die für Geld jeden Schwachsinn beim LEH unterbreiten haben seit 30 Jahren ihr übriges getan.
Bitte soll auch niemand denken, dass die Brasilianer mit Mercosur, das Loch stopfen.
Südamerika verknappt gerade wunderbar Kakao, Kaffee und O-Saft mit Preiserhöhung von 100% und mehr.
Das Märchen das die Industriestaaten sich von der zweiten Welt billig durchfüttern lassen gibt es nicht mehr.
Die sind doch nicht blöd und liefern billig und müssen deshalb in Armut leben.
Naja und Bimbos im besten Alter mit hohem Bürgergeld-Einkommen, essen weder Hühnchen, noch vegan oder BIO Dreck:
Die essen feines deutsches Rindfleisch. Konventionelles Fleisch ist ja teurer wie BIO Ware.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/servi ... 8a9e7a7025
Weniger Rinder in Deutschland
Bei größeren Burgern wie dem Big Mac ist die Teuerung seit 2022 mit unter 30 Prozent zwar erheblich niedriger,
aber im Vergleich zur allgemeinen Inflation immer noch überdurchschnittlich.
Das knappe Angebot an Schlachttieren hängt unter anderem mit dem Rückgang der Rinderhaltung in Deutschland zusammen.
Im Jahr 2014 gab es nach Daten des Statistischen Bundesamts noch 12,7 Millionen Rinder, 2024 waren es noch 10,5 Millionen, ein Minus von gut 17 Prozent.
Den Grund sieht Hortmann-Scholten in der schwierigen wirtschaftlichen Situation der Bauern. Der Agrarmarkt leide seit jeher unter heftigen Preisschwankungen,
so der Fachmann. Viele Landwirte wollten das nicht mehr mitmachen. Steigende Anforderungen an Tierschutz sowie ein Mangel an Arbeitskräften würden auch eine Rolle spielen.
Das man "Wachsen oder Weichen" forciert hat, war seit dem Jahre 2000 ein Riesenfehler. Mit dem ganzen Auflagenterror und dem Preisdruck sind unnötig Betriebe aus der Produktion gedrängt worden
und damit ging KnowHow verloren, dass jetzt nicht mehr beigezaubert werden kann.

Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet