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Bestes Heu abzugeben

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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Jm010265 » Mi Sep 05, 2018 19:53

Palmerston hat geschrieben:Ich persönlich finde100 bis 120Euro für einen normalen Rundballen unseriös,selbst wenn es der Markt hergibt da wird die Not anderer ausgenutzt.

Ist es Seriös 0,4 Liter tafelwasser für 4 oder 5 €uro zu verkaufen?..Hat jeder bei einem Großevent schon erlebt.. und da hat jeder 100 und mehr Euro gezahlt um überhaupt an den Getränkestand zu kommen......
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon marius » Mi Sep 05, 2018 21:32

Jm010265 hat geschrieben:
Palmerston hat geschrieben:Ich persönlich finde100 bis 120Euro für einen normalen Rundballen unseriös,selbst wenn es der Markt hergibt da wird die Not anderer ausgenutzt.

Ist es Seriös 0,4 Liter tafelwasser für 4 oder 5 €uro zu verkaufen?..Hat jeder bei einem Großevent schon erlebt.. und da hat jeder 100 und mehr Euro gezahlt um überhaupt an den Getränkestand zu kommen......


Naja, man kann das nicht vergleichen.
Seit ich denken kann produzieren Landwirte zu Dumpingpreisen und daran wird sich auch so schnell nichts ändern.
Landwirte sind doch inzwischen die unterste Schicht in der Gesellschaft, der Fußabstreifer, jeder Hilfsarbeiter oder Hartz 4 Empfänger auf dem Sofa hat einen höheren Stundenlohn.

Wenn nun der Rundballen Heu 100 Euro kostet, muss das der kaufende Landwirt ausbaden da der teuer einkauft, aber er sein Produkt zu Schleuderpreisen verkaufen muss, z.b. derzeit den Liter Milch für 30 oder 35 Cent.
Da muss er ja jeden Tag bei der Bank Geld abheben, nur um arbeiten zu dürfen.

Kostet auf dem Oktoberfest die Maß 11 Euro interessiert das weder den verkaufenden Wirt, noch den Kunden. Der würde auch 12 Euro für die Maß bezahlen weil er das Geld nunmal in der Tasche hat und Freizeit ( Urlaub, Oktoberfest, Puff, neuer Benz ) Geld kosten darf. Das kann garnicht teuer genug sein.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied.
marius
 
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Palmerston » Do Sep 06, 2018 21:03

marius hat geschrieben:
Jm010265 hat geschrieben:
Palmerston hat geschrieben:Ich persönlich finde100 bis 120Euro für einen normalen Rundballen unseriös,selbst wenn es der Markt hergibt da wird die Not anderer ausgenutzt.

Ist es Seriös 0,4 Liter tafelwasser für 4 oder 5 €uro zu verkaufen?..Hat jeder bei einem Großevent schon erlebt.. und da hat jeder 100 und mehr Euro gezahlt um überhaupt an den Getränkestand zu kommen......


Naja, man kann das nicht vergleichen.
Seit ich denken kann produzieren Landwirte zu Dumpingpreisen und daran wird sich auch so schnell nichts ändern.
Landwirte sind doch inzwischen die unterste Schicht in der Gesellschaft, der Fußabstreifer, jeder Hilfsarbeiter oder Hartz 4 Empfänger auf dem Sofa hat einen höheren Stundenlohn.

Wenn nun der Rundballen Heu 100 Euro kostet, muss das der kaufende Landwirt ausbaden da der teuer einkauft, aber er sein Produkt zu Schleuderpreisen verkaufen muss, z.b. derzeit den Liter Milch für 30 oder 35 Cent.
Da muss er ja jeden Tag bei der Bank Geld abheben, nur um arbeiten zu dürfen.

Kostet auf dem Oktoberfest die Maß 11 Euro interessiert das weder den verkaufenden Wirt, noch den Kunden. Der würde auch 12 Euro für die Maß bezahlen weil er das Geld nunmal in der Tasche hat und Freizeit ( Urlaub, Oktoberfest, Puff, neuer Benz ) Geld kosten darf. Das kann garnicht teuer genug sein.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied.


Ganz genau, so seh ich das auch. Jeder vernünftig denkender Landwirt plant natürlich so im voraus, das er nicht in die Situation kommt soviel für Futter zu bezahlen das er am Ende nichts über hat oder drauflegt.
Aber wie dieses Jahr wieder anschaulich zeigt birgt die Freiluftveranstaltung Landwirtschaft trotz sorgfältiger Planung nicht unerhebliche Risiken.
Wenn mein werter Kollege mir einen Ballen für hundert Euro verkauft weiss der doch auch das man damit nichts mehr verdienen kann.
Genauso wenig wie er was verdient wenn er denn Ballen für 25 Euro verkauft.
Aber als hätten die Bauern nicht genug Probleme zocken sie sich gerne gegenseitig ab.
Irgendwo hatte ich mal was von Solidarität untereinander wegen Dürre gelesen n8
Ich hab das Glück das ich meine Preise selbermachen kann, und hab die Preise angepasst, trotz Gejammer und Unverständniss.
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Palmerston » Do Sep 06, 2018 21:13

