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Bundestag Überhangmandate

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Bundestag Überhangmandate

Beitragvon Qtreiber » Do Nov 05, 2020 9:00

Heute Morgen habe ich mit meiner Frau über die Unterschiede im Wahlrecht zwischen Deutschland und Amerika geredet.
Dann kommt man ja fast zwangsläufig auf das Thema Überhangmandate und die "Sorge" um einen sich weiter aufblähenden Bundestag.
Das Prinzip der Überhangmandate ist mir bekannt. :wink:
Aber die Frage an die Polit-Profis hier:
Warum muss sich der Bundestag wegen der Überhangmandate immer weiter aufblähen?
Mein normaler Verstand sagt mir, dass man doch von einer fixen Zahl X Abgeordneter ausgehen kann und dann, von dieser Zahl ausgehend, nach jeder Wahl die Überhangmandate neu berechnet. Da müsste sich doch nichts aufblähen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon Manfred » Do Nov 05, 2020 9:25

Wenn du einen fixen Deckel hättest, müsstest du am unteren Ende ja direkt gewählte Abgeordnete raus werfen, um Platz für die Überhang-Kandidaten zu schaffen. Das geht nicht.

Irgendwie wird das System immer unfair bleiben.
Man könnte sich ja z.B. auch vorstellen, jedem Abgeordneten ein gewichtetes Stimmrecht zu geben, das der Zahl der Wählerstimmen entspricht, die er in seinem Wahlkreis erhalten hat.
Das würde aber zum einen die geheime Wahl gefährden, weil man evtl. zurückrechnen könnte, wer wie abgestimmt hat, und die Stimmen für Kandidaten, die nicht einziehen, blieben wieder verloren...
Wobei man die übrigen Stimmen auch auf die eingezogenen Kandidaten der jeweiligen Partei verteilen könnte.
Dann hätte ein Abgeordneter z.B. 30.000 Stimmen selbst geholt und würde 10.000 Stimmen aus anderen Wahlkreisen dazu kriegen, wo seine Partei das Mandat nicht gewonnen hat.
Bei Parteien ohne Direktkandidaten oder mit zu großem Überhang könnte je z.B. max. 87.000 erhaltener Stimmen (Durchschnittliche Größe eines Wahlkreises) ein Listenkandidat ins Parlament geschickt werden.
Dann würden (fast) keine Stimmen mehr verloren gehen.
Zuletzt geändert von Manfred am Do Nov 05, 2020 9:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon 2810 » Do Nov 05, 2020 9:26

Qtreiber hat geschrieben:....
Warum muss sich der Bundestag wegen der Überhangmandate immer weiter aufblähen?
Mein normaler Verstand sagt mir, dass man doch von einer fixen Zahl X Abgeordneter ausgehen kann und dann, von dieser Zahl ausgehend, nach jeder Wahl die Überhangmandate neu berechnet. Da müsste sich doch nichts aufblähen.


Nun, das liegt am deutschen Perfektionismus /Gerechtigkeitssyndrom.
Und am Wahlsystem: kombi aus Direktwahl und Verhälniswahl.
Wenn eine Partei mehr WAhlkreise erringt bei den Direktmandaten, und die Sitzzahl dieser Partei harmoniert nicht mehr mit den Prozenten, welche sie bei dieser Wahl errungen hat ("Verhältnis") -->führt dies zu diesen Überhangmandaten. Dann gibts für die andere Partei die Ausgleichsmandate.
Ist jedoch noch nicht so lange her, da erst ab 2008 die alleinige Praxis der Überhänge für vefassungswidrig erklärt wurde.
2810
 
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon Botaniker » Do Nov 05, 2020 9:44

Das System bläht immer stärker auf weil immer häufiger die Stimmen geteilt werden. Also Erststimme für den Abgeordneten der Partei X und die Zweitstimme für Partei Y. Dadurch erreicht dann Partei X mehr direkt gewählte Abgeordnete als ihr nach Zweitstimme zustehen würden, das muss dann für die anderen Parteien ausgeglichen werden.
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon Qtreiber » Do Nov 05, 2020 10:03

Meine Frage hat mir leider keiner beantwortet. :(
Das PRINZIP der Überhangmandate ist mir bekannt.
Manfred hat geschrieben:Wenn du einen fixen Deckel hättest, müsstest du am unteren Ende ja direkt gewählte Abgeordnete raus werfen, um Platz für die Überhang-Kandidaten zu schaffen. Das geht nicht.

