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Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon fubi936 » So Mai 03, 2015 12:58

Hallo Forumsgemeinde hab mal eine frage und zwar wieviel fm brennholz dürfen auf einer wiese gelagert werde gibt es da eine vorschrift oder wie läuft das.

Mein kumpel bekamm am donnerstag einen brief vom amt worin stand dass nur 30 fm erlaubt seien er lagert ca 50 fm.
Mein holzplatz ist nur ca 100 meter entfernt und darauf lagern zurzeit ca50 -60 meter holz ich bekamm aber noch kein brief nun meine frage wie ist das bei euch ist das rechtens?

Danke schonmal und schönen sonntag euch noch
Gruss von dr Alb

Ihc 744
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usw
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon Lemberger » So Mai 03, 2015 13:17

Schon mal was von Internetsuche oder Forumssuche gehört?
verbot-der-holzlagerung-im-auszenbereich-t73164.html#p861870
http://www.pforzheim.de/fileadmin/user_ ... ereich.pdf

In B-W ist das Lagern von Brennholz im Außenbereich genehmigumgspflichtig. Es wird aber allgemein geduldet. Wenn du also einen nicht so wohlgesinnten "Freund" hast, kann das Probleme geben.
Lemberger
 
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon Hinterwälder » So Mai 03, 2015 13:40

Hallo,
meines Wissens spielt die Herkunft und die Verwendung des Holzes eine Rolle.
Ist das Holz zugekauft und soll fürs den Wohnzimmerofen verwendet werden hat es nichts auf landw. Flächen zu suchen, wenn zum Kartoffeln dämpfen, dann Betriebsmittel, dann müsste es zugelassen sein. Für den Verkauf spielt die Menge und Größe vom Betrieb eine Rolle, da wenns gewerblich wird wieder nicht erlaubt ist.
Brennholz, grösser gleich 1Meter, aus dem eigenen Wald gehört zur lof Urproduktion und darf gelagert werden.
Gruß
Martin
Gruß
Martin
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon harley2001 » So Mai 03, 2015 16:18

War bei uns gerade Thema im Dorf. Ein etwas älterer schrulliger Herr hatte sich daran gestört, dass hin und wieder ein anderer Grundstücksnachbar beim Einbiegen auf den Weg, etwas über seine Wiese gefahren ist. Er nutzt diese nur als Streuobstwiese. Es gab keine Schäden usw. Dieser alte P... hat daraufhin Betonpoller und eine Schranke auf der Grenze errichten lassen, damit man ja nicht mit einem Anhängerrad über seine Wiese fahren kann. ( Nur beim um die Ecke Fahren)
Der Andere ließ daraufhin die Behörde draußen antanzen, die das Entfernen der Hindernisse anordnete. Nachteil der Geschichte, der gewissenhafte Beamte, hat bei dem anderen Wieseneigentümer, Brennholzstapel auf der Wiese erspäht, die angeblich nicht ins Landschaftsbild passen und auch entfernt werden müssen.
Also oft wird sowas nur geduldet, solang sich niemand daran stört. Wer dann noch die großen Stapel schön mit weißer Plane abdeckt, damit sie hervorragend ins Landschaftsbild passen und bestens auf Luftaufnahmen zu sehen sind, sollte sich nicht wundern, wenns Probleme gibt :wink:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon Maschine1988 » So Mai 03, 2015 18:51

Bei uns im Enzkreis ist es folgendermaßen geregelt:
- Holz für Privatverbrauch bis 40 fm pro Flurstück im Aussenbereich erlaubt.
- Holz für Gewerbe: keine Lagerung im aussenbereich erlaubt.
- Holz für Eigenverbrauch in der Landwirtschaft ( eigene Nutzung des Brennholz, kein Verkauf des ) begrentzt erlaubt. Wir haben eine Genehmigung bis 150fm.