Zu dem was man Handel nennt:wenn das so abläuft ist das albern.
Damit die Schweizer Landwirtschaft mit den europäischen Nachbarn mithalten kann, installierte die Schweiz ein flexibles Zollsystem. So kosten etwa Erdbeeren bei der Einfuhr drei Franken Zoll pro hundert Kilo. Während der heimischen Erntezeit kostet die gleiche Menge allerdings 510 Franken. Dasselbe bei den Zwiebeln. Pro hundert Kilo zahlt der Importeur knapp drei Franken. Während der Erntezeit werden für die gleiche Menge 126 Franken fällig. Kalbfleisch kostet innerhalb einer festgelegten Einfuhrmenge 109 Franken Zoll. Wer mehr importieren möchte, zahlt stolze 2900 Franken für 100 Kilo Fleisch.

Das kommt einem Einfuhrstopp gleich und ist Protektionisimus pur. Davon profitiert die heimische Wirtschaft, Arbeitsplätze werden geschützt. Anders wären die Bauern im eigenen Land nicht konkurrenzfähig. Zusätzlich können dadurch Umweltstandards, artgerechte Tierhaltung und Landschaftsschutz garantiert werden. Ohne Protektionismus wäre das undenkbar.
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Qtreiber » Do Sep 06, 2018 21:23

Palmerston hat geschrieben:Zu dem was man Handel nennt:wenn das so abläuft ist das albern.
Damit die Schweizer Landwirtschaft mit den europäischen Nachbarn mithalten kann, installierte die Schweiz ein flexibles Zollsystem. So kosten etwa Erdbeeren bei der Einfuhr drei Franken Zoll pro hundert Kilo. Während der heimischen Erntezeit kostet die gleiche Menge allerdings 510 Franken. Dasselbe bei den Zwiebeln. Pro hundert Kilo zahlt der Importeur knapp drei Franken. Während der Erntezeit werden für die gleiche Menge 126 Franken fällig. Kalbfleisch kostet innerhalb einer festgelegten Einfuhrmenge 109 Franken Zoll. Wer mehr importieren möchte, zahlt stolze 2900 Franken für 100 Kilo Fleisch.

Das kommt einem Einfuhrstopp gleich und ist Protektionisimus pur. Davon profitiert die heimische Wirtschaft, Arbeitsplätze werden geschützt. Anders wären die Bauern im eigenen Land nicht konkurrenzfähig. Zusätzlich können dadurch Umweltstandards, artgerechte Tierhaltung und Landschaftsschutz garantiert werden. Ohne Protektionismus wäre das undenkbar.

Switzerland first ! :D
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Cimarron » Mo Sep 10, 2018 5:38

Ich fand bisher 55 € für 200 Kilo Heu angemessen . Hab's auch immer selbst geholt. Was ist den aus der Sicht eines Bauern ein angemessener Preis? Mal sehen was sich auf dem Markt nun so tut. Der andere Bauer hat die Rundballen gecancelt, passiert derzeit aber vielen. Das eigendliche Unglück ist ja, zumindest fest für Leute wie mich, das man keine Planungssicherheit hat. Aber gut das Pony muss ja was zu fressen haben.
Pferdetussi aka NomNomPonyMama - und da ist noch viel mehr.
"So wie der das Futter inhaliert, ist der von Vorwerk?" - "Nein von Dyson, ohne Saugkraftverlust."
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Cordula Schröder » Mo Sep 10, 2018 13:14

Cimarron hat geschrieben: Was ist den aus der Sicht eines Bauern ein angemessener Preis?


Wäre mal interessant. Erst recht in Bezug auf den jetzigen Wucher. Die Maschinen sind ja für den 2. Schnitt gar nicht zum Einsatz gekommen, ergo keine Presse, keine Wicklung, kein Wenden, Sprit, Stundenlöhne etc.
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Qtreiber » Mo Sep 10, 2018 13:40

Cordula Schröder hat geschrieben:
Cimarron hat geschrieben: Was ist den aus der Sicht eines Bauern ein angemessener Preis?


Wäre mal interessant. Erst recht in Bezug auf den jetzigen Wucher. Die Maschinen sind ja für den 2. Schnitt gar nicht zum Einsatz gekommen, ergo keine Presse, keine Wicklung, kein Wenden, Sprit, Stundenlöhne etc.

Stimmt. Die Fixkosten/Jahr der Maschinen müssen heuer durch EINEN Schnitt gedeckt werden. :wink:
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Cordula Schröder » Mo Sep 10, 2018 13:43

und die wären OHNE EINSATZ?
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Cordula Schröder » Mo Sep 10, 2018 14:00

die Fixkosten bleiben, sehe ich ein, wenn die umgelegt werden, aber die fehlenden Einsatzstunden reinzurechnen nicht.
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon wastl90 » Mo Sep 10, 2018 16:00

Cordula Schröder hat geschrieben:die Fixkosten bleiben, sehe ich ein, wenn die umgelegt werden, aber die fehlenden Einsatzstunden reinzurechnen nicht.

