Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Di Nov 18, 2025 9:10

Bündelgerät umsetzen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
54 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
  • Mit Zitat antworten

Re: Bündelgerät umsetzen?

Beitragvon Fadenfisch » Mo Feb 29, 2016 17:54

@Tiros2

Das Bündelgerät nehme ich auf den Holzspalter aufgeladen mit.
Ich fahre auch nur einmal und habe alles dabei.

Dein Vorteil ist dein tragbares Bündelgerät.
Meins hat 250kg.
Das will ich jetzt aber nicht extra deswegen verkaufen.
Benutzeravatar
Fadenfisch
 
Beiträge: 2195
Registriert: Sa Mär 22, 2008 19:21
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bündelgerät umsetzen?

Beitragvon Tiros02 » Mo Feb 29, 2016 19:23

@Fadenfisch

Verstehe Dein Problem. Ich hatte mir lange den Kopf zerbrochen, wie ich es am besten mache, bevor ich letztes Jahr meine Gerätschaften erweitert hab. FL-Traktor war schon da, Spalter, Winde und Bündelgestell sollte her. Eben schon wegen der Transport- und Arbeitsproblematik (Stehendspalter und Bündler gehen nicht zusammen ans Heck) und außerdem wegen den günstigeren Anschaffungskosten kam ich auf das mit dem FL transportable Gestell. Das händische arbeiten mit dem Gestell ist zwar etwas weniger komfortabel, geht aber ganz gut und ich muss während des arbeitens nichts umbauen. Hatte auch heuer nur ca. 60 Bündel, also nicht ganz so viel wie du. Ansonsten arbeite ich eigentlich genau wie du, das hat sich bei mir auch als am besten rausgestellt.

Ich denke ein Fahrgestell an das Bündelgerät wird dann für Dich die beste Lösung sein.
Tiros02
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bündelgerät umsetzen?

Beitragvon Schuttler3005 » Mo Feb 29, 2016 20:31

Also als Alternative zu den normalen Bohlen könte man über alte Leitplanken nachdenken wenn der örtliche Bauhof welche abgibt, wobei die selbst neu nicht die Welt kosten :wink:
In dem Link kosten 4m B-Profil unter 100 Euro und die halten länger wie die restlichen Machinen und Hilfsmittel :mrgreen:
http://www.schutzplanken24.de/epages/62 ... ankenholme

Die sind stabil, haltbar, vom Gewicht her leichter wie Bohlen und bis zu 4m lang

Wenn man den Bündler wirklich irgendwann mal auf Räder stellen will kann man die Leitplanken sogar als eine Art "Schiene" nutzen die verhindern das der Bündler einsinkt beim verfahren, bei 2 Leitplanken hintereinander immerhin 8m Länge und wenn man dann je einmal links und einmal nach rechts abkippt kommen da schon einige Bündel zusammen


Bei über 300 Bündel im Jahr wäre mir Persönlich das aber zuviel die alle noch von Hand hin und her wuchten zu müssen da würde eine Anschaffung wie z.B. die eines Benzin-Dumpers schon Sinn machen die kann man ja auch leihen und testen ob das was ist
Befallen vom IHC-Virus
Benutzeravatar
Schuttler3005
 
Beiträge: 666
Registriert: Mi Dez 02, 2015 16:45
Wohnort: Wenden
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bündelgerät umsetzen?

Beitragvon Holz gibt warm » Di Mär 01, 2016 17:46

Hallo Fadenfisch
Habe das Bündelgerät mit dem Fahrwerk gekauft und Vorspannung.
Das von Hand bewegen geht nur gut bei schön rund u. gut gespannten Bündeln.
Gruss Holz gibt warm
Holz gibt warm
 
Beiträge: 29
Registriert: Fr Dez 26, 2014 19:01
Wohnort: Frümsen CH
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bündelgerät umsetzen?

Beitragvon 038Magnum » Di Mär 01, 2016 19:35

Servus,

ich gehe mal davon aus, dass das Budget stark begrenzt ist, da die o.g. 500 Euro schon als viel aufgefasst wurden und ein zweiter Schlepper ja auch definitiv ausgeschlossen wurde.