Gruß
vorhandene Maschinen?
Genügend.
Ihr wollt doch auch noch Platz zum posten haben... ;-) :)
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon GeDe » So Mai 03, 2015 19:19

Es ist aber auch eine Sauerei!In den letzten Jahren werden überall Holzbeugen aufgesetzt-mehr oder weniger sauber.Das Abdeckmeterial(Dachpappe,Folien,Bleche,...) bleibt überall liegen.Sollen die Leut Ihr Holz doch daheim lagern.Heizöl wird ja auch neben dem Ofen in den Tank gefüllt.Warum hat das eigentlich noch keiner in der Landschaft in einem Loch gelagert?Wer den Platz nicht hat soll's einfach bleiben lassen.Wir hatten unser ganzes Brennholz immer zu Hause:~25rm jährlich und im Schnitt 2Jahre gelagert.
Bei mir haben auf 4 Wiesen die Verpächter Brennholz gelagert.Den Rüffel vom LRA bekomme aber ich als Pächter der die Flächen im Antrag hat.Vom Drumherummähen mal ganz zu schweigen.
Andererseits:Wenn ich mit dem Trac vom Wald heimfahre und würde überall im Vorbeifahren eine Zange voll mitnehmen,könnte ich die Verwandschaft gewinnbringend mit günstigem Holz versorgen... :mrgreen:
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon baer » So Mai 03, 2015 20:18

Hallo Fubi

Bei uns in Hessen gibt es dazu einen Leitfaden. Dieser legt den Spielraum relativ genau fest.

Bei den genannten Mengen stehst Du im :regen:

Und die Personen vom Amt :klug:

https://umweltministerium.hessen.de/sites/default/files/HMUELV/leitfaden_holzlagerung.pdf

Es grüßt der baer.
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon beihei » So Mai 03, 2015 20:26

Hallo,

ich lagere auch einen Teil meines Brennholzes auf einer von mir gepachteten landwirtschaftlichen Nutzfläche, mit Genehmigung des Verpächters und diese Fläche ist als landwirtschaftliche Nutzfläche rausgerechnet. Wenn jemand landwirtschaftliche Nutzflächen pachtet und der Verpächter lagert auf einen Teil der Fläche Brennholz, dann Frage ich mich was zuerst da war- das Huhn oder das Ei. Wenn ich eine Fläche pachte und da ist was, was ich nicht möchte, dann spreche ich mit dem Verpächter, oder?
Ich denke das es meinen Nachbar lieber ist das ich mein Brennholz im Außenbereich lagere , als das ich dauernd mit schweren Gerät im Dorf rumrangiere, von der Lärmbelästigung ganz zu schweigen.
Mein Brennholzlager ist nicht unbedingt das Schönste, aber immer noch besser als was manche Zeitgenossen so veranstalten und darin liegt das Problem . Diese Zeitgenossen rufen die Behörden auf den Plan und am Ende ist es die Schuld weniger , dass alle bestraft werden indem es wieder ein Verbot mehr gibt.

Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon Hellraiser » So Mai 03, 2015 20:32

Hallo,

Manche Decken ihr Holz schon Grenzwertig ab, das ist richtig.
Bei uns hier lagern viele ihr Holz im wald oder auf der Wiese am Wegrand, bis jetzt alles völlig Problemlos.
Der Förster sagt nur das wenn man Holz im Staatswald lagert es nicht abdecken darf weil meistens das Abdeckmaterial zurück bleibt.

mfg
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon Webbel1 » So Mai 03, 2015 21:25

Hallo, dies ist ein teil unseres Genehmigten Brennholz-lagers in Baden-Würtemberg. Ich denke dieses Thema wird in jedem Landkreis anders behandelt.
In unserer Genehmigung steht keine FM oder RM -Zahl, sondern eine Flächenangabe wieviel wir zustellen dürfen.
Die Bäume im Vorder- und Hintergrund mußten wir pflanzen, als Ausgleich !!!
Die Fläche wurde natürlich vom Amt herausgerechnet, hierfür gibts keine Flächenprämien.
Wir legen wert auf ein sauberes Erscheinungsbild, deshalb verwenden wir grüne Abdeckfolien.
gruß Webbel
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon 108fendt » Mo Mai 04, 2015 6:00

baer hat geschrieben:Hallo Fubi

Bei uns in Hessen gibt es dazu einen Leitfaden. Dieser legt den Spielraum relativ genau fest.

