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Bullenstall bauen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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46 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Kartoffelbluete » Mo Feb 07, 2022 10:11

Wir haben für deckfähige Rinder, d.h. ab 16 Monate auch so einen Offenfrontstall wie DWEWT.
Nur sind wir 10m tief, hat sich halt als Umbaulösung so ergeben. Bodenplatte eben.
Aber ich schiebe mit einem Hoftrac 4m breit vor dem Futtertisch ab, zwei Mal die Woche!
Auch wegen den Klauen, bzw Klauenabrieb! Gleichzeitig wird dann die Liegefläche eingestreut,
indem ich Big-Ballen auf die Liegefläche mit dem Hoftrac ablege und mit diesem diese dann
auch verteile. Der Mist wird auf die Mistplatte geschoben, das flüßige geht dann zurück in den
Kanal von den Milchkühen.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Kartoffelbluete » Mo Feb 07, 2022 10:15

Das Ganze geht ohne Handarbeit :!: und für die Rinder auch optimal, ok, der Strohbedarf ist schon nicht
ohne, aber die Äcker bedanken sich für den vielen verrotteten Festmist.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Alla gut » Mo Feb 07, 2022 10:23

Kartoffelbluete hat geschrieben:Wir haben für deckfähige Rinder, d.h. ab 16 Monate auch so einen Offenfrontstall wie DWEWT.
Nur sind wir 10m tief, hat sich halt als Umbaulösung so ergeben. Bodenplatte eben.
Aber ich schiebe mit einem Hoftrac 4m breit vor dem Futtertisch ab, zwei Mal die Woche!
Auch wegen den Klauen, bzw Klauenabrieb! Gleichzeitig wird dann die Liegefläche eingestreut,
indem ich Big-Ballen auf die Liegefläche mit dem Hoftrac ablege und mit diesem diese dann
auch verteile. Der Mist wird auf die Mistplatte geschoben, das flüßige geht dann zurück in den
Kanal von den Milchkühen.


Wenn ich es richtig verstanden habe ist so etwas ein Tiefstreustall mit abschiebbarem Laufgang ?
Auf dem Laufgang fällt dann Gülle an .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Marian » Mo Feb 07, 2022 12:01

DWEWT hat geschrieben:Auf welcher Länge schiebst du den "Fressgang" mit einem Arbeitsgang ab? Der Fressgang an meinem Tretmiststall ist 70m lang und 3m breit. Da fallen jeden Tag ca. 1,5t Mist an. Falls der Mist dort einen Tag länger liegen bleibt, muss ich in 2 Etappen abschieben, weil es sonst zu viel ist. Nur einmal in der Woche abzuschieben, wäre bei mir gar nicht denkbar. Der Stall hat einen eingestreuten Ruhebereich mit 5m Breite und einen Fressgang mit 3m Breite. Je GV stehen 6,8m² zur Verfügung.



Tageszeit.

Das Schlepp ist 30 Meter. Ein "abschieben" gibt es bei mir nicht. Es ist schon mehr ein schiebendes ausmisten.
Gestreut wird im Liegebereich. Augenmerk ist darauf den Mist Bereich in einem Maße leicht mit zu streuen das der Mist immer trocken ist. In den 35er Gruppen liegt immer mal ein oder 2 Tiere im eigentlichen Mist Bereich.
Heute gehe ich von den Großgruppen langsam mehr weg. Für Vormast sind die großen Gruppen gut und werden beibehalten. Endmast funktioniert sehr viel besser in Gruppen von 10-16 Tieren. Ziel ist es in Zukunft immer spätestens bei 450kg lebend die entgültige Gruppe zu sortieren. Bei 20 Tieren kommt es schon leichter vor das Ränge angezweifelt werden. Die Gruppen 10-16 ordnen zu Beginn eine Hierarchie die bis zur Verladung bestehen bleibt. Das sorgt für extrem weniger Stress für die Bullen.
Das kann mit Fleischrasse ganz anders aussehen. HF ist nunmal unruhiger und nervöser von sich aus. Ab 20-21 Monaten schlägt da die "Stimmung" auch um und es wird zunehmend fast ausschließlich noch die Zeit mit bespringen verbracht. Da scheint die Natur im Kopf Oberhand zu erlangen.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Marian » Mo Feb 07, 2022 12:13

Cheffe hat geschrieben:Vielen Dank für die Infos. :prost:

macht man dann den Fressbereich (der abgeschoben wird) etwas niedriger und eine Abrisskante? wie hoch?

Hätte die Möglichkeit, ca 10m tiefe Buchten zu machen, z.B. 7m Liegebereich und 3m abgeschobenen Fressgang.
Gibts ne optimale Gruppengröße?


Keine Abrisskante. Keine Höhen und Tiefen. Ummutzbarkeit ist ein Hauptaugenmerk in heutigen Zeiten. Nichts komplizierter bauen als nötig. Ob da 30 Jahre Bullen drin stehen kann ich für meinen Betrieb mit 31 Lenzen und Spaß an der Sache, nicht sicher sagen.
Ich will immer sagen können: zu den Voraussetzungen lasse ich es lieber.
Bei unter 250kg lebend musst du 1-2 Buchten mit Gefälle in der Vormast planen. Bei 250kg genügt das Lebendgewicht und der Mist wandert ohne Gefälle.
Die Buchten Tiefe ergibt sich durch die Quadratmeter die du dem Tier geben willst und deine Fressplätze. Bei 10 Meter Buchten Tiefe und sagen wir 5 Quadratmeter musst du auf beiden Seiten Futtertisch anbauen. Auch bei Mischwagen. Bullen/Fressplatz Verhältnisse über 1,2 bringen Unruhe und Probleme im letzten Vierteljahr der Endmast. Egal wie viel zu vorlegst. Die frische TMR hat Attraktionswirkung und lockt die Tiere zum Barren. Feste Fütterungszeiten und ein nie leerer Trog begünstigt, dass die Tiere über Faktor 1,0 zufrieden wiederkäuen und alle die das Futter lockt fressen können. Über Faktor 0,2; etwa 1:1,5 hast du zur Fütterung schon Tiere die aufspringen und Unruhe. Das lockt wiederum die eigentlich zufriedenen Bullen und jede Fütterung wird zum Ärgernis.
Ich habe da schon einiges getestet. Der Anbau mit einem Teil im ehemaligen Warmstall ergibt eine Buchtentiefe von 11 Meter. Dort füttere ich nach kurzem Test drinnen und draußen.

Grüße
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Cheffe » Di Feb 08, 2022 10:06

klingt gut, hört und liest man ja sonst so nicht (ohne Gefälle). Wenn es funktioniert macht es aber ja total Sinn

Überlegung wäre dann, einen Stall für die Tiere ab ca 6 Monaten, komplett eine Ebene, vorne am Fressbereich 3m Gang abgittern und regelmäßig abmisten sowie von da aus die Liegefläche einstreuen. Anfallende Jauche / Tränke- oder ggf mal Waschwasser können in den Güllekeller abgeleitet werden.
Bei den kleineren könnte man ggf. 2 oder 3 Felder zu einer Großbucht zusammen lassen und dann ab einem gewissen Alter trennen auf 10er Buchten.

Für die Strohprämie sowie AFP bräuchte man ja eh 4,5 m2 ab 6 Monaten, dass sollte sich ja mit 250 kg problemlos ausgehen. Dann könnte man die Gruppen komplett durchziehen.
Ohne AFP und Strohprämie würde man ja wahrscheinlich dichter belegen, aber wie dicht ?
Für die Jungs bis 6 Monate hätte ich erst Vollstrohplätze und dann Zweiraumstall angedacht, können ja auch mit den weiblichen zusammen laufen.

TMR füttern sehe ich als gesetzt und die Mischung muss so gut sein, dass die neue Vorlage kein besonderer Ansporn ist zum Fressen zu gehen. Das kennen wir von den Kühen. Ich kenne Kuhbetriebe mit einem 5 reihigen Liegeboxenstall (Tier/Fressplatzverhältnis 2:1) und über 40l . Wenn die Tiere sich um das frische Futter rangeln muss an der Fütterung gearbeitet werden.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Marian » Di Feb 08, 2022 10:38

Das siehst du falsch Cheffe.
Mastbullen sind keine Kühe. Alles was da funktioniert hat nix mit Bullen zutun. Ich füttere auf "fast nie leer" aber auch kaum Restmenge. Bullen fressen anders. Speicheln mehr. Fütterst du auf zu viel Restmenge frisch, fressen sie bis kurz vor den Rest. Dann geht die Futteraufnahme zurück. Der Rest wird immer mehr.
Abschieben und zurück in den Mischer geht auch nicht. Immer mal hast du einen Chaoten der Mist auf den Futtertisch wirft. Gut zertreten so fein, dass du ihn im Futter nicht siehst.
Ja Mischwagen muss sein. Ansonsten geht nur 1:1 und das auch nur schlecht.
Bis 6 Monate Tiefstreu ist ideal.
Dann kannst du direkt ohne Gefälle im Tretmist weiter mästen. Unter 4,5 Quadratmeter würde ich freiwillig nicht mehr gehen. Platz ist viel wert und spart Stroh.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Cheffe » So Feb 13, 2022 19:31

gut zu wissen.

Hat jemand was für oder gegen eine Schieberanlage in so einem Stall ?
Hab ich hier gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=Lc8I3CTTHBU
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon DWEWT » So Feb 13, 2022 21:21

Cheffe hat geschrieben:gut zu wissen.

Hat jemand was für oder gegen eine Schieberanlage in so einem Stall ?
Hab ich hier gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=Lc8I3CTTHBU


Zu teuer und zu störanfällig. Bullen sind keine Kühe!
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Marian » Mo Feb 14, 2022 11:10

Ich kenne Felix persönlich und war auch schon bei ihm in den Ställen. Toller Betrieb. Sehr fähiger Betriebsleiter.
Zwei Ställe mit insgesamt 4 Bahnen a' 68meter (wenn ich mich nicht irre) werden mit Schieber entmistet. Das war trotz AFP Förderung nicht günstig. Die Schieber laufen wohl sehr zuverlässig. Das ganze ist aber Systembedingt entstanden um kontinuierlich frischen Mist für die Biogas zu haben. Ohne Eigenstrom möchte ich das nicht gegen den Frost laufen lassen.
Meine Erfahrung aus Vollspalten Zeiten ist. Die Bullen die regelmäßig zum Misten bzw abschieben getrieben werden gehen viel schöner zu sortieren und stressfreier den Lkw hoch. Wenn du wegen Spalten oder Schieber nie in die Bucht musst sind große Gruppen völlig aus dem Häuschen bis hin zu unberechenbar.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Ede75 » Mo Feb 14, 2022 13:08

Marian Pradler hat geschrieben:Die Bullen die regelmäßig zum Misten bzw abschieben getrieben werden gehen viel schöner zu sortieren und stressfreier den Lkw hoch. Wenn du wegen Spalten oder Schieber nie in die Bucht musst sind große Gruppen völlig aus dem Häuschen bis hin zu unberechenbar.

Deswegen stalle ich meine mindestens 2 mal innerhalb des Bullenstalles um, obwohl es eigentlich auch nicht zwingend nötig wäre. Dann gehts beim verladen viel einfacher.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Marian » Mo Feb 14, 2022 15:01

Wir haben zum Schluss auch 2 mal innerbetrieblich umgestallt mit Fangwagen weil es das wert war.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Cheffe » Mo Feb 14, 2022 15:27

der Schlepper zum abschieben läuft aber doch auch nicht umsonst.

Mit dem Tierkontakt ist natürlich ein für und Wider - beim aufladen wird es dann einfacher gehen, das leuchtet mir ein.
Ich hatte mir so gedacht, man vermeidet die Gefahr des mehrmals wöchentlichen Tiere abgitterns, da man dabei ja auch mal alleine ist. Müsste man dann mal über eine intelligente Gitterlösung grübeln, die die Gefahr minimiert. Immer frischer Mist für die Biogas ist sicher ab gewissen Bestandsgrößen auch ein Argument.

ich glaube ich muss wenns konkreter werden soll mal ne Exkursion nach OWL machen :mrgreen:
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Marian » Mo Feb 14, 2022 18:07

Bring Bier mit :mrgreen:


Ich bin beim misten immer alleine. Habe aber alles so gebaut, dass ich die Tiere entweder mit dem Gitter vor mir weg treibe, oder aber in einem beherrschbaren Gang von 3 Meter breite die Tiere vor mir her treiben kann. Die Gefahr entsteht immer erst, wenn du in Mitten der Tiere bist.
Ansonsten. Immer was in der Hand. Groß machen und kein Gebrüll. Ohne Stress ist alles entspannt.
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Re: Bullenstall bauen

Beitragvon Michl34 » So Feb 05, 2023 11:08

Hallo zusammen
Ich habe hier jetzt mal den kompletten Chatverlauf durchgelesen und hätte ein paar Fragen ob meine Idee klappen kann.
Die Idee ist einen Tretmiststall für Trockensteher, Mastbullen und Jungvieh zu bauen. Wir haben 90 Kühe und würden einen einfachen Rundumschlag machen wollen, um alle Tiere selbst bis zur Schlachtung bzw Kalbung zu halten.
Bis jetzt habe ich das Jungvieh in Altgebäuden, die jetzt einfach am Ende Ihrer Tage angekommen sind und den Tieren einfach nicht mehr gerecht werden.
Bullen werden ( Fleckvieh) bis jetzt als Kälber verkauft. Wir hatten bis 2009 40 Mastbullen, diese wurden aber dann auf Grund des Kuhstallneubaus aufgegeben. Was im Rückblick keine all zu gute Idee war.

Ich habe mir ein paar Bullentretmistställe angeschaut die von Katastrophe bis sehr schön waren. Bei einem hat sich trotz sehr viel Strohaufwand keine wirkliche Matratze gebildet. bei den anderen war die halbe Liegefläche Mist. Lediglich einer hatte eine echt schöne Matratze.
Dieser eine hatte aber an der Abbruchkante eine Aufkantung von 10cm, welche die Matraze bremste.
Jetzt meine Überlegung. Könnte es funktionieren, wenn ich einen Tretmiststall ähnlich des Prinzips einer Kuh Liegebox baue. Das heißt ich betoniere eine plane Fläche und mache dann eine 20cm hohe Aufkantung Richtung Lauffläche hin. Wenn der Mistbereich dann zu hoch wird bricht dieser über die Kante.
Beim Jungvieh und den Bullen ist es ja nicht ganz so wichtig aber im Trockensteherabteil ist es schon extrem wichtig, dass die Strohfläche sauber bleibt.
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