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Bullenstall bauen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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46 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Marian » Mi Jan 26, 2022 13:42

Oh, dass ist völlig in Vergessenheit geraten.
Hat sich einiges in der Zeit geändert.
Aus Vollanstellung und Nebenerwerb ist Vollerwerb geworden. Die Konzeptstudie hat sich bewährt worauf der größere Anbau an einen alten großen Kuhstall auch umgesetzt wurde und schon wieder 2 Jahre in Betrieb ist.
Ich hab aktuell Corona und n bisschen zu kämpfen weil die tägliche Arbeit einfach schlaucht und nicht so nebenher läuft. Ich hoffe das ich wenigstens etwas genauere Informationen zusammenfassen kann und euch mal ein paar Querschnitte und Draufsichten zeichne.
Auf Fotos kann man so Altgebäude einfach nicht verstehen.

Grüße

PS: Direkte Fragen die euch brennend interessieren, schreibt doch bitte schon einmal hier her. Dann kann ich sie abarbeiten und das ganze geht nicht zäh wie ein Tennisspiel Aufschlag um Aufschlag.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Cheffe » Do Feb 03, 2022 10:04

gute Besserung mal als erstes noch, hoffen wir mal du kommst gut durch und bist es schnell wieder los :klee:


ich denk mal mit ein paar Zeichnungen und Querschnitten erschlägst du das meiste schon, auch wenn sich dann immer neue Fragen ergeben werden :wink:


Wie ist das bei Tretmist mit dem Stroh - gehäckselt geschnitten oder lang? spielt die Oberfläche des Betons eine große Rolle? welches Gefälle und welche Buchtentiefe hältst du für optimal?
gibt es eine Mindestgröße der Tiere oder Mindestbelegdichte ab der das Sytem funktioniert? wie oft muss Mist abgeschoben werden?

Zahlen zum Futter und der Ration sind auch immer interessant - die meisten Zahlen, die man sonst so findet, sind ja auf Fleischrassen bezogen

Mit sinkenden Gülle Abgabekosten und steigenden Bullenpreisen tu ich mich immer schwerer damit, die Bullis für 50 oder 100 Euros abzugeben.

Großes Danke im Voraus.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Marian » Do Feb 03, 2022 18:51

Moin. Langsam geht's bergauf.


Wir haben uns auf Rundballen beim Stroh "eingeschossen" weil sie einfach die ganze Bergung und Lagerung stressfreier machen.
Bin gerade im Begriff eine Einstreumaschine zu kaufen.
Systembedingt pressen wir mit halben Messersatz weil mit 33 Messer die variable Presse den Ballen nicht ans drehen bekommt. Den Mist verkaufe ich an einen Biogaser, Gärrest kommt frei Fläche ausgebracht zurück.
Das beste Gefälle bei Tretmist ist gar kein Gefälle.
Ich habe einen Stall mit 3cm je Meter Gefälle. Da bildet sich keine Matratze weil der Mist so weggetreten wird. Zwei Ställe sind 6 Meter tief und topfeben. 3 Meter eingestreut liegen und 3 Meter werden abgeschoben.
Das ist top, ich denke 5 Meter liegen und 3 abschieben wäre noch schöner. So wird es denke ich im nächsten Neubau. Abgeschoben wird einmal die Woche. Im alten umgebauten Anbindestall genügt es alle 14 Tage.

Ich füttere Gras+Hafer GPS und Gras mit Grünroggen.
Ziel ist es immer feuchtes schweres Futter zu produzieren. Die Ottos mögen es schön saftig und das Mehl klebt dann optimal in der Ration. Endmaster fressen dann davon bis zu 40kg TMR.
150-300 Gramm Gerstenstroh je nach Kot Konsistenz.
1/3 Gras Hafer, 2/3 Mais.
2,2kg 30/3er KF als Mehl.

Die Vormast fahren wir extrem intensiv.
Mais und Häckselstroh mit 3kg KF.
Was die Ottos in den ersten 4 Monaten von 150-200kg an bei uns nicht wachsen, dass füttert man am Ende auch nicht mehr mit Geduld drauf.

Grüße Marian

Nachtrag:
Belegdichte ist bei mir bei 4,5 Quadratmeter je Bulle. Darunter bekommst du in der Endmast schnell Probleme die Tiere sauber zu halten.
Den Beton um Himmelswillen nicht zu glatt abpatschen.
Das war beim ersten Umbau mein größter Fehler.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon DWEWT » So Feb 06, 2022 12:29

Marian Pradler hat geschrieben:Das beste Gefälle bei Tretmist ist gar kein Gefälle.
Ich habe einen Stall mit 3cm je Meter Gefälle. Da bildet sich keine Matratze weil der Mist so weggetreten wird. Zwei Ställe sind 6 Meter tief und topfeben. 3 Meter eingestreut liegen und 3 Meter werden abgeschoben.
Das ist top, ich denke 5 Meter liegen und 3 abschieben wäre noch schöner. So wird es denke ich im nächsten Neubau. Abgeschoben wird einmal die Woche. Im alten umgebauten Anbindestall genügt es alle 14 Tage.



