Gallus hat geschrieben:Auch wenn ich mich hier jetzt unbeliebt mache:
Haltet Ihr es für selbstverständlich, das dieses Herbizid mittlerweile überall-im Bier, im Blut von Menschen und sonst wo nachgewiesen wird?
Im Blut weist man heute an die 1500 Stoffe nach, mag an den feinen Analysemethoden liegen.
Bedenklich sind heute eigentlich immer noch die Bleiwerte, der Rest ist vernachlässigbar.
Findet Ihr es richtig, das das Zeug unbesorgt weiter verarbeitet wird, wenn es nicht klar ist, ob es krebserregend ist?
In Lebensmittel finden sich hunderte potenziell krebserregende Stoffe, ganz natürlich.
Vielleicht sollten wir aufhören zu essen.
Findet Ihr es normal, das die Pro-Gutachten von Monsanto-Stellungnahmen in den EU Berichten abgeschrieben wurden?
Ich finde, Du schreibst etwas ab, was definitiv nicht stimmt.
Hersteller sind dazu aufgefordert Studien zu liefern, dazu gibt es klare Richtlinien. Die Bewertung übernehmen die zuständigen Behören.
Konstruiertes Plagiat
https://schillipaeppa.net/2017/11/06/ko ... s-plagiat/
So leicht ist es, eine ganze Schar an Menschen hinters Licht zu führen, selbst in einem Fachforum sind diese nicht davor gefeit.
Ist man automatisch Bauernfeindlich, wenn man hinterfragt, warum das Insektenvorkommen tatsächlich so stark zurückgeht?
Was hat das mit Glyphosat zu tun? Da hätte ich mal gerne eine klare nachvollziehbare Antwort.
,die aus der Ostsee zum laichen kommen,Ihr Immunsystem total im Keller und damit die Tore auf für alle möglichen Krankheiten haben...
Mittlerweile sind die Gewässer in Deutschland so nährstoffarm, die Fische verhungern.
Das ist bekannt.
Ich behaupte nicht, das Glyphosat schuld ist-vielleicht sind es auch andere Stoffe oder ein Mix von vielen.