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Brennholz Prozess Privathaushalt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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49 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon andeu » Do Sep 27, 2018 13:45

Hallo zusammen,
ich habe vor in nächster Zeit ein Haus zubauen. Geplant ist ein Holzheizung mit Scheitholzkessel (50cm).
Mich interessiert bereits bei der Planung des Hauses, wie ich ein optimales Handling des Holzes realisieren kann.
Daher bin ich dankbar wenn ich von euch Tipps erhalten könnte.
Wie habt ihr es realisiert?
Eigentlich geht es um den gesamten Prozess vom Stamm bis zum Ofen.
Maschinen vom elterlichen Hof sind vorhanden (15 km entfernt) (stehend Spalter + Wippkreissäge mit Förderband...)
Das Grundstück hat etwa 1000m². Es wäre also Platz für z.B einen Art Holzplatz auf dem Grundstück.
Da das Grundstück etwas am Hang ist, wäre auch eine große Kellertür/tor denkbar wo man z.B. mit einem Hoftrac Paletten oder Gitterboxen direkt in den Heizraum fahren kann.
Wäre klasse wenn ein paar Ihren Ablauf (eigenes Holz) darstellen könnten.

Danke für Eure Antworten.

Gruß Andreas
andeu
 
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon Manfred » Do Sep 27, 2018 15:00

Ich stelle gerade auf Gitterboxen um.
Das Holz wird von Wagen weg frisch fix und fertig in die Gitterboxen gesägt, trocknet darin und kommt dann in der Box per Hubwagen ins Haus. Wichtig ist halt, dass man eine ebene und ausreichend breite Zugangsmöglichkeit hat.
Es gibt Hochhubwagen für den Handbetrieb (Pumpen von Hand, bzw. Schnellhub per Fußpedal), mit denen man je nach Ausführung 2 bis 3 Gitterboxen übereinander stapeln kann. Auch kann man die (halbleere) Box zum Entleeren damit anheben, damit man sich nicht so tief bücken muss.
Wer es luxuriöser will, kann natürlich auch eine Elektro-Ameise oder Hoflader etc. verwenden.
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon wald5800 » Do Sep 27, 2018 18:00

Wennst neu baust, dann musst eh ohnehin die Energiewerte einhalten lt. Energieausweis. Und diese Werte erreichst du am besten mit einer Wärmepumpe. Ob jetzt Flachkollektor oder Tiefenbohrung, kommt auf die örtliche Lage an. Vergiss bitte die Stückholzheizung im Neubau! Abgesehen von einem Kachelofen oder Kaminofen zum "Feuerschauen". Alternativ wäre eine Pelletsheizung möglich, wenn schon eine Wärmepumpe nicht in Frage kommt. Aber VERGISS den Stückholzkessel im Neubau!!!
War auch in derselben Lage, wollte auch im Neubau den neuwertigen Stückholzkessel vom Altbau in den Neubau stellen. Gottseidank wurde ich noch rechtzeitig belehrt von Installateuren und Hausbesitzern, die bereits eine Wärmepumpe besitzen.
Bin froh über die Entscheidung zur WP, trotz dass Brennholz selber erzeugt werden kann! Solange man aktiv genug ist, wird die Brennholzaufbereitung kein Problem sein, aber ist man wirklich immer fit genug dazu? Anfallendes Brennholz braucht nicht mehr mühsam zerkleinert werden, entweder Faserholz, oder zum Hackguthaufen. Ein kleiner Kochherd steht dennoch da, die paar Scheitln fallen arbeitsmäßig nicht ins Gewicht.
Im Neubau wirst max. 8 KW Heizlast haben. Das ist aber schon ein großes Haus! In der Regel haben die Neubauten um die 6 KW. Wird aber im Energieausweis ersichtlich sein, sofern schon einer da ist. Der muss eh ohnehin schon beim Bauansuchen beigelegt werden. Da muss aber noch nicht konkret die Heizart drinnen stehen. Nur die Energiewerte was das Haus braucht.
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon harly » Do Sep 27, 2018 19:52

Ich mach runde Holzbündel aus dem Langholz die kann ich gut mit dem Frontlader rangieren und lagern.
Aktuell schneid ich die Bündel vorm Heizraum mit einer Motorsäge auf 50cm und ab damit in den...
Mir fehlt noch ein Gestell mit dem ich beide hälften in den Heizraum fahren/stellen kann.

n8
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon Ugruza » Do Sep 27, 2018 22:54

Ich würde bei nur 1000m2 Grund auch keine Stückgutheizung einbauen. Ganz abgesehen vom fehlenden Komfort. Holzheizung ist eher was für Landwirtschaften, immer jemand zu Hause, freie Zeiteinteilung, oft alte Gebäude mit hohem Heizbedarf und genug Platz zur Lagerung und Bereitstellung. Wenn du mich fragst, Photovoltaikanlage und Luftwärmepumpe - wenig Platz im Haus und ums Haus verstellt, kein Dreck und keine Arbeit. Wenn es dennoch ein Feuer im Haus geben soll, Kamin oder Kachelofen dazu und gut ist.