Tretmistställe ohne oder nur mit minimalem Gefälle in der Bodenplatte sind mittlerweile auch in der Beratung angekommen.
Auf welcher Länge schiebst du den "Fressgang" mit einem Arbeitsgang ab? Der Fressgang an meinem Tretmiststall ist 70m lang und 3m breit. Da fallen jeden Tag ca. 1,5t Mist an. Falls der Mist dort einen Tag länger liegen bleibt, muss ich in 2 Etappen abschieben, weil es sonst zu viel ist. Nur einmal in der Woche abzuschieben, wäre bei mir gar nicht denkbar. Der Stall hat einen eingestreuten Ruhebereich mit 5m Breite und einen Fressgang mit 3m Breite. Je GV stehen 6,8m² zur Verfügung.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Isarland » So Feb 06, 2022 12:52

Ein Berufskollege hat einen Tretmiststall für Kühe...6m Ruhefläche und 7m² Platz pro Kuh. Funktioniert nicht, weil die Altkühe die rangniederen Kühe in den Mistbereich treiben. Die sind voller Kluten bis über die "Ohren". Sowas würde ich niemals bauen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon DWEWT » So Feb 06, 2022 14:26

Bei den traditionellen Tretmistställen wurde auch immer nur an der oberen Seite eingestreut. Da waren dann auch die begehrten Plätze. Dieses Sysem ist komplett überholt! Auch Tretmistställe sollten im Ruhebereich komplett regelmäßig frisch eingestreut werden. Das verhindert das Gerangel um die besten Plätze.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Cheffe » So Feb 06, 2022 18:55

Vielen Dank für die Infos. :prost:

macht man dann den Fressbereich (der abgeschoben wird) etwas niedriger und eine Abrisskante? wie hoch?

Hätte die Möglichkeit, ca 10m tiefe Buchten zu machen, z.B. 7m Liegebereich und 3m abgeschobenen Fressgang.
Gibts ne optimale Gruppengröße?
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon DWEWT » So Feb 06, 2022 19:51

Cheffe hat geschrieben:Vielen Dank für die Infos. :prost:

macht man dann den Fressbereich (der abgeschoben wird) etwas niedriger und eine Abrisskante? wie hoch?

Hätte die Möglichkeit, ca 10m tiefe Buchten zu machen, z.B. 7m Liegebereich und 3m abgeschobenen Fressgang.
Gibts ne optimale Gruppengröße?


Ich würde die gesamte Fläche ohne Kanten, Aufkantungen oder andere Barrieren ausführen. Eine leichte Neigung, damit beim Reinigen das Schmutzwasser abfließen kann, halte ich für sinnvoll. Allerdings nur, wenn das Schmutzwasser auch abgeleitet werden kann. Zu diesem Zweck habe ich unter dem Tritt, vor dem Futtertisch, eine 200er Leitung mit Zuläufen alle 10m verlegt. Der Tritt vor dem Futtertisch ist nicht unumstritten. Ich habe ihn mit 12x35cm ausgeführt. Dadurch bekommt der Körper der Rinder eine leichte bergauf Position. Das trägt dazu bei, dass die Rinder sich nicht die Karpalgelenke an der Barriere zum Futtertisch verletzen. Allerdings darf die Trittfläche nicht zu groß sein. Bei meiner Größe bleibt sie sauber. Breitere Trittflächen verschmutzen oft schnell. Heute würde ich die Höhe des Tritts mit 15cm ausführen. Beim Abschieben, wenn sich viel Mist vor dem Abschieber befindet und hochgedrückt wird, fällt gelegentlich Mist auf die Trittfläche. Es bleibt aber im Rahmen.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Alla gut » So Feb 06, 2022 20:05

Zum Thema Tretmist habe ich jetzt schon alles mögliche gelesen hier im LT und viel davon auch gehört im wirklichen Leben in meiner Umgebung .
Von " das Beste was uns je passiert ist " bis zu "absoluten Murks der nie funktionierte "war da alles mögliche zu hören/lesen .

Wie soll man da vorgehen wenn ein kleiner Neubau für Rinder , Mutterkühe und Mastbullen ansteht ?
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Isarland » So Feb 06, 2022 20:15

Wir haben unser ganzes Jungvieh, einschl. der Trockensteher auf Tiefstreu. Wir finden das großartig, und haben fürs Milchvieh auch Tiefstreu geplant. Man braucht zwar viel Stroh, aber die Tiere sind so sauber wie geleckt. Macht ein gutes Bild, wenn der Stall von vielen Wanderern und Radlern frequentiert wird.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Alla gut » So Feb 06, 2022 21:17

Isarland hat geschrieben:Wir haben unser ganzes Jungvieh, einschl. der Trockensteher auf Tiefstreu. Wir finden das großartig, und haben fürs Milchvieh auch Tiefstreu geplant. Man braucht zwar viel Stroh, aber die Tiere sind so sauber wie geleckt. Macht ein gutes Bild, wenn der Stall von vielen Wanderern und Radlern frequentiert wird.


Ich habe auch Tiefstreu.
Für eine Milchviehherde in einer zeitgemäßen Größe halte ich Tiefstreu für kaum machbar .
Du sollst ja auch saubere Euter haben .
Das gibt einen unvorstellbaren hohen Bedarf an Einstreu und gibt auch wieder hohen Mistanfall der wieder der raus muß .
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Isarland » So Feb 06, 2022 21:28

Alla gut hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Wir haben unser ganzes Jungvieh, einschl. der Trockensteher auf Tiefstreu. Wir finden das großartig, und haben fürs Milchvieh auch Tiefstreu geplant. Man braucht zwar viel Stroh, aber die Tiere sind so sauber wie geleckt. Macht ein gutes Bild, wenn der Stall von vielen Wanderern und Radlern frequentiert wird.


Ich habe auch Tiefstreu.
Für eine Milchviehherde in einer zeitgemäßen Größe halte ich Tiefstreu für kaum machbar .
Du sollst ja auch saubere Euter haben .
Das gibt einen unvorstellbaren hohen Bedarf an Einstreu und gibt auch wieder hohen Mistanfall der wieder der raus muß .

Hab mehr als 10m² pro Kuh, zusätzlich Laufhof und Futtergang. Stroh gibts vom Biogaser, und den Mist holt er selbst, incl. misten alle 6-8 Wochen. Die Tiere sind sehr sauber. Das mit dem Mist habe ich schon etliches Mal geschrieben hier......passt aber keiner auf.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon DWEWT » So Feb 06, 2022 22:05

Alla gut hat geschrieben:
Wie soll man da vorgehen wenn ein kleiner Neubau für Rinder , Mutterkühe und Mastbullen ansteht ?


Das ist recht einfach. Eine ebene rechteckige Fläche, die an einer Seite durch einen Futtertisch begrenzt wird. Bis auf einen Streifen entlang des Futtertisches wird der Stall eingestreut. Auf ca. 2,5m Breite, entlang des Futtertisches, schiebst du den Kot regelmäßig ab. Zutritt zum Futtertisch auf der gesamten Länge des Stalles. Das war es dann schon. Das ist einfach zu erstellen und auch zu handhaben. Ich würde heute keinen Tiefstall mehr bauen!
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Alla gut » Mo Feb 07, 2022 7:10

DWEWT hat geschrieben:
Alla gut hat geschrieben:
Wie soll man da vorgehen wenn ein kleiner Neubau für Rinder , Mutterkühe und Mastbullen ansteht ?


Das ist recht einfach. Eine ebene rechteckige Fläche, die an einer Seite durch einen Futtertisch begrenzt wird. Bis auf einen Streifen entlang des Futtertisches wird der Stall eingestreut. Auf ca. 2,5m Breite, entlang des Futtertisches, schiebst du den Kot regelmäßig ab. Zutritt zum Futtertisch auf der gesamten Länge des Stalles. Das war es dann schon. Das ist einfach zu erstellen und auch zu handhaben. Ich würde heute keinen Tiefstall mehr bauen!


OK,soweit verstanden .
Die "Liegefläche " soll kein Gefälle zum "Mistgang " haben ?
Wie wird eingestreut ?
Mit einem Strohpuster vom Futtertisch aus ?
Einstreu kurz oder lang ?
Abschieben mit Schlepper oder Schieber mit Winde ?
Und dann das Dunglager vor dem Stall .
Überdacht und mit Jauchegrube ?
danke Gruß
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon DWEWT » Mo Feb 07, 2022 8:38

Alla gut hat geschrieben:
OK,soweit verstanden .
Die "Liegefläche " soll kein Gefälle zum "Mistgang " haben ?
Wie wird eingestreut ?
Mit einem Strohpuster vom Futtertisch aus ?
Einstreu kurz oder lang ?
Abschieben mit Schlepper oder Schieber mit Winde ?
Und dann das Dunglager vor dem Stall .
Überdacht und mit Jauchegrube ?
danke Gruß


Wenn du eh keine Ableitung von z.B. verplempertem Tränkewasser und Urin vom Fressgang planst, dann kannst du beide Flächen eben ausführen.
Ich streue mit einem optimierten Kemper-Fräse-Miststreuer ein, indem ich durch den Liegebereich fahre. Der Streuer ist, bei geschnittenem Stroh, auf eine Streubreite von 5m eingestellt.
Der Fressgang wird mit einem 75PS-Allradschlepper und einer verbreiterten Leichtgutschaufel im Frontlader abgeschoben.
Das nicht überdachte Dunglager befindet sich an der nördlichen Stirnseite der Stallanlage. Aufgeschoben wird der Mist mit einem Teleskoplader 1x die Woche. Regenwasser und Sickerwasser aus dem Dunghaufen, werden in einem 120m³-Behälter aufgefangen. Da diese Kapazitäten grenzwertig sind, wurde der Fressbereich des Offenfrontstalles überdacht. Hätte ich schon viel früher machen sollen! :wink:
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