Bei den genannten Mengen stehst Du im :regen:

Und die Personen vom Amt :klug:

https://umweltministerium.hessen.de/sites/default/files/HMUELV/leitfaden_holzlagerung.pdf

Es grüßt der baer.



Privat oder Gewerblich das ist hier die Frage.

Ein Kumpel (Privat) musste sein Holz ca. 30 rm umsetzen da es zu nah am Bachlauf sitzte, ca. 10m entfernt.
Bei 30 m Entfernung würde es richtig sitzen. Er hatte 2 Wochen Zeit, ansonsten hätte er eine Strafe bekommen.
Genau dieses oben genannte Infoblatt hatte er auch dann bekommen.
Er wollte das Holz sitzen lassen, max. 1 Jahr und dann wenn es gebraucht wird in den Holzstall bringen und das neue Holz dann richtig nach Vorschrift setzen.
Die Behörden liesen sich darauf nicht ein.
So kann man auch die Leute schikanieren.
Wegen max. einem Jahr ! :regen:
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon Seven-fifty » Mo Mai 04, 2015 6:31

Hallo, in die Runde,

ich hatte auch schon mal "Besuch" "vom Amt" (=Ba-Wü) und "man" war der Meinung, ich solle meinen -in einer Obstanlage- befindlichen "Holzplatz" "aufräumen" (alles in eine Reihe setzen). Muss dazu ausführen dass ich ganz bewusst mehrere Lagerplätze auf den (mehrere angrenzende) Grundstücken habe; auch "Altholz" (welches nicht mehr als Brennholz taugt).

Auf den "Wunsch" bzgl. "Aufräumens" entgegnete ich dass ich dies ganz bewußt so lagern würde weil dann eben nicht eine endlos lange Holzreihe da sei und ausserdem - und das sei mir das Wichtigste an der Sache - eben auch die Tierwelt möglichst viele Unterschlupfmöglichkeiten habe. Und damit konnte ich den "Amtspersonen" von Holzstapel zu Holzstapel gehend einige in den Stapeln angelegte Vogelnester (teilweise sogar noch mit Eierschalen) zeigen, erklären, dass unter den Holzstapeln regelmäßig beim Abfahren Igelnester zu finden seien.............. und als dann auch noch (wie bestellt!!!!) eine Eidechse an einem Stapel entlangflitzte == konnte ich nur ein Gebrummel vernehmen; verstanden habe ich (schwerhörig :D ) es nicht was da "amtlich gebrummelt" wurde, aber anschließend wollte keiner mehr dass ich "aufräume".

Ich mähe die Grundstücke ganz bewußt erst relativ spät, lasse dann auch immer "Streifen" (=Baumreihen) stehen die "später" gemäht werden. Habe beim Mähen auch schon Rehkitze "gefunden" (liegen lassen) und natürlich auch "jede Menge" Hasen.

Nachbarn mähen zum grossen Teil ihre Grundstücke mit Rasentraktoren -- natürlich sahen die "Amtspersonen" auf diesen Grundstücken kein einziges Lebewesen.

Was wäre denn wenn Grundstücke nicht auch (!) zum Holzlagern genutzt würden? Richtig: noch mehr Maisfläche für die Biogaser = wäre das landschaftlich "schöner" / "besser passend"? Nicht falsch verstehen: ich habe absolut nichts gegen Mais- oder sonstigen Anbau = finde aber dazwischen liegende "Kleinflächen" auch sehr schön und eine abwechslungsreiche Landschaft, in der auch mal Bäume zu sehen sind, schöner. Ansichtssache.............

