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Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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55 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Beitragvon Waldmeister » Mi Sep 01, 2010 7:49

Ja, Posch rechnet z.B. bei Ihrem Packfix mit 1.6


Ja, Posch übertreibt immer mal gerne etwas... sowie bei den Stundenleistungen ihrer Maschinen :wink:

Der srm ist ja seeehr variabel.... ob mit dem Lader geladen oder von Hand macht auch nen Unterschied. Aber wie gesagt, wollte ja keine Diskussion darüber entfachen. Jeder sollte für sich ein faires Maß für den Kunden finden und beibehalten. Das ist doch das wichtigste.
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Re: Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Beitragvon arbo » Mi Sep 01, 2010 14:22

Robiwahn hat geschrieben:Moin

Holz wächst aber nicht nach der DIN-Norm, in der irgendwelche Gewichte für die jeweilige Baumart definiert sind :wink: , das ist mal schwerer, mal leichter, auch in Abhängigkeit vom Feuchtegrad.
Und wie willst du das dem Kunden dann wieder beibringen? Und wie ihm zeigen, wieviel du ihm jetzt hinschüttest ? Schleppst du noch ein paar geeichte Waagen mit, die du dem BAG abkaufst :wink:

Ne, Holz nach Gewicht an nen privaten Endverbraucher verkaufen, bringts auch nicht wirklich. Volumenverkauf (egal ob Ster oder Srm) ist ja normal eingeführt und nachvollziehbar. Korinthenkacker wirst du immer haben, egal mit welchen Maßen du dein Holz verkaufst.

Grüße, Robert

Ist doch eigentlich kein Problem - Da viele Holzhändler ohnehin zwei Preise für Waldfrisches oder Ofenfertig trockenes Holz haben dann kostet die Tonne Frischholz eben einen anderen Preis als die Tonne abgelagertes. Eine Waage mitführen ist auch nicht unbedingt nötig. Schliesslich werden jede Menge anderer Schüttgüter wie z.B. Baustoffe oder Kohle auch nur beim Hersteller/Händler gewogen. Der Kunde erhält nen Durchschlag von der Wiegekarte und fertig. Damit wären auch weitere Streitpunkte wie z.B. unterschiedliche Schüttdichten im Raummaß behoben.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Beitragvon Robiwahn » Mi Sep 01, 2010 15:36

Hmmh, ich bin nach wie vor nicht davon überzeugt, das die ganze Geschichte mit Abrechnung per Gewicht einfacher würde.
Holz ist ja nicht nur in Abh. von der Feuchtigkeit unterschiedlich schwer, auch je nach Wuchs. Wir haben Kiefern im Wald, die so weitringig gewachsen sind, das du vom Gewicht denken könntest, du hast ne Pappel in der Hand. Andererseit kenn ich Gegenden in denen die Kiefern sehr engringig wachsen und damit vom Gewicht her an Buche rankommen. Rohdichte nach DIN 68364: Kiefer zw. 330 und 890Kg/m³, Buche zw. 540 und 910kg/m³. Tja, welche nun nehmen für deine Preiskalkulation?
Weiß auch nicht, wie es ist, wenn du ne Waage anschaffst, um dem Kunden den Wiegeschein vorzulegen. Da müsste man dann doch wieder ne geeeichte Waage nehmen und entsprechend immer eichen lassen. Viel Aufwand, viel Kosten. Bei anderen wiegen lassen heißt wieder Aufwand durch Umweg fahren.
Andererseits kauft der Großteil hier ja das Holz im Wald in Rm (vom Polder) oder halt Fm und nicht in t atro wie vielleicht einige Holzheizkraftwerke ihre Hackschnitzel. Auch wiederum viel Spaß beim Umrechnen.

Ne du, ich würde bei Ster/Rm bleiben oder in meinen Augen am einfachsten ist der SRM mit Messung der Anhängerbordwand oder GiBo oder BigBag als Maß.

Grüße, Robert
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Re: Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Beitragvon arbo » Mi Sep 01, 2010 16:24