Ich redete ja nicht von einem "fixen Deckel", der ja quasi die Zahl nach oben begrenzen würde, sondern von einer "fixen Basis", nach der bei jeder Bundestagswahl die Zahl der Überhangmandate neu berechnet würde.
Was von den Medien und der Politik so 'rüber kommt, ist, dass die Überhangmandate, die sich 2021 ergeben werden, aus dem jetzt schon zweitgrößten Parlament der Welt errechnet werden und dieses dadurch immer NOCH größer wird.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon egnaz » Do Nov 05, 2020 10:19

Das Problem ist doch die Mischung aus Mehrheits und Verhältniswahl. Solange die beiden großen Parteien die Wahl unter sich ausmachten, gab es kaum Probleme. Jetzt mit den viele Parteien gibt es halt mehr Überhangmandate. Der Extremfall wäre, wenn die FDP alle Direktmandate holt, aber an der 5% Hürde scheitert, dann zieht der Bundestag ins Olympiastadion.
Gruß Eckhard
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon Westi » Do Nov 05, 2020 10:24

Qtreiber hat geschrieben:Meine Frage hat mir leider keiner beantwortet. :(
Das PRINZIP der Überhangmandate ist mir bekannt.
Manfred hat geschrieben:Wenn du einen fixen Deckel hättest, müsstest du am unteren Ende ja direkt gewählte Abgeordnete raus werfen, um Platz für die Überhang-Kandidaten zu schaffen. Das geht nicht.

Ich redete ja nicht von einem "fixen Deckel", der ja quasi die Zahl nach oben begrenzen würde, sondern von einer "fixen Basis", nach der bei jeder Bundestagswahl die Zahl der Überhangmandate neu berechnet würde.
Was von den Medien und der Politik so 'rüber kommt, ist, dass die Überhangmandate, die sich 2021 ergeben werden, aus dem jetzt schon zweitgrößten Parlament der Welt errechnet werden und dieses dadurch immer NOCH größer wird.


Ja so wird es kommen ;)
Aber der Hauptgrund wird der sein, den „botaniker“ beschrieben hat. Es gibt immer mehr, die Ihre Stimmen auf Parteien aufteilen und somit entstehen mehr Überhangsmandate als früher, wo man nur eine Partei und den passenden Abgeordneten dazu gewählt hat.
Damals konnte man sich wohl nicht vorstellen, dass ein und der selbe Wähler SPD und CDU (oder wen auch immer) wählt.
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon Kreuzschiene » Do Nov 05, 2020 10:27

Qtreiber hat geschrieben:Meine Frage hat mir leider keiner beantwortet. :(
Das PRINZIP der Überhangmandate ist mir bekannt.
Manfred hat geschrieben:Wenn du einen fixen Deckel hättest, müsstest du am unteren Ende ja direkt gewählte Abgeordnete raus werfen, um Platz für die Überhang-Kandidaten zu schaffen. Das geht nicht.

Ich redete ja nicht von einem "fixen Deckel", der ja quasi die Zahl nach oben begrenzen würde, sondern von einer "fixen Basis", nach der bei jeder Bundestagswahl die Zahl der Überhangmandate neu berechnet würde.
Was von den Medien und der Politik so 'rüber kommt, ist, dass die Überhangmandate, die sich 2021 ergeben werden, aus dem jetzt schon zweitgrößten Parlament der Welt errechnet werden und dieses dadurch immer NOCH größer wird.


Da hast Du was sehr falsch verstanden. Die Überhang- und Ausgleichsmandate die sich 2021 ergeben - sofern da überhaupt eine Wahl stattfindet - werden erst nach der Wahl errechnet - auf Basis der abgegebenen Stimmen und deren Verteilung auf Erst- und Zweitstimmen.
Immer NOCH größer wird das Parlament nur, weil zum einen immer mehr Parteien im Parlament sitzen und zum anderen die "etablierten" Parteien zwar immer noch die meisten Direktkandidaten holen, jedoch deren Anteil an den Zweitstimmen immer weiter abnimmt.
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon LUV4.0 » Do Nov 05, 2020 10:58

So sieht es aus. Wir bräuchten dringend eine Wahlreform, entsprechende Pläne/Vorschläge dafür gibt es reichlich. Allerdings hat man in Berlin noch nicht ausreichend Motivationen gefunden sich dieser Sache anzunehmen. Die bösen AFDler fordern schon länger eine Verkleinerung des Bundestages.

Aber wer verzichtet schon freiwillig auf so ein nettes Versorgungspöstchen? :prost:
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon meyenburg1975 » Do Nov 05, 2020 11:57

Qtreiber hat geschrieben:Meine Frage hat mir leider keiner beantwortet. :(
Das PRINZIP der Überhangmandate ist mir bekannt.
Manfred hat geschrieben:Wenn du einen fixen Deckel hättest, müsstest du am unteren Ende ja direkt gewählte Abgeordnete raus werfen, um Platz für die Überhang-Kandidaten zu schaffen. Das geht nicht.

