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Entweder hat der Pflug anschlagschrauben um die Neigung zu verändern oder verstellbare Aufnahmebolzen.
Da kann man dann die einzelnen Bolzen abschrauben und verdrehen um die Neigung einzustellen.

Wozu eigentlich das Langloch?

Moody hat geschrieben:Entweder hat der Pflug anschlagschrauben um die Neigung zu verändern oder verstellbare Aufnahmebolzen.
Da kann man dann die einzelnen Bolzen abschrauben und verdrehen um die Neigung einzustellen.

Wozu eigentlich das Langloch?

...damit der Pflug am Anfang nicht so lange braucht bis er in der Erde ist ,an meinem einen Pflug ist ein Hebel dran da kann man den einstellen das die Schaare senkrecht in die Erde gehen also wie wenn man den Oberlenker kürzer einstellt .

Hab heut a paar Runden ums Feld gedreht

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Hast du da eigentlich keine Angst, dass dir die organische Masse unten drin jetzt verfault?

Es war halt schon ein wenig tief und unter anaeroben verhältnissen enstehen stoffe die die Pflanzen weniger witzig finden.

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Woodlandquad hat geschrieben:Wie jetzt ? wie verfault ??? ist das nicht sinn ? das man beim Ackern den kram nach unten haut ? oder steh ich nun auf der leitung ? wenns wärmer Wird also kurz vor der Einpflanzung wird noch gefräst, mit Schutz an der Zapfwelle und funktionierender Sternratsche

Also der Nachbar der mir immer geackert hat, der hat auch so tief gebuddelt ... nur ist der zu Alt und ist seit dem Früjahr nicht mehr in der lage was zu machen, da er leider .... na anderes Thema

Im normalen Ackerbau (Getreide) versucht man, die Ernterückstände vor dem Pflügen schon in den Boden einzuarbeiten und erst unterzupflügen, wenn sie verrottet (nicht verfault) sind. Ernterückstände direkt einzupflügen versucht man zu vermeiden, da sich beim Getreide so Strohmatratzen bilden können die man im nächsten Jahr wieder nach oben Pflügt. In manchen Fällen, wie z. B. nach Körnermais oder Zuckerrüben, geht das natürlich nicht. Allerdings kann man hier dann oft noch Jahre später Maisstängel im Feld finden (liegt auch am ungünstigen C-N-Verhältnis, aber das ist wieder was anderes). Bei eingepflügtem Rübenblatt kann es sogar zur Bildung von Oxalsäure kommen.

ja man lernt jeden tag dazu...

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Jetzt mal gar nix machen...

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Um mal wieder zu den Fotos zurückzukommen hab ich hier noch ein Bild vom letzen Jahr.
Fendt 106 mit Saphir Km211, wird Zeit, dass es wieder losgeht

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Zeugs zusammenziehen...

Kreiseln...

Sähen und Walzen