Robiwahn hat geschrieben:Hmmh, ich bin nach wie vor nicht davon überzeugt, das die ganze Geschichte mit Abrechnung per Gewicht einfacher würde.
Holz ist ja nicht nur in Abh. von der Feuchtigkeit unterschiedlich schwer, auch je nach Wuchs. Wir haben Kiefern im Wald, die so weitringig gewachsen sind, das du vom Gewicht denken könntest, du hast ne Pappel in der Hand. Andererseit kenn ich Gegenden in denen die Kiefern sehr engringig wachsen und damit vom Gewicht her an Buche rankommen. Rohdichte nach DIN 68364: Kiefer zw. 330 und 890Kg/m³, Buche zw. 540 und 910kg/m³. Tja, welche nun nehmen für deine Preiskalkulation?
Weiß auch nicht, wie es ist, wenn du ne Waage anschaffst, um dem Kunden den Wiegeschein vorzulegen. Da müsste man dann doch wieder ne geeeichte Waage nehmen und entsprechend immer eichen lassen. Viel Aufwand, viel Kosten. Bei anderen wiegen lassen heißt wieder Aufwand durch Umweg fahren.
Andererseits kauft der Großteil hier ja das Holz im Wald in Rm (vom Polder) oder halt Fm und nicht in t atro wie vielleicht einige Holzheizkraftwerke ihre Hackschnitzel. Auch wiederum viel Spaß beim Umrechnen.

Ne du, ich würde bei Ster/Rm bleiben oder in meinen Augen am einfachsten ist der SRM mit Messung der Anhängerbordwand oder GiBo oder BigBag als Maß.

Grüße, Robert


Schon klar das Holz einer Art je nach Wuchsgebiet usw. sehr unterschiedliche Dichten aufweist. Dementsprechend erhält der Kunde dann ja auch beim Verkauf nach Raummaß unterschiedliche Energiemengen. Von daher spräche das eher für das Wiegen:). Eine Umrechnung in Rm oder Fm bräuchte dann ja garnicht erfolgen weil eine t Holz bleibt eine t Holz.
Natürlich hat es wie alle Methoden auch seine Vor und Nachteile , ich halte es allerdings neben dem Verkauf nach echten Rm oder eben vollvermessen nach Fm für eine durchaus gangbare Methode. Ob sich die Investition in eine (selbstverständlich geeichte Waage) lohnt muss dabei jeder Betrieb für sich selber ausmachen. Für mich ist das ganze ehrlich gesagt nur mal so ein Denkmuster weil ich mit dem Privatkundengeschäft zum Gück nichts zu tun hab :).

Beim SRM bei so grobstückigem Material hätte ich wie gesagt Bedenken weil die Schüttdichte des Materials sehr Unterschiedlich sein kann. Dieses erscheint mir ja auch immer wieder der Streitpunkt zwischen Händler und Kunden zu sein. Selbst bei Hackschnitzeln geht man aus eben diesen Gründen vom Schüttmaß immer weiter ab. Ich habe die Erfahrung gemacht das je nach Laderfahrer vom selben Holz des selben Haufens durchaus mal Abweichungen von mehreren Tonnen vorkommen je nachdem ob einer mehr oder weniger auf dem LKW verdichtet.

Sicher ist ein möglicher Ausweg um Streitigkeiten mit dem Kunden zu vrmeiden die Holzmenge beim Verkauf vorzuzeigen und einfach sagen die Tüte voll oder der Anhänger voll kostet die Summe X . Hier sehe ich den Nachteil das die Preise pro Einheit kaum zu vergleichen sind.

Naja Ich habe sicher auch nicht die patente algemeingültige Lösung von daher einfach mal so meine Gedanken hierzu zum nachmachen oder selberdenken :)

Volker
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Re: Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Beitragvon robs97 » Fr Sep 03, 2010 12:10

Um der Kundschaft gerecht zu werden, könnte man ja auch das Holz als vierkant schneiden und dann genau nach fm abrechnen :lol: :lol: :lol:

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Re: Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 03, 2010 12:23

Um der Kundschaft gerecht zu werden, könnte man ja auch das Holz als vierkant schneiden und dann genau nach fm abrechnen

Duck und wech


Nein, in Späne verwandeln und dann in 1x1x1dm Würfel pressen, dann können sie es Literweise kaufen... 8)

Weiß auch ned Gewicht ist so ne Sache ,wegen der Holzfeuchte (je feuchter-und somit schlechter-desto schwerer), Gas und Heizöl wird ja auch nach Raummaßen berechnet..
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Re: Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Beitragvon arbo » Fr Sep 03, 2010 13:40

movetosweden hat geschrieben:
Um der Kundschaft gerecht zu werden, könnte man ja auch das Holz als vierkant schneiden und dann genau nach fm abrechnen

Duck und wech


Nein, in Späne verwandeln und dann in 1x1x1dm Würfel pressen, dann können sie es Literweise kaufen... 8)

Weiß auch ned Gewicht ist so ne Sache ,wegen der Holzfeuchte (je feuchter-und somit schlechter-desto schwerer), Gas und Heizöl wird ja auch nach Raummaßen berechnet..


Richtig aber bei Heizöl besteht auch keine Gefahr das Dir jemand unterschiedlich viel Luft mitverkauft wie es nun einmal be geschüttetem, grobstückigem Material wie Holz der Fall ist. Bei Heizöl geht man ja bei modernen Meßanlagen soweit das sogar die Temperatur berücksichtigt wird damit der Kunde bei warmen Wetter nicht weniger Öl erhält als im Winter. Zur Holzfeuchte hab ich ja schon weiter oben was gesagt.

