Jede Tierart, der Mensch zählt auch dazu, wird bei starker Vermehrung / Überbevölkerung empfindlich für Krankheiten.
Hab da gerade mal gockelt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tular%C3%A4mie
https://www.landkreis-muenchen.de/artik ... -vorsicht/
https://www.maz-online.de/Lokales/Potsd ... -Hasenpest
Es könnte sein die Biberausbreitung kommt langsam auf natürlichem Weg an ihre Grenzen - langfristig betrachtet.
Die veränderten Umweltbedingungen
-Klimaerwärmung
-schwankende Wasserstände
-Fehlen der richtigen Nahrung ( Biber bevorzugen junges Laubweichholz, Eichen und Nadelholz ist nur Notnahrung )
werden das übrige tun.
So zumindes meine Hoffnung.
So stark und schnell, wie sich die Biber verbreitet haben, besteht eh der Verdacht, die Vermehrung wurde durch Umsiedlung durch
"Tiefreunde " extrem beschleunigt.
Das wird aber keiner zugeben.
Gruß AEgro