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Biberproblem

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Biberproblem

Beitragvon barneyvienna » Mo Feb 07, 2022 13:31

hallo kreuzschiene, wenn Du das Land entlang des biberverseuchten Flusses kaufen willst: zum Schutz der Bäume kann man die Stämme mit Hasendraht einwickeln. Wird hier in Wien am Donaukanal (Nebenfluß der Donau in Wien) so gemacht. Der Biber kam vor ca. 10-15 Jahren aus den Donauauen in die Stadt. Hier sind die Bäume jetzt auf ca. 20 km dem Fluß entlang vom Stadtgartenamt eingewickelt. Musst Du selber abschätzen, obs Dir den Aufwand wert ist. Ich kann leider nicht abschätzen, wie weit vom Fluß weg man den Hasendraht einsetzen muss, aber es geht. L.G.
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Re: Biberproblem

Beitragvon Owendlbauer » Mo Feb 07, 2022 13:52

Falke hat geschrieben:Wie ist das in flachem Gelände? Bleibt er da auch in Ufernähe?

Naja, da verhält er sich ganz natürlich: Er nimmt das das Fressen, das ihm am besten schmeckt und das er am leichtesten bekommen kann. Weitere Strecken nimmt er nur in Kauf, wenn er in Ufernähe nix brauchbares mehr zur Verfügung hat. Im Sommer nimmt er sehr gerne auch Feldfrüchte, z. B. Mais. Steilere Anstiege kommt er nicht hoch. An der Bachmauer unseres Triebwerkskanals (Höhendifferenz Bachmaucheroberkante<>Wasserspiegel ca. 35 cm) scheiterte z. B. mal eine eine ganze Nacht lang.

barneyvienna hat geschrieben:Zum Schutz der Bäume kann man die Stämme mit Hasendraht einwickeln

Das funktioniert, besser noch sind Estrichmatten. Die Frage ist halt, wie viele Bäume es sind und ab wann der Aufwand zu groß wird. Manche Biber lassen sich auch von Wöbra abhalten, leider nicht alle. Man kann auch gut mit einem Weidezaun arbeiten, aber auch hier ist die Frage, wie lange die Anliegerstrecke am Bach ist und Aufwand ist auch das: Zaun von Bewuchs freihalten, Akku aufladen, schauen, dass der Zaun nicht durch die Rückstauungen überschwemmt wird. Eine Zeit lang helfen auch Ultraschallgeräte, aber auch daran gewöhnen sich die Tiere.

Je flacher das Gelände ist und je länger die Anliegestrecke am Bach ist, desto problematischer wird das Ganze. Ich habe über 10 Jahre aktive Erfahrung damit.
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Re: Biberproblem

Beitragvon Optimist1985 » Mo Feb 07, 2022 19:41

eifelrudi hat geschrieben:
dammentwässerung.jpg

Sollte in etwa so wie in der Skizze aussehen. Entlüftungsstutzen soll ein tieferes "Aussaugen" verhindern und dient zur Kontrolle der Funktion


Also mit tiefgelegter Drainagerohren habe ich es jetzt auch mal probiert, aber hier saugen sich die Löcher mit Blätter und Dreck voll. Auch noch nicht des Rätsels Lösung.
Momentan frisst der Biber alles auf einer Naturschutzfläche ab, da schaut aus als nach einem Sturm, alles liegt, selber habe ich meine Bäume umgeschnitten.

Was ist wenn mal alle Bäume liegen, wandert er dann weg der Biber?

lg
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Re: Biberproblem

Beitragvon Isarland » Mo Feb 07, 2022 19:56

Optimist1985 hat geschrieben:
eifelrudi hat geschrieben:
dammentwässerung.jpg

Sollte in etwa so wie in der Skizze aussehen. Entlüftungsstutzen soll ein tieferes "Aussaugen" verhindern und dient zur Kontrolle der Funktion


Also mit tiefgelegter Drainagerohren habe ich es jetzt auch mal probiert, aber hier saugen sich die Löcher mit Blätter und Dreck voll. Auch noch nicht des Rätsels Lösung.
Momentan frisst der Biber alles auf einer Naturschutzfläche ab, da schaut aus als nach einem Sturm, alles liegt, selber habe ich meine Bäume umgeschnitten.

Was ist wenn mal alle Bäume liegen, wandert er dann weg der Biber?

lg

Ein Landwirt aus dem Nachbarort hat den Damm des Bibers so lange zerstört, bis der die Geduld verlor und weg wanderte.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Biberproblem

Beitragvon Owendlbauer » Mo Feb 07, 2022 20:18

"Isarland"Ein Landwirt aus dem Nachbarort hat den Damm des Bibers so lange zerstört, bis der die Geduld verlor und weg wanderte.