Warum sind die Kunden eigentlich so mißtrauisch wenn es um Brennholzmengen geht? Ich denke einfach zu sagen Korinthenkacker gibt es immer wäre hier zu einfach. Wenn die selben Leute Heilzöl, Wurst oder sonstwas kaufen stellen sie sich vermutlich weniger an, weil sie z.B. beim Metzger einfach davon ausgehen können das die Verkaufsmenge durch ein standartisiertes, staatlich überwachtes (Eichung) Meßverfahren ermittelt wird. Auch ist hier die Einheit, nämlich das Gramm und die daraus folgenden (kg etc.)vom Staat als einzig zulässige Einheit vorgegeben.
Das heisst der Kunde wiegt sich in einer gewissen Sicherheit das er auch die Warenmenge erhält die er wünscht und bezahlt. Darüberhinaus kann der Kunde die Wurstpreise von Metzger zu Metzger vergleichen.
Beim Brennholz hingegen haben wir derzeit die Situation das der Kunde aufgrund der verschiedenen im Umlauf befindlichen Maße kaum einen reellen Vergleich zwischen den Angeboten ziehen kann, da jeder Holzhändler seine Mengen anscheinend anders berechnet. Es muss ja nicht unbedingt gewogen werden. Wenn man z.B. echte rm oder gar Fm verwenden würde dann würde egal wer misst oder stapelt innerhalb gewisser Fehlergrenzen die selbe Menge herauskommen.

Ich denke es würden eine Menge Streitigkeiten mit den Kunden vermieden, wenn es ein einheitliches Brennholzmaß und ein einheitliche Verfahren zu Ermittlung desselben gäbe.
Für mich persönlich hätte das den Vorteil das ich mich auf gesellschaftlichen events endlich mal wieder über andere Themen als Brennholz unterhalten könnte. Derzeit laufen nämlich alle Gespräche wie folgt ab: Sag mal du bist doch aus der Forstbranche.... wie wird eigentlich Brennholz genau gemessen... mir ist da was passier... mir hat einer Holz geliefert und die Menge stimmt hinten und vorne nicht.... usw...usf...

Ach ja - die Nummer ist übrigens kein regionales Problem... das Gelaber muss ich mir bundesweit anhören...
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Re: Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 03, 2010 13:57

Ich finde srm immer noch das gebräuchlichsten Maß. warum?
Weil (ich musste nir noch nie was anliefern lassen), srm kann ich im Kasten des Anhängers/Lastwagens/Unimogs oder anhand der Gitterboxen des Anliefernden schnell und sicher überprüfen, nach einer Fahrt von einigen Km hat es sich auch gut gesetzt, so das man von realisitischen srm ausgehen kann.Wenn jetzt von Ster und 1m Scheiten ausgegangen wird und dann geschüttete 33cm Scheite kommen, hat man ja gar keine Bezug mehr zur Sache, wie es vorher mal war, und Ster bergen m.M.n. eher die Möglichektien auf völlig verschiedene Ergebnisse zu kommen (ich sach nicht mal das der Anliefernde bescheissen will), sondern einfach aufgrund der Schichtung.
Aber das größte Problem hast du schon richtig erkannt, es gibt einfach die ewige Nöler,Nörgler,Besserwisser und Mathegenies, die sich aufregen, weil evtl. ein Scheit oder 2 fehlen könnten (obwohl bei den vorigen 2 Lieferungen jeweils 5 mehr drin waren...)Devise, erst meckern, dann schimpfen, dann nachdenken, aber immer noch nicht eigene Fehler zugeben.
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Re: Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Beitragvon arbo » Fr Sep 03, 2010 14:44

Lies dir mal den von mir eingestellten Link durch.... :roll:

Hier nochmal nen kurzer Auszug:
Zitat
Handgesetztes Kurzholz

Das Volumen wird zunächst durch Multiplikation der tatsächlichen Polterhöhe mit der Sortenlänge (Poltertiefe) und der Polterlänge berechnet. Um das Mengenübermaß zu berücksichtigen, wird das berechnete Volumen um 4 % reduziert.
Zitat Ende

d.h. 33. cm Sortenlänge = Messung in 33 cm Länge und nicht wenn das Holz noch einen Meter lang ist.
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Re: Brauche Hilfe bei Holzberechnung - Ster

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 03, 2010 15:06

Achso, ok,
aber weil ich bekennende faule Sau bin wirds bei mir immer ein srm... da ich zu faul zum stapeln bin.. :wink:
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