Ich redete ja nicht von einem "fixen Deckel", der ja quasi die Zahl nach oben begrenzen würde, sondern von einer "fixen Basis", nach der bei jeder Bundestagswahl die Zahl der Überhangmandate neu berechnet würde.
Was von den Medien und der Politik so 'rüber kommt, ist, dass die Überhangmandate, die sich 2021 ergeben werden, aus dem jetzt schon zweitgrößten Parlament der Welt errechnet werden und dieses dadurch immer NOCH größer wird.

Nehmen wir mal an eine Partei bekäme alle 299 Direktmandate, aber nur 10% der Zweitstimmen. Bundestagsgröße liegt bei 598, also würden ihr nur 60 Sitze zustehen.
Damit das Verhältnis der (Zweit)Stimmen gewahrt bleibt, bekommen nun alle anderen Parteien so viele Ausgleichsmandate, bis die 299 Direktmandate der Partei ihrem 10%igen Anteil bei den Zweitstimmen entsprechen.
Unsere Volksparteien schrumpfen dahin, holen aber immer noch die meisten Direktmandate. So wächst die Anzahl der Abgeordneten durch die steigende Zahl der notwendigen Ausgleichsmandate.
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon Qtreiber » Do Nov 05, 2020 15:19

Kreuzschiene hat geschrieben:
Da hast Du was sehr falsch verstanden.
Nein, habe ich nicht. Ich habe mich nur missverständlich ausgedrückt.
Kreuzschiene hat geschrieben:Die Überhang- und Ausgleichsmandate die sich 2021 ergeben - sofern da überhaupt eine Wahl stattfindet - werden erst nach der Wahl errechnet - auf Basis der abgegebenen Stimmen und deren Verteilung auf Erst- und Zweitstimmen.
Immer NOCH größer wird das Parlament nur, weil zum einen immer mehr Parteien im Parlament sitzen und zum anderen die "etablierten" Parteien zwar immer noch die meisten Direktkandidaten holen, jedoch deren Anteil an den Zweitstimmen immer weiter abnimmt.

Die Medien erwecken nur immer den Eindruck, als ob die permanente Vergrößerung "zwangsläufig" wäre.
meyenburg1975 hat geschrieben:Nehmen wir mal an eine Partei bekäme alle 299 Direktmandate, aber nur 10% der Zweitstimmen. Bundestagsgröße liegt bei 598, also würden ihr nur 60 Sitze zustehen.
Damit das Verhältnis der (Zweit)Stimmen gewahrt bleibt, bekommen nun alle anderen Parteien so viele Ausgleichsmandate, bis die 299 Direktmandate der Partei ihrem 10%igen Anteil bei den Zweitstimmen entsprechen.
Unsere Volksparteien schrumpfen dahin, holen aber immer noch die meisten Direktmandate. So wächst die Anzahl der Abgeordneten durch die steigende Zahl der notwendigen Ausgleichsmandate.

Danke. Wie gesagt: Das Prinzip der Ausgleichsmandate ist mir bekannt. Hab's aber jetzt geschnallt: Unser Wahlrecht ist nicht für 6 Parteien und eigenwillige Wähler gemacht. :wink:
Und natürlich frage ich mich trotzdem, warum der nächste BT NOCH größer werden soll. Oder ist etwa mit einem noch eigenwilligeren Wahlverhalten der Bürger und mit weiteren Parteien im BT zu rechnen? :shock:
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon Paule1 » Di Aug 31, 2021 22:32

Der Wahlsonntag rückt näher, dann wird sich zeigen wer die Überhangmandate bekommt uns so die Wahl enscheidet :idea:
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Sep 01, 2021 5:34

Überhangmandate entscheiden keine Wahl. Es dürfte eher spannend werden, wieviele Abgeordnete der nächste BT hat.
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon agri10 » Mi Sep 01, 2021 5:58

die Wahl ist bei uns seit gestern Geschichte , wir haben per Briefwahl abgestimmt. :klee:
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Re: Bundestag Überhangmandate

Beitragvon tyr » Mi Sep 01, 2021 7:23

agri10 hat geschrieben:die Wahl ist bei uns seit gestern Geschichte , wir haben per Briefwahl abgestimmt. :klee:

Die Ausuferung der Briefwahl unterniniert eine der Grundlagen der Demokratie, die Freie udn GEHEIME Wahl.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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