Hallo zusammen,
vielleicht kennt einer meinen Buschhacker Umbau, der leider immer noch nicht am Ende ist.
Für alle anderen: Es ist ursprünglich ein alter Reisighacker aus den späten 60ern. Ich hab nun den Einzug Hydraulisch umgebaut damit dieser langsamer läuft und die Ware feiner häckselt, zudem aus Sicherheitsgründen.
Nach reichlicher Forschung ist dieser optimal umgebaut und eingestellt. Nur bei größeren Stämmen, ca. 13cm Durchmesser, hat er einfach Schwierigkeiten alles klein zu bekommen. Es gibt immer wieder große Stücke unter der Ware, die für unsere Hackschnitzelheizung Gift sind. Der Großteil, ich würde sagen 90% sind fein und brauchbar und 10% groß und unbrauchbar. Geschuldet ist das ganze natürlich dem dass er nur Zwei Messer besitzt.
Meine letzte Idee wäre nun ein Art Sieb zu bauen. Im Prinzip wie bei den großen Hackern. Nur bin ich mir unsicher ob das was bringt, und der Messerschwung das schafft ohne zu verstopfen.
Ich bräuchte jetzt eine Einschätzung ob das so funktionieren würde wie ich mir das vorstelle. Ich markier das ganze mal im Bild.
Da die großen Stücke nicht mehr durchs Sieb passen, muss er sie solange rundum wälzen bis sie klein genug sind. Die Frage ist kann er sie überhaupt zerkleinern oder verstopft mir wohl möglich das ganze Gerät und die Arbeit war umsonst.
Ich freue mich sehr über Antworten. Es ist soviel Arbeit in die Maschine geflossen, weshalb mir das solange nicht mehr aus den Kopf geht bis es funktioniert wie ich will.