Ich würde meinen Vorschlag von weiter oben dennoch nochmals ins Rennen bringen.
Ein geeigneter Verbrennungsmotor am Spalter hält den Schlepper komplett für alle Umsetz-Arbeiten (sowohl Spalter umsetzen, Bündel umsetzen, Bündelgerät umsetzen) frei. Weiterer positiver Effekt wäre, dass der zweite Helfer weiter spalten kann, während der Andere die Bündel mit dem Schlepper umsetzt.
Den Spalter würde ich persönlich ebenfalls mit dem Frontlader umsetzen (an der Deichsel anheben und positionieren).

Nachteilig wäre der zusätzliche Kraftstoffverbrauch und ggf. der Lärm.

Ich persönlich halte das für einen durchaus akzeptablen Kompromiss, da flexibel. Außerdem können alle bisher vorhandenen Geräte beibehalten werden und müssen nicht zwangsläufig modifiziert werden.
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
Benutzeravatar
038Magnum
 
Beiträge: 2980
Registriert: Mi Nov 20, 2013 16:21
Wohnort: Mitten in Hessen ;)
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bündelgerät umsetzen?

Beitragvon Role77 » Di Mär 01, 2016 20:48

Deutz D5206 hat geschrieben:
Fadenfisch hat geschrieben:Zweiter Schlepper kommt nicht in Frage.


Sollte es aber denn bei der Menge an Holz wo Du machst ist alles andere Unfug und nur zusätzliche unnötige Plagerei.
Das wäre mir ja sauber zu blöd da noch die Bündel von Hand anpacken zu müssen, noch dazu bei dieser Menge.
Was spricht denn dagegen sich einen alten 50 PS Schlepper zu kaufen?
Mit dem könntest Du dann den Spalter betreiben und mit dem großen dann die Bündel mit dem Frontlader versetzen.
Eventuell ist eine Zulassung gar nicht nötig wenn Du den Schlepper über eine Wiese zum Spaltplatz fahren kannst.
Wenn doch kann man diesen als Oldtimer mit H-Kennzeichen zulassen und versichern wenn er über 30 Jahre alt ist, womit man auch vermutlich etwas einsparen kann. Für das H-Kennzeichen gibt es allerdings gewisse Bedienungen welche erfüllt sein müssen.
Ab ca. 5.000,00 € bekommt man doch da schon zum Teil was brauchbares, wäre doch egal wenn es eine runtergerockte Hofhurre ist. Wobei ich auch kein Freund von Maschinen bin die einen Reparaturstau haben. Aber für den Zweck einen Spalter zu betreiben tut es so ein alter Bock allemal.

Gruß

Deutz D5206


Ist der Beitrag dein ernst? :roll:
Warst es nicht du der in einem anderen Thread so rum geknausert hat wegen einer Seilwinde?
Und jetzt gibst du den Tip sich mal eben so einen 2. Traktor anzuschaffen, denn da gibt's doch was passendes ab 5000€. :klug:
Nicht dein ernst, oder?
Da darfst jetzt aber ned böse sein wenn ich da lachen muss. :lol: :lol:
n8

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
Benutzeravatar
Role77
 
Beiträge: 1521
Registriert: Do Mai 29, 2014 19:50
Wohnort: Altldkrs.Kötzting
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bündelgerät umsetzen?

Beitragvon Schuttler3005 » Di Mär 01, 2016 22:42

Du empfiehlst hier doch nicht wirklich ne HOFHURE für 5 große Scheine zu kaufen :mrgreen: n8


Bei dir scheint ja der Wohlstand ausgebrochen zu sein wenn du ernsthaft für so ne Maschine einen solchen Betrag hinblätterst

Auch wenn Ich dir soweit zustimme das ein zweiter Schlepper sehr hilfreich wäre wurde diese Variante ja bereits ausgeschlossen und bei nem Anfahrtsweg von 5km fällt jede Möglichkeit die Kiste nicht anzumelden auch weg abgesehen davon mal abgesehen das kein Fahrer zur Verfügung steht
Das hieße also Schlepper zum Holzplatz bringen, mit dem Taxi nach Heim und den zweiten Schlepper holen und nach Feierabend umgekehrt


Den externen Antrieb finde Ich selbst nicht schlecht
Es gibt doch (die seh Ich immer auf Messen) diese Dieselaggregate die statt mehrerer Steckdosen einen Zapfwellenstummel antreiben das wäre ne Möglichkeit sowas umzusetzen dürfte aber auch eher im 4-stelligen Anschaffungsbereich liegen
Befallen vom IHC-Virus
Benutzeravatar
Schuttler3005
 
Beiträge: 666
Registriert: Mi Dez 02, 2015 16:45
Wohnort: Wenden
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bündelgerät umsetzen?

Beitragvon Schuttler3005 » Mi Mär 02, 2016 18:22

Deutz D5206 hat geschrieben:Hallo,

bin ja beruhigt das Du immer die richtige für andere hier triffst, Mister Oberschlau.
Direkt am Geld wird es den Threadersteller ja nicht Mangeln wenn ich mir den bisherigen Fuhr- und Maschinenpark so anschaue.
Aber wie es halt so bei vielen ist, es werden tausende von Euros für die Holzaufarbeitung ausgegeben, dann scheitert es aber daran effizient damit arbeiten zu können weil man nicht bereit ist mal um die Ecke zu denken.
Es kamen schon einige Vorschläge hier, vom TE hört man aber mehr oder weniger nur "kommt nicht in Frage."
Wenn ich dann lese, Leitplanken auslegen, Kran mit Schwenkeinrichtung, Benzin-Dumper usw. muss ich mich schon Fragen ob diese Leute hier überhaupt noch was an dem Brennholzverkauf verdienen.
Was wollt Ihr mit diesen Spielzeug?
Die Brennholzaufarbeitung ist anstrengend genug, da brauche ich keine Spielereien womit man sich nur noch mehr rumärgern kann.
Von diesen Bündelgeräten habe ich noch nie was gehalten.
Viel zu aufwendig, kenne auch einige die sich so ein Gerät gekauft haben und nach wenigen Monaten wieder verkauften. Einige davon sind auf Woodbags umgestiegen, andere haben den Brennholzverkauf aufgegeben weil sie einfach keine Lust mehr darauf hatten den Deppen für andere zu machen.
Mit Hofhure meine ich übrigens ca. 40 Jahre alte Schlepper, z.B. einen Deutz der 06er Reihe in der 50 PS Klasse bekommt man selten unter 5.000,00 €.
Im übrigen habe ich es langsam satt das hier immer einige User unterwegs sind die einem jedes Wort im Mund verdrehen.
Ich bin hier draußen, ganz einfach weil es mir egal ist was der TE nun macht.
Man kann und muss es nicht jedem Recht machen.

Gruß

Deutz D5206




Magst ja recht damit haben das ein Zweitschlepper besser ist wie nebeneinander liegende Bohlen oder Leitplanken aber wenn´s die Finanzen oder sonst was nicht hergeben bringt das nichts
Allein die Tatsache das für 2 Schlepper nur 1 Fahrer zur Verfügung steht macht das ganze schwierig

Deine Definition von Hofhure würde bei den meisten anderen Leuten einfach als Oldtimer durchgehen
Für mich ist ne Hofhure ne technisch und optisch runtergerockte Karre die bei den meisten Leuten nur noch am eigenen Grundstück läuft weil jeder TÜV-Prüfer sofort nen Herzinfarkt bekommt wenn er so ein Trümmerteil zu Gesicht bekommt :prost:
Befallen vom IHC-Virus
Benutzeravatar
Schuttler3005
 
Beiträge: 666
Registriert: Mi Dez 02, 2015 16:45
Wohnort: Wenden
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bündelgerät umsetzen?

Beitragvon Role77 » Mi Mär 02, 2016 19:43

@Deutz D5206
Mal a bissl langsam Cowboy!!
Ich rate hier niemanden was weil das schon genügend machen.
Ist ja schön das du so denkst und hast auch recht das man es sich so leicht wie möglich machen sollte, aber... :klug:
DU hast so rum gejammert wegen der Seilwinde und das du die nötige Kohle dann doch irgendwo angelegt hattest. Aber wenn man solche Investitionen tätigt sollte es so nebenbei vom Konto gehen und nicht von der angelegten eisernen Reserve. Desweiteren hat der TE doch gesagt das er nicht soviel ausgeben will. Ob er es kann geht dich schon mal garnix an sondern nur ihn!

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
Benutzeravatar
Role77
 
Beiträge: 1521
Registriert: Do Mai 29, 2014 19:50
Wohnort: Altldkrs.Kötzting
Nach oben

Vorherige

Antwort erstellen
54 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Haners, Nick, sim2009, steckei

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki