherfahrung noch weh. Nicht mehr so schlimm, aber weh.
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