Viele Grüße an Euch alle
"Seven-fifty"
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon GeDe » Mo Mai 04, 2015 6:34

Richtig so!
Ich muss mich auch an die Auflagen in FAKT,Greening,CC,und und und halten.Wenn nicht,muss ich einen ordentlichen Bazen Geld bereithalten den ich abgeben muss ... !
GeDe
 
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon Andy_S » Mo Mai 04, 2015 10:39

In letzter Zeit geht man verstärkt gegen Brennholzlagerung vor. Bei manchen Lagerstätten die total verwahrlost sind kann ich das ja noch verstehen.
Wenn ich aber draußen nix oder kaum was lagern kann, dann kann auch keiner mehr eine Holz- Zentralheizung mehr feuern. 10 Ster wie in BW vorgeschlagen ist ein Witz!
Ich bin mir sicher, dass hinter dem Vorgehen gegen die Lagerfläche auch die großen Brennholzhändler ihre Finger im Spiel haben. Die versuchen doch alles, die günstigere Konkurrenz zu entsorgen.
Ich habe mir selbst nichts vorzuwerfen, ich tue genug für Naturschutz etc. und pflanze Streuobstwiesen etc. Letztendlich wird aber auch bei mir die Holzlagerung zum Problem.
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Re: Brennholz Lagerung auf landwirtschaftlicher Nutzfläche

Beitragvon Seven-fifty » Mo Mai 04, 2015 11:38

Andy_S hat geschrieben: Bei manchen Lagerstätten die total verwahrlost sind kann ich das ja noch verstehen.


Naja, Andy, "total verwahrlosen" sollte das Ganz natürlich auf keinen Fall -- allerdings sollte man sich (und dazu wollte ich mit meinem vorigen Beitrag die Diskussion anregen) überlegen, ob sich nicht auch Argumente FÜR das Holzlagern "ausserhalb geschlossener Ortschaften" finden lassen................ "vorübergehende Kleinbiotope" mit wechselnden Unterschlupfmöglichkeiten sozusagen.

Das Problem sehe ich auch noch darin, dass (so wie hier im Ort) viele zwar Holz machen, dieses "ablagern" lassen wollen/MÜSSEN - aber auf gar keinen Fall bei sich "vor der Haustür" oder "auf eigenem Grund" (teilweise auch kein Grund ausser dem Haus vorhanden) und daher auf EINEM Grundstück (meist von der Gemeinde ausgewiesen) riesige Holzmengen (von verschiedensten "Holzern") lagern. Natürlich sieht das nicht gerade "optimal" aus und natürlich werden da auch schon mal Holzstapel "verwechselt" wenn´s an´s Holz holen geht................... da hat schon manch´ einer "schräg" geschaut als er sein Holz holen wollte und dieses nicht mehr da war wo er dachte dass es sein müßte. :D :D
Es fällt ja auch niemandem auf wenn jemand an einem Sammel-Lagerplatz Holz abfährt: "wird schon richtig sein".

Ich meine daher dass es Sinn macht, das Brennholz keineswegs "in einer Reihe" aneinander zu setzen sondern entweder diese "Reihen" durch das Nebeneinandersetzen mehrerer (kurzer) Reihen sowie das Verteilen solcher "kurzen Reihen" auf verschiedene Örtlichkeiten "optisch zu entzerren". Dann ist auch die Gefahr, dass einem "gewerblicher Holzhandel" und damit "gewerbliche Lagerung" unterstellt werden kann geringer --- der Stapel ist aus dem Jahr, der aus jenem, der "gehört" dem (Verwandtschaft??) und der dem.........

Ich befürchte dass uns "Zertifizierung und Co." ohnehin in naher Zukunft noch einige "Überraschungen" bescheren werden. Dazu dann noch die Problematik mit der Energiespeicherung aus Wind- und Sonnenenergie (warum wohl wurde davon abgegangen, "veraltete" Nachtspeicherheizungen ab dem Jahre ... komplett zu verbieten??) und dann könnte man doch leicht auf die Idee kommen, "Ruhezonen" im Wald einzurichten und das Holzheizen ganz zu untersagen damit die "überschüssige" Energie in Speichern "gepuffert" werden kann. Ein paar Bäumchen für die Möbel- und sonstige Industrie - wozu braucht es Brennholz?

Viele Grüße in die Runde und her mit Euren Meinungen und Erfahrungen/Beobachtungen
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