Auch die Mitarbeiter wollen bezahlt werden...
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Cordula Schröder » Mo Sep 10, 2018 17:02

Wenn nix zu mähen ist, gibts auch keinen zusätzl. Stundenlohn der anfällt oder zu bezahlen sei. Scheinen auch einige Landwirte so zu sehen, denn merkwürdiger Weise haben einige die Preise im Vergleich zum letzten Jahr für Heu nicht erhöht, bzw. sie haben sie gleich so berechnet, dass sie kalk. Wagnisse mit einberechnet haben.
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Westi » Mo Sep 10, 2018 17:07

Cordula Schröder hat geschrieben:die Fixkosten bleiben, sehe ich ein, wenn die umgelegt werden, aber die fehlenden Einsatzstunden reinzurechnen nicht.


Ich denke mal, dass die Fixkosten fast höher sind als die Kosten die beim Einsatz anfallen.
Ich meine hier mal gelesen zu haben, dass einer fürs Pressen von RB 7,— € nimmt.
Find ich schon sehr wenig, wenn man bedenkt was so eine Presse und der passende Schlepper dazu kostet.

Ich kaufe meine 2-4 RB im Jahr schon seit Jahren beim gleichen Bauern fürs gleiche Geld.
Auch in schlechten Jahren sagt er: „Die zwei Klepper bekommen wir auch noch satt.“
Es ist allerdings so, dass ich mir im Frühjahr zwei Ballen hole und wenn der Herbst schlecht ist, nochmal zwei.

Die beiden stehen ansonsten im Sommer auf der Koppel (insgesamt knapp über 2ha was sie gar nicht alles wegfressen) und im Winter bei einem bekannten Nachts im Stall und tagsüber auf der Koppel.
Da wir genug Platz haben, können wir so auch etwas schlechtere Tage überbrücken.
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon Qtreiber » Mo Sep 10, 2018 19:11

Cordula Schröder hat geschrieben:die Fixkosten bleiben, sehe ich ein, wenn die umgelegt werden, aber die fehlenden Einsatzstunden reinzurechnen nicht.

hat er auch nicht.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Bestes Heu abzugeben

Beitragvon MikeW » Mo Sep 10, 2018 19:31

die Denkansätze sind ja teils richtig, teils auch ... sagen wir mal amüsant :wink:

ein Betrieb der sein Einkommen zum Teil aus der Heugewinnung und dessen Verkauf generiert wird wohl kaum weniger Einkommen benötigen um zu existieren nur weil auf Grund des Wetters weniger auf dem Grünland / Wiesen geerntet wird.
Ist es nicht vielmehr richtig, daß der Erlöß pro ha immer in etwa gleich sein sollte bzw. einen Mindestwert erreichen muß um wirtschaftlich zu arbeiten ? Wenn nun z.B. nur 1/3 geerntet wurde, die Grasnarbe durch andauernde Dürre extrem geschädigt wurde etc , muß doch eigentlich der "Heuerzeuger" seine Mengeneinbußen durch höhere Verkaufs-Preise ausgleichen.
Die Maschinenkosten bleiben ehrlicher weiße fast gleich, denn die Wiese wird ja trotzdem bearbeitet ... eben nur mit nur 1/3 Erntemenge. Mähen, wenden, schwaden ... alles der selbe Aufwand nur liegen fast keine RB auf der Wiese.
Man spart etwas Netz bei der Presse da weniger RB gewickelt werden ...
Aber:
als zusätzlicher Aufwand kommt nun auch noch ein deutlich erhöhter Nachsaatbedarf hinzu. Auch wieder Mehrkosten an Zeit, Schlepper, Drille und Saatgut.

Darüber mag aber die Cordula Schröder nicht nachdenken, so scheint es mir.
Und übrigens, es gibt sowohl in guten als auch in schlechten Jahren Landwirte die Heu RB (in meinen Augen zumindest) verschenken, denn von kostendenkenden Preisen kann wohl kaum die Rede sein, wenn mancher die RB für 30 Eur oder sogar darunter verkauft.

All diejenigen, die jetzt über "zu hohe Heupreise" rummosern zahlen dem Landwirt in normalen Jahren wahrscheinlich nicht von sich aus die von Cimarron genannten 55 Eur / RB sondern wohl eher die vielerorts üblichen um die 30 Eur. Ich denk da ist`s wie überall, der Preis wird extra noch mal gedrückt, da es ja "so viel gibt". UND ... keiner macht sich Gedanken ob der Landwirt damit überhaupt kostendeckend Heu herstellen und verkaufen kann ....

Westi ist mir bisher als einziger aufgefallen, dem die von Ihm genannten 7 Eur für´s Pressen sehr wenig erscheinen. Da hat er wohl recht, nur leider will es keiner wahrhaben, auch viele nicht die diese Arbeiten im Lohn anbieten.

mal an Cordula, was denkst Du was an Arbeit und Materialeinsatz nötig ist, bis mal ein Heu RB verkausfertig im Lager liegt ?
Das mal durch Dich mit Arbeitsstunden und ein paar Zahlen in Eur hinterlegt wäre interessant.

Meine Meinung ... mancher sieht das bestimmt anders.

Grüße Mike
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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