Lg Ugruza
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon lenz_meier » Fr Sep 28, 2018 11:13

Ich hab auch Neu gebaut, hab ca 220m2, 20x10m Bauernhaus. Hab auch lange überlegt was ich machen soll und bin dann auf eine Luftwärmepumpe mit 12 kw, und einen 15 kw Kachelofen mit Wasserführung gekommen. Bei den momentanen Temperaturen kann ich max 1x nachlegen beim Kachelofen dann hat der 1000L Pufferspeicher 65°und ich muss aufhören zu heizen. Die LWP schaltet dann komplett ab. Der Sommerverbrauch war am Tag ca 3 kw für Warmwasser (natürlich ohne Kachelofen). Bin gespannt wie es im Winter wird, bin momentan sehr zufrieden.


ich würde dir zu einen Sonnenkollektor für Brauchwasser , LWP Zentralheizung und wasserführenden Kachelofen als Zusatzheizung raten.
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon DST » Fr Sep 28, 2018 12:02

Ist der Neubau schon fertig geplant?
Welche Heizlast wurde berechnet?

Je geringer die Heizlast umso unwirtschaftlicher wird eine Stückholzheizung.

Beim Neubau reicht vermutlich ein 15-20kw Kessel, den wird es evtl nicht mit 50cm Scheitlänge geben.

Würde auch Wärmepumpe und Kaminofen empfehlen.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon Taucher2207 » Fr Sep 28, 2018 12:37

Hallo,
habe 10 Jahre mit einem Scheitholzkessel mein altes Haus von 1900 geheizt, zusätzlich noch eine Einliegerwohnung in der benachbarten Scheune und die Dachwohnung. ca. 30 rm pro Jahr. Ich habe 1 rm Bündel gemacht, zum trocknen 2 Jahre im Freien gelagert und dann mit der MS einmal durch und ab in den HVK.
Jetzt habe ich neu gebaut und habe eine 6 KW Luft Luft Wärmepumpe und eine PV-Anlage. Holz verwende ich nur noch im kleinen Kachelofen zum Feuer Gucken.
Heizkosten pro Jahr sind mit 350 € geschätzt worden. Bin gespannt ob das so funktioniert.
Das Brauchwasser wird quasi nur tagsüber aufgeheizt, wenn die Sonne scheint. die Heizung (Fußbodenheizung) hat einen Puffer, der auch tagsüber aufgeheizt wird und Nachts läuft die Anlage nur wenn der Puffer leer wird.
Da ich auch schon ein paar Tage älter bin, habe ich mir gedacht, dass eine Stückholzheizung im Alter zu Problemen führen kann, wenn der Körper nicht mehr so richtig mitmacht. So mit der WP bin ich jederzeit unabhängig von meiner körperlichen Verfassung und muss dann nicht frieren.
Gruß an Alle
Taucher
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon Hanghuhn » Fr Sep 28, 2018 12:38

Hallo!
Ich hab einen Fröling S1 da gehen Halbmeterscheite rein!Ich glaube es gibt auch noch andere Hersteller die in dem Bereich 15 bis 20 kw mit Halbmeterscheite anbieten!

Gruß Lars
O Arzgebirg wie bist du schie.... :)
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon Loisachtaler » Fr Sep 28, 2018 13:47

Oder der Puffer wird halt größer. Habe auch Neubau mit 30 kW HDG Kessel und 3.000 l Puffer.
Für den Sommer hab' ich noch eine Solartherme auf dem Dach.

Im Wohnzimmer hab ich noch einen Kaminofen zum "Feuer gucken", oder mal für einen Tag an dem es plötzlich kühl wird.
Da man dann ja fürs Warmwasser im Sommer bei Schlechtwetter auch mal anheizen muss, schmeiß ich die FBH auch gleich mit an in der Übergangszeit.
Holz hab ich mehr als genug, die Arbeit ist mein Fitnessstudio und nebenbei erzeug ich meistens etwas mehr Brennholz als
wir selber brauchen und verkauf' das dann. Zudem muss ich für meine Altenteiler eh noch Brennholz für den Teil vom Altbau ohne Zentralheizung bereit stellen.
Man muss halt Holz heizen mögen und sich die Zeit dafür nehmen wollen. Das muss jeder selber entscheiden.
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon moggälä » Fr Sep 28, 2018 13:52

LuWäPu - so'n Kasten in Garten zu stellen is nicht jedermann's Sache - warum nicht ErdWäPu?
@Andreas: die Tips mit dem Energieverbrauch nach EnEV-schießmichtotundteufel sind nicht ohne. Wenn du dich doch für ne kpl Holzheizung entscheidest, würde ich raten, den Kessel
a) nicht mitten in den Keller zu stellen wegen der Sauerei mit Holz und Ungeziefer oder
b) den Kessel gleich in ein kleines Nebengebäude (Garage etc) zu verstecken, damit bei einem Bedienerfehler weder das Haus abbrennt bzw. noch nicht mal kpl verräuchert wird.

mfG
Axel
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon Jm010265 » Fr Sep 28, 2018 20:38

Manfred hat geschrieben:Ich stelle gerade auf Gitterboxen um.
Das Holz wird von Wagen weg frisch fix und fertig in die Gitterboxen gesägt, trocknet darin und kommt dann in der Box per Hubwagen ins Haus.

Wieviele Gitterboxen brauchst Du bei dieser Art der Brennholz Lagerung??
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon teafortwo » Fr Sep 28, 2018 21:45

Das mit den Paletten in den Keller fahren hört sich gut an, aber willst du den Dreck in deinem Keller haben?

Bei einem großen Grundstück kannst du das Geld für den Keller in mehr Wohnfläche investieren und du bezahlst nicht für eine "Höhle".

Ohne Keller hast du auch weniger Holzverbrauch wenn z.B. ein Kamineinsatz zentral im EG steht. Klappt aber nur in einem Masivbau gut.

Ich hab ein Kamineinsatz im EG, kein Keller (Ofen ist da sehr effektiv, und ich hab eine Solaranlage).

Schneide das Holz bevorzugt im Wald direkt auf 50cm und Spalte es mit einem Horizontalspalter direkt in Paletten rein. Von der Palette kommts dann in eine große Kiste mit Rollen unten drann und fahr die mit einer Sackkarre ins Haus. Ist alles schön ebenerdig gebaut.

Edit: Die Palette stelle ich in eine Garage wenn sie trocken ist, 7m von der Haustüre weg, von da aus fahre ich dann die Kiste ins Haus, passt 0,3 rm rein.
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon Holzspaß » Sa Sep 29, 2018 5:04

Servus zusammen,
Jungs Jungs Jungs ihr seit ja drauf! Was ihr hier so ratet oha!
Da wird seitenweise darüber lamentiert das der Brennholzverkauf immer weiter zurück geht und dann solche Ratschläge in einem Forum in einem solchen Forum.

Ja ich hab gelesen das er sein Brennholz selber macht! Aber auch zukünftig Häuslebauer die das evtl nicht machen können das hier lesen und die werden sich keinen Stückholzkessel kaufen und dann auch kein Holz.


So jetzt zum Thema. 1xNeubau 1xStückholzheizung 2xBerufstätig 2xkleines Kind 1xSolatherm und es klappt gut. Im Winter 20min früher aufstehen und dann ist das alles kein Problem.
Das Holzlager hab ich nicht am Haus. Ich Säg auf dem Holzplatz in den Hänger. Hab am Haus einen "Holzschuppen" den ich von außen bestücke. Dann mit der Rollkiste von innen Holzholen so viel wie man an einem Tag verbraucht.

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Brennholz Prozess Privathaushalt

Beitragvon TommyA8 » Sa Sep 29, 2018 5:49

Hallo,
ich spreche mich hier auch klar FÜR eine Holzheizung aus.
In der Zwischenzeit gibt es so tolle Systeme, da werden die Bedenken von weiter oben egalisiert.

Zu mir bzw. der Heizung in meinem freistehenden Einfamilienhaus (ca. 140m2 Wohnfläche voll unterkeller + 40m2 Wekstatt).
Beide voll Berufstätig.
Bei mir arbeitet ein Windhager Duowin.
Das ist ein Holzvergaser (14KW) + einem seperaten Pelletskessel und 3000l Puffer.
Wenn ich kein Feuer mache und die Puffer leer sind springt autopmatisch der Pelletskessel an.
So ist es immer schön war. Der Pelletskessel hat einen 100 Kg Vorratstank, der reicht ca. eine Woche in der Übergangszeit.
Wenn wir 10 Tage im Skiurlaub sind füllt mein Vater den Tank 1 maximal 2 mal mit 20Kg Säcken nach.

Fazit und Empfehlung:
An deiner Stelle würde ich das Haus unterkellern und einen ebenerdigen Zugang zum Heizraum schaffen.
Dann das Holz in DB-Gitterboxen lagern. Diese mit dem Hubwagen in den Keller.
Wenn leer, nächste Gitterbox holen.

Ich benötige ca. 6-7 Festmeter im Jahr (aus dem eigenen Wald, also Hart und Weichholz gemischt),
bei einem Neubau wirst du vermutlich mit wenige als 5 Festmeter auskommen (also ca. 10 Gitterboxen).
Da ist der notwendige Platz überschaubar.

Für die Holz und Pelletskessel gab und gibt es viel Zuschuss.
Mein Anlage hat komplett ca. 20.000€ gekostet.
Dafür gab es ca. 7500€ Zuschuss.

Grüße
Thomas
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
TommyA8
 
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