Wer, der Biber oder der Landwirt? :lol:

Im Ernst, das kann funktionieren bei neu zugewanderten Tieren, bei alteingesessenen no Chance.

Dammdrainagen funktionieren nur mit sehr großen Einlasskörben, z. B. aus Baustahlgittern, mit mehreren Quadratmetern Wasserfläche innerhalb des Gitters vor den Rohren. Aber im Herbst und nach Stürmen sind Verstopfungen oft unvermeidbar, von Hochwasser ganz zu schweigen.

Wenn keine Nahrung mehr da sein sollte, würden die Biber zuerst versuchen, ihr Revier zu vergrößern. D. h., es kommt dann zu Konflikten mit den Reviernachbarn und eine Familie wird das andere Revier oder Teile dessen nach Revierkämpfen übernehmen.
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Re: Biberproblem

Beitragvon allgaier81 » Mo Feb 07, 2022 21:48

Moin, gibt es denn einen Biber-sicheren Zaun den man mit vertretbarem Aufwand erstellen kann?
Dann könnte man dem Biber ja einen Gewässerstreifen gönnen aber nicht mehr. Ich weiß aber nicht ob das praktikabel ist.

Bin ich froh das wir hier "nur" Nutria haben...
Gruß, allgaier
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Re: Biberproblem

Beitragvon Owendlbauer » Di Feb 08, 2022 8:52

allgaier81 hat geschrieben:Moin, gibt es denn einen Biber-sicheren Zaun den man mit vertretbarem Aufwand erstellen kann?

Ja, einen Elektrozaun (Weidezaun), wie ich oben geschrieben habe. Da er ca. 15 cm über dem Boden verlaufen muss, ist es meist schon Aufwand, den von Bewuchs freizuhalten. Und natürlich muss der Akku regelmäßig nachgeladen oder die Batterie getauscht werden, wenn man nicht grad einen Stromanschluss im Wald hat. Normale Wildzäune werden leicht untergraben.

Aber ein hundertprozentiger Schutz ist auch das nicht. Denn die Biber graben Höhlen unter dem Ufer, ich habe schon bis zu 20 m lange in Felder hinein gesehen (wodurch auch ganze Felder unter Wasser gesetzt werden, abhängig von der Höhenlage). D. h., wenn der Zaun nicht weit genug vom Ufer weg ist, kommen sie so auch dahinter (außer es ist z. B. felsiger Untergrund, den sie nicht durchgraben können). Man hat dann sehr breite Uferstreifen, die man nicht schützen kann. Und außerdem sog. Biberrutschen an den Aus-/Einstiegsstellen.

Es ist einfach so, dass man, so lange @Kreuzschiene keine genaueren Lagekenntnisse preisgibt, die Gefahrenlage nicht vernünftig beurteilen kann.
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Re: Biberproblem

Beitragvon Kreuzschiene » Di Feb 08, 2022 9:05

Die Lage ist relativ einfach. Unten am Bach links und rechts Wiese/Überschwemmungsgebiet. Dann beidseitig relativ steiler Anstieg des bewaldeten Geländes. Was aber den Biber offenbar nicht hinderte, auch 200m den Berg rauf zu laufen (unsere Kinder nannten seinen Pfad "Biberautobahn") um dort einen ganzen Fleck Laubhzolz umzulegen. War dort wohl in einer für ihn passenden Dicke mit ca. 15-25cm Durchmesser.
Und das macht mich ein wenig stutzig. Wenn der Biber nur unten sein Unwesen treiben würde und den restlichen Wald in Ruhe lassen würde, könnte man sich damit sicherlich arrangieren.
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Re: Biberproblem

Beitragvon Steyrer8055 » Di Feb 08, 2022 9:20

Hallo Kreuzschiene!
Also 200m den Berg rauf,daß wundert mich jetzt aber!
Der Bieber ist aber klug! Ich las eine Studie warum er am Ufer dicke Bäume fällt,aber daß er soweit hoch u. weg noch fällt hätte ich nicht gedacht!
Bei 8 Ha. für mich interressanten Wald,wäre mir der Typ egal. Hat er sein Fressen unten bleibt er unten,deswegen lies ich mir das nicht vergrämen!

mfg Steyrer8055
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Re: Biberproblem

Beitragvon Kreuzschiene » Di Feb 08, 2022 9:48

Das Problem ist eben, dass ich mangels bisheriger Erfahrung das Thema nicht einschätzen kann. Und ich würde ungern einige hunderttausend Euro in einen Wald investieren, der mich dann hinterher permanent wegen der Viecher ärgert. Aber ich kriege - auch dank der hier beschriebenen Erkenntnisse - langsam ein Gefühl dafür.
Vielen Dank an alle, die mir hier bisher geholfen haben.
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Re: Biberproblem

Beitragvon Isarland » Di Feb 08, 2022 10:23

Owendlbauer hat geschrieben:
"Isarland"Ein Landwirt aus dem Nachbarort hat den Damm des Bibers so lange zerstört, bis der die Geduld verlor und weg wanderte.

