Blockbuster hat geschrieben:210ponys hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=_1VB18WlS7c
einfacher kann es wohl kaum sein
selten so gelacht, oje..
warum kitzelt der Wollpulli
Aktuelle Zeit: Mi Mai 01, 2024 22:37
Moderator: Falke
Blockbuster hat geschrieben:210ponys hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=_1VB18WlS7c
einfacher kann es wohl kaum sein
selten so gelacht, oje..
Obelix hat geschrieben:210ponys hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=_1VB18WlS7c
einfacher kann es wohl kaum sein
Einfacher vielleicht nicht, aber effektiver!
Es kommt immer auf die Umgebungsparameter an:
- ist man allein oder zu 2 oder zu 3 ... ?
- hat man 1 Traktor zur Verfügung oder mehrere?
Für das im Video gezeigte Vorgehen braucht man m.E. 3 Traktoren:
1 x für den Rückewagen
1 x für den Spalterantrieb
1 x für den Bündler
Bei meinem Vorgehen (vom Spalter direkt auf den Anhänger werfen)
entfällt die Zeit fürs Bündeln, fürs rausrollen aus dem Bündler und fürs aufladen
mit dem Rückewagen. Ein Kipper mit 8 rm. ist relativ schnell voll und ich will
nicht wissen, wie lange es dauert, 8 Bündel zu bündeln und zu verladen.
Zuzüglich der Rüstzeiten Bündler an Traktor 1 anhängen zu zum Spaltplatz,
Rückwagen an Traktor 2 anhängen und zum Spaltplatz. Und beides wieder zurück.
Ich fahre 1 Weg hin/zurück mit Traktor, Spalter in FH und Kipper im Heck und
der Spaltabfall bleibt im Wald.
O.g. fährt 3 Wege je hin/zurück.
MW123456789 hat geschrieben:Danke für die vielen Antworten und Meinungen.
Es ist halt auch immer eine ganz individuelle Sache.
An sich ist Meterholz schon ein echt gutes System. Es trocknet gut, man kann es leicht abdecken und ist auch im Nachgang beim Sägen flexibel was die Scheitlänge angeht.
Aber natürlich wie am Anfang gesagt, hat man, wenn man eine gewisse Menge vor sich hat, nicht mehr die Motivation wie am Anfang das so durchzuziehen. Noch dazu wenn man in der Zeit drüber nachdenkt wie das eine Sägespaltautomat durchlässt
Es geht auch bei so einem Automat nicht unbedingt um die Anschaffungskosten. Die halten sich, meiner Meinung nach, ja noch in Grenzen (bei den kleineren Maschinen - nicht bei einem Posch K650 oder so )
Herausforderung ist meiner Meinung nach die Logistik. In was lagert man das Brennholz bei herkömmlicher Lufttrocknung: IBC Boxen, Packfix (meiner Meinung nach eine Spielerei...)
Bei angenommen 400 Ster pro Jahr im Verkauf braucht man ja wenigsten mal 400 Boxen. Das ist schon eine erhebliche Menge.
Da bin ich der Meinung ohne technische Trocknung wird es dann schon schwierig.
Und dann sind wir am Ende doch irgendwie wieder beim Meterholz.
Also das sind so meine Gedanken...
Tannenmeise hat geschrieben:Wenn ich bündel mache habe bei 20 Bündel 20 Ster wen ich Holz vom Langen Holzstoss verkaufe bleiben meist nur 17 ster über weil man aus Gutheit meist einige Scheite drauflegt.
meine Erfahrung ich weis nicht ob ich da Recht habe? Gruss Tannenmeise....
MW123456789 hat geschrieben: ... Herausforderung ist meiner Meinung nach die Logistik. ...
MW123456789 hat geschrieben: ... In was lagert man das Brennholz bei herkömmlicher Lufttrocknung:
IBC Boxen, Packfix (meiner Meinung nach eine Spielerei...) ...
Justice hat geschrieben: ... Das ist mal wieder typisch. Das eigene über den grünen Klee loben ...
Justice hat geschrieben: ... Bei deinem ach so tollen Verfahren wird das Holz über den Schlepper auf den
Kipper geworfen? Oder läufst du mit dem Scheit um den Schlepper? Läst du wieder andere laufen? ...
Justice hat geschrieben: ... Wie kommt das Holz von deinem Kipper und vor allem wo soll es hin? ...
lanz1706 hat geschrieben:Hallo
man liest immer das man Zeit spart bei verschiedenen Abläufen der Brennholzfertigung, wer von euch schreibt sich denn genau die Stunden auf die er arbeitet. Ich habe oft das Gefühl das hier Zeiten genannt werden die unrealistisch und aus der Luft gegriffen sind.
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