schleich die

http://www.gidf.de

hatte diese sprach 5 jahre bei einer freizeitsportgruppe,die mir meine rente sichert.

du wolltest wissen was das heißt.

Jetzt mal zurück zum Thema....eine Handvoll Jäger gründet ihren eigenen Verein und verlässt den Landesjagdverband weil sie mit dessen Politik nicht einverstanden sind. Des weiteren weisen sie den Ministerpräsidenten in einem Brief auf die Problematik im Bezug auf Landwirtschaft und Artenvielfalt in der Lausitz hin.

Und DAS soll Dein Beweis oder Deine Begründung dafür sein, dass die Jäger einfach nur Angst vor Streckeneinbrüchen haben ?! Ich glaube da hat jemand ganz gewaltig die Aufgabe eines Jägers nicht begriffen. Wenn man versucht Dich zu verstehen, kommt man schnell zu dem Gedanken den Wolf ohne Einschränkungen einach "machen zu lassen", im Gegensatz aber das aussterben anderer Arten in der Lausitz in Kauf zu nehmen..

Jetzt mal ernsthaft..wie lange möchtest Du Dich noch lächerlich machen ?

Können wir uns darauf einigen erst EIN Argument auszuarbeiten, um uns dann weiteren sinnvollen Argumenten zu widmen ? Streckeneinbrüche gab und gibt es auch ohne Wolf, Feldhasen sind da wohl das beste Beispiel. Mit Wolf gibt es aber WEITERE Streckeneinbrüche, siehe Muffelwild. Und als Jäger ist neben der Bestandsregulierung der Schutz der Artenvielfalt ein weiterer Bestandteil meiner "Arbeit".

Kann sein dass ich es überlesen habe, aber wie genau soll denn Deiner Meinung nach das Leben mit Wolf aussehen ?

Dann sind wir ja jetzt wieder bei der Handvoll Jäger die zum Thema Wolf ihre eigene Meinung haben und für Dich das Maß aller Dinge, bzw die jenigen die, die Meinung der Jäger vertritt sind.

Hier ist mal die Meinung des LJV Sachsen zum erlegten Wolf:

http://www.ljv-sachsen.de/index.php?id=9

Es wird auch im Landesjagdverband immer Jäger geben die für eine Ausrottung des Wolfes sind. Dazu wird es aber sowieso nicht kommen, ich verstehe diese ganze Aufregung, bzw Dein Anliegen immer noch nicht.

Der LJV Sachsen wird sich nicht für den Wolf, bzw für eine geregelte Jagd aussprechen und im gleichen Atemzug für die wieder Ausrottung plädieren. Abgesehen davon dass die Verantwortlichen sich so selber zum Clown der Nation machen, wird es genug Gegenstimmen für solch ein Handeln geben..da steht nämlich das sowieso schon sehr angeknaxte Image der Jäger auf dem Spiel.

Mensch hat geschrieben: unterstellt.

Unterstellungen gepaart mit Halbwissen....aus anderen Gründen gibt es solche Diskussionen nicht.

Mensch hat geschrieben:Bin ja mal gespannt, ob man das jägerseitige Wolfsmonitoring wirklich auf die Beine stellt.

Für was ein Wolfsmonotoring? Man hat die Köter die verg. Jahrzehnte nicht gebrauct, und zudem hat sich das Land verändert. Gegenüber neu zugewanderten, bzw. eingeschleppten Tieren sollte man im Allgemeinen vorsichtig sein.

Und? Steht doch so auch schon im Zeitungsartikel, wenn nur ausformulierter. Auch das da das Wolfsbüro weitere Untersuchungen durchführt.

@Mensch

Ist es denn wirklich ausschlaggebend, wann der potentielle Wolf dort eingedrungen ist?

Und wenn Du den Zeitpunkt weißt DANN.............?

Mensch hat geschrieben:

Rumpsteak hat geschrieben:Und wenn Du den Zeitpunkt weißt DANN.............?

...DANN weiß ich den Zeitpunkt.

Und das ist ausschlaggebend für ? Dein persönliches Empfinden ? Ich verstehe nicht ganz was genau das mit dem Wolfs "Problem" zu tun hat ? Du wohl selber nicht ?

@Mensch

Das ist doch alles nur Haarspalterei, dramatischer wäre es natürlich wenn der Wolf tagsüber gekommen wäre und nicht bei Nacht. Was jetzt wirklich zählt ist die DNA-Probe und wenn die belegen sollte, dass es ein Wolf war, dann wird es ein herber Rückschlag für die "Wolfs-Freunde". Ob nun die Polizei, die Presse oder die Betroffenen falsche Zeitangaben gemacht haben, wir dann niemanden mehr interessieren. Was Sie hier wegen der Uhrzeit betreiben ist doch nur Pedanterie.

Etwas Räude gefällig?

http://www.maz-online.de/Lokales/Brande ... -Krankheit