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Rohana hat geschrieben: ... In D gilt übrigens Schulpflicht für Kinder unabhängig von Nationalität.
Kraxer hat geschrieben:Ich habe kein Problem mit einem Muslim über das Zuckerfest zu reden oder dazu eingeladen zu werden.
Kraxer hat geschrieben:Die Kultushoheit liegt bei den Ländern.
Die Mehrheit der staatlichen Feiertage sind christliche Feiertage.
Wer christliche Werte haben will, sollte sich zum Christentum bekennen.
Kraxer hat geschrieben:Allerdings finde ich es befremdlich, wenn das Zuckerfest auf den Tag genau in der Kita oder Schule am Zuckerfest thematisiert werden muss. Aber die Osterfeier findet in der Karwoche statt und die Weihnachtsfeier ist im Advent.
Wer christliche Werte haben will, sollte sich zum Christentum bekennen.
Wikipedia hat geschrieben:...
Wie der Stundentafel entnommen werden kann, wurden im Vergleich zum zeitgenössischen und zum heutigen Schulsystem der Bundesrepublik Deutschland deutlich höhere Wochenstundenumfänge erteilt. Der Sonnabend als regulärer Unterrichtstag ermöglichte es, dass selbst in den höheren Klassen kaum langer Nachmittagsunterricht stattzufinden brauchte und die Oberstufenschüler an den Nachmittagsarbeitsgemeinschaften und -interessenszirkeln partizipieren konnten.
Die deutsche Sprache wurde in der Unterstufe besonders intensiv unterrichtet, was es zuließ, die sprachlogischen Lehrgänge in Orthographie und Grammatik vor der 10. Klasse abschließen zu können. Dies sicherte Raum für ein breites Repertoire von Literatur und schuf wegen der geringeren Wochenstundenzahl Raum für andere Fächer. Außerdem kam der Mathematik eine zentrale Rolle zu. Des Weiteren stechen die besonders hohen Stundenzahlen für die Naturwissenschaften, allen voran Physik und Chemie, hervor. Walter Ulbricht äußerte sich mehrmals zur wichtigen Rolle des Chemieunterrichts, da die chemische Industrie ein führender Wirtschaftszweig der DDR war und das Chemieingenieurwesen zur Bewältigung der „wissenschaftlich-technischen Revolution“ als unabdingbar angesehen wurde.[10] Geographie gehörte zu den Naturwissenschaften, da die Inhalte der physischen Geographie die ökonomische und politische Geographie überwogen. Die Polytechnik als Kernelement der Oberschule war Bestandteil des Unterrichts von der 1. bis zur 10. Klasse und avancierte ab der 7. Klasse neben der Mathematik zum wichtigsten Fach.
Es ist auch ersichtlich, dass im Gegensatz zu den heutigen Gepflogenheiten fast aller Bundesländer die einmal eingeführten Fächer grundsätzlich durchgängig unterrichtet und nicht schuljahresweise ausgesetzt wurden.
Die Proportionen des Fachunterrichts zeigen insgesamt ein Gleichgewicht der geisteswissenschaftlichen Fächer und der mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Fächer (MNT-Fächer). Allerdings war der Unterricht in diesen Fächergruppen nicht gleichmäßig verteilt, sondern in der Unterstufe überwog der Deutschunterricht, während in der Oberstufe die MNT-Fächer den Schwerpunkt bildeten. Das Schwergewicht der „Oberschulbildung für alle Kinder“ lag nach der gründlichen und umfassenden Beherrschung der deutschen Sprache verbindlich auf Mathematik, Naturwissenschaften und Technik. Dies steht der seit 1958 gültigen Linie des gegliederten westdeutschen Schulsystems diametral gegenüber.[11]
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msn hat geschrieben: ... „Ich bin mit mir im Reinen. Aber natürlich fällt jetzt auch eine Anspannung von mir ab“, sagte sie kürzlich der „taz“. Sie blicke nun in die Zukunft und
freue sich darauf, sich
fachlich im Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend einzubringen. (dpa) ...
Südheidjer hat geschrieben:urw hat geschrieben: Das wie steht u.a. hier -> landtreff.de/post2138994.html#p2138994
Da bschreibst du nur, wie du das Studienplatzangebot ändern würdest. Wie würdest du das machen? Per Dekret? Universitäten sind Ländersache, da kann F. Merz mit seiner Regierung nicht viel ändern.
Südheidjer hat geschrieben: Eine Kursänderung in der Bildung, wie z.B. von dir vorgeschlagen, zeigen ihre Früchte erst nach Jahrzehnten.
msn hat geschrieben: ... Stuttgart – Ein Softwarefehler, der zwei Jahrzehnte unentdeckt blieb, sorgt für massive Empörung in der Bildungslandschaft. 1.440 eigentlich geplante Lehrerstellen in Baden-Württemberg sind dadurch versehentlich nicht besetzt worden. Der Fehler, der bis auf das Jahr 2005 zurückgeht, sei über all die Jahre unbemerkt geblieben, hatten das Kultusministerium und das Finanzministerium am Mittwoch eingeräumt. ...
Hatte zuerst GIPSY-Lehrer gelesen, also Lehrer, die extra für die Unterrichtung von Gipsies&Co. die ab 2007, auf Grund der eu-Erweiterung, geplant waren ... , aber es heißt doch DIPSYmsn hat geschrieben: ... Das Computersystem „DIPSY-Lehrer“ wurde 2005 eingeführt, verantwortlich für die Beschaffung und die Implementierung der Software waren die damaligen Kultusminister Annette Schavan und Helmut Rau (beide CDU). Der Fehler fiel aber auch ihren Nachfolgern und Nachfolgerinnen, die von der CDU, der SPD gestellt wurden, nicht auf. Auch Theresa Schopper (Grüne), die seit 2021 im Amt ist, fiel der Fehler erst spät auf. Auch Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) und sein Ministerium tragen eine Mitverantwortung, weil ihm das „Landesamt für Besoldung und Versorgung“ (LBV) untersteht ist; es verwaltet die Personaldaten der Lehrer und wickelt die Stellenverwaltung ab. ...
Südheidjer hat geschrieben:Handwerkliches Geschick zu Erlernen ist ja auch eine Form von Bildung.
Bei Bild las ich eben, daß demnächst zum 50. Jubiläum von YPS ein Sonderheft erscheinen wird und weitere Recherche brachten mich im Internet zu Bastelmodellen aus Pappe.
Da gibt's doch echt einen Unimog U1000 als Pappmodel zum kostenlosen Download. Also Runterladen, Ausdrucken und loslegen.
Spontan mußte ich an den Spänemacher denken. Das wäre doch was für ihn und seine Enkel.
Der direkte Downloadlink zum Bastel-Unimog als PDF-Datei ist:
https://www.kartonmodellbau.de/pub/media/downloads/hmv/U1000.pdf
Aber ich befürchte, mit sowas kann man die jungen Leute nicht mehr begeistern.
Südheidjer hat geschrieben:Und dafür, daß der Landschülerrat in Niedersachsen die Schreibschrift abschaffen möchte, gibt's erstmal gleich eine glatte Sechs! Was geht bei denen im Koppe vor? Demnächst wollen die Schüler Mathe und Physik abschaffen, weil zu schwierig. Die laufen doch alle nicht mehr ganz rund die kleinen verzogenen Blagen!
Rohana hat geschrieben:Südheidjer hat geschrieben:Und dafür, daß der Landschülerrat in Niedersachsen die Schreibschrift abschaffen möchte, gibt's erstmal gleich eine glatte Sechs! Was geht bei denen im Koppe vor? Demnächst wollen die Schüler Mathe und Physik abschaffen, weil zu schwierig. Die laufen doch alle nicht mehr ganz rund die kleinen verzogenen Blagen!
Tja, wer bist du zu bewerten was die heutige Jugend will? DIE sind Experten für ihre Lebensrealität, nicht du! Und wenn fast nur noch am PC, Tablet und Handy geschrieben wird, dann ist es eventuell sinnvoller gescheites 10Finger-System an der Schule zu lernen und dafür die Schreibschrift auszulassen und händisch Druckschrift zu schreiben... kann man doch mal dran lang überlegen, oder nicht? Das Leben ist halt nicht statisch. Die aktuellen Lehrpläne sind hoffnungslos veraltet und haben nur noch wenig mit dem zu tun, was im LEBEN gebraucht wird (das Studium gehört da nicht zwingend dazu).
Rohana hat geschrieben:Und wenn Physik und Mathe mal n bisschen lebensnäher gestaltet würden, wäre es für die Kinder auch wesentlich einfacher in diesen Fächern voranzukommen. War schon bei mir so - ich konnte dem einfach keinen Sinn entnehmen und war in Mathe (Oberstufe) grottenschlecht, aber sobald ich in Chemie meine Formeln jonglieren musste hat es plötzlich gefunkt und Mathe war endlich nützlich und schlüssig und total einfach, weil logisch! ...
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