Wer, der Biber oder der Landwirt? :lol:

Im Ernst, das kann funktionieren bei neu zugewanderten Tieren, bei alteingesessenen no Chance

Klar war das ein neu zugewanderter Biber.
Der Landwirt hat nach dem Motto "wehret den Anfängen" gehandelt. Der rückte ihm gleich mit dem Minibagger auf die Pelle.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Biberproblem

Beitragvon xaver1 » Di Feb 08, 2022 11:36

Kreuzschiene hat geschrieben:einige hunderttausend Euro


Einige .... werden vermutlich zuviel sein, für 8 ha.
Wird aber auch für den Verkäufer nicht so einfach sein, das zu bewerten.
Da wird wohl ein Sachverständiger die Fläche unterteilen und entsprechend bewerten müssen.

mfg
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Re: Biberproblem

Beitragvon Owendlbauer » Di Feb 08, 2022 12:57

200 m bergauf ist in der Tat weit (sicher nicht verschätzt?), aber es kommt natürlich drauf an, wie steil der Berg ist. Wenn die Streifen unten am Bach entlang breit genug sind und es nicht reine Wiesen sind, sondern auch für den Biber Nahrung in Form von Bäumen und Sträuchern vorhanden ist, sollte man die Anhöhen schützen können, wenn es sich nicht um eine sehr lange Anliegerstrecke handelt (was aber ja bei 8 ha durchaus schon der Fall sein könnte). Dass sich die Tiere aber so weit den Berg rauf schleppen, spricht eher dafür, dass es unten nichts brauchbares oder zumindest nichts schmackhaftes gibt.
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Re: Biberproblem

Beitragvon Kreuzschiene » Di Feb 08, 2022 13:10

Unten ist bisher reine Wiese ohne irgendwelche Sträucher. Das könnte man aber - falls rechtlich nix dagegen spricht - "verwildern" lassen. Reinfahren kann man da wahrscheinlich eh selten, da sehr naß. Und wenn man den Biber nicht mehr stören würde, wäre wohl auch der Staudamm funktionsfähig.

Zu den 200m bergauf. Habe gerade nochmal im Luftbild nachgemessen. Am Luftbild sind es 150m. Das Gelände ist aber sehr hängig, von daher könnte es vermutlich hinkommen.

xaver1 hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:einige hunderttausend Euro


Einige .... werden vermutlich zuviel sein, für 8 ha.
Wird aber auch für den Verkäufer nicht so einfach sein, das zu bewerten.
Da wird wohl ein Sachverständiger die Fläche unterteilen und entsprechend bewerten müssen.

mfg


Zum Kaupreis. In unserer Gegend wird Wald mit vergleichbarem Bewuchs normalerweise zwischen 10 und 12€/m² gehandelt.

Da ist das in Frage stehende Waldstück schon sehr günstig bewertet und enthält vermutlich schon das "Biberproblem". Verhandelt bzw. gesprochen habe ich mit dem Makler aber noch nicht über das Thema.
Aber wie gesagt. Mir würde der Wald und auch der Kaufpreis zusagen - einzig die Biber sind für mich die große Unbekannte, die ich noch nicht recht einzuschätzen weiß.
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Re: Biberproblem

Beitragvon Owendlbauer » Di Feb 08, 2022 13:21

Kreuzschiene hat geschrieben:Unten ist bisher reine Wiese ohne irgendwelche Sträucher. Das könnte man aber - falls rechtlich nix dagegen spricht - "verwildern" lassen. Reinfahren kann man da wahrscheinlich eh selten, da sehr naß. Und wenn man den Biber nicht mehr stören würde, wäre wohl auch der Staudamm funktionsfähig.

Wenn die Wiese Teil des zu kaufenden Grundstücks oder sonstwie in deinem Eigentum ist, wäre das für den Wald, den Biber und dich wohl die beste Lösung. Vielleicht gäbs da auch noch Fördermittel. Hört sich ja auf Grund des Kaufpreises eher nach dem südlichen Bayern an? Da würde ich vorab zur unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt gehen und mich erkundigen. Welcher Landkreis ist es denn - kannst mir auch eine PN schreiben für detaillierte Infos (keine Angst, ich will es nicht kaufen).
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