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BUTTER und die Klimaüberwachung des Verbrauchers

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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52 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: BUTTER und die Klimaüberwachung des Verbrauchers

Beitragvon T5060 » Mo Mär 03, 2025 1:20

Jetzt stellt es sogar der SPIEGEL fest. Die Uni Göttingen mit ihren zweifelhaften Professoren,
die für Geld jeden Schwachsinn beim LEH unterbreiten haben seit 30 Jahren ihr übriges getan.
Bitte soll auch niemand denken, dass die Brasilianer mit Mercosur, das Loch stopfen.
Südamerika verknappt gerade wunderbar Kakao, Kaffee und O-Saft mit Preiserhöhung von 100% und mehr.
Das Märchen das die Industriestaaten sich von der zweiten Welt billig durchfüttern lassen gibt es nicht mehr.
Die sind doch nicht blöd und liefern billig und müssen deshalb in Armut leben.
Naja und Bimbos im besten Alter mit hohem Bürgergeld-Einkommen, essen weder Hühnchen, noch vegan oder BIO Dreck:
Die essen feines deutsches Rindfleisch. Konventionelles Fleisch ist ja teurer wie BIO Ware.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/servi ... 8a9e7a7025

Weniger Rinder in Deutschland
Bei größeren Burgern wie dem Big Mac ist die Teuerung seit 2022 mit unter 30 Prozent zwar erheblich niedriger,
aber im Vergleich zur allgemeinen Inflation immer noch überdurchschnittlich.

Das knappe Angebot an Schlachttieren hängt unter anderem mit dem Rückgang der Rinderhaltung in Deutschland zusammen.
Im Jahr 2014 gab es nach Daten des Statistischen Bundesamts noch 12,7 Millionen Rinder, 2024 waren es noch 10,5 Millionen, ein Minus von gut 17 Prozent.


Den Grund sieht Hortmann-Scholten in der schwierigen wirtschaftlichen Situation der Bauern. Der Agrarmarkt leide seit jeher unter heftigen Preisschwankungen,
so der Fachmann. Viele Landwirte wollten das nicht mehr mitmachen. Steigende Anforderungen an Tierschutz sowie ein Mangel an Arbeitskräften würden auch eine Rolle spielen.


Das man "Wachsen oder Weichen" forciert hat, war seit dem Jahre 2000 ein Riesenfehler. Mit dem ganzen Auflagenterror und dem Preisdruck sind unnötig Betriebe aus der Produktion gedrängt worden
und damit ging KnowHow verloren, dass jetzt nicht mehr beigezaubert werden kann.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: BUTTER und die Klimaüberwachung des Verbrauchers

Beitragvon Rohana » Mo Mär 03, 2025 12:43

Was haben meine Profs damit zu tun was da im Spiegel steht?
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Re: BUTTER und die Klimaüberwachung des Verbrauchers

Beitragvon T5060 » Mo Mär 03, 2025 15:05

Rohana hat geschrieben:Was haben meine Profs damit zu tun was da im Spiegel steht?


Naja deine linksorientierten Profs träumten von stalinistischen Kolchosen und wollten damit das deutsche Volk dem Hunger aussetzen :-)

Rohana sagen wir mal so: An der GAU sind die Profs nicht mehr die hellsten Kerze auf der veganen Vollkorntorte :mrgreen:

Jetzt ist der Zucker auch alle :-(

https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... ern-633001
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Re: BUTTER und die Klimaüberwachung des Verbrauchers

Beitragvon langholzbauer » Mo Mär 03, 2025 17:56

Hast du nicht selbst mal geschrieben, dass du mit den beiden großen " Bauern- Bild " nichts mehr anfangen kannst?
:wink:
Sind die Zuckerfabriken überhaupt alle fertig mit der letzten Kampagne?

Der Artikel stinkt regelrecht nach " Zucker in die Augen" der Anbauer streuen, damit sie nicht zu wenig ZR aussäen?

Der andere Artikel zum Rindfleisch hat gute ehrliche Ansätze.
Den hatte ich auch in der Regionalpresse gelesen.
Allerdings sollte ein Leser die Zahlen zu den Burgerpreisen selbst nachrechnen.
Da können die " bis zu 30% mehr für Rindfleisch" am wenigsten für die deutlich höheren Preiststeigerungen.
Aber zumindest wird es nicht auf die Habgier der Bauern geschoben. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: BUTTER und die Klimaüberwachung des Verbrauchers

Beitragvon T5060 » Mo Mär 03, 2025 21:32

Ne nur die Top-Agora-Agrarwende geht mir auf den Geist.
Was mich freut, dass Steffi Lemke jetzt wieder Zeit hat zum Kühe melken und die Butterberge zum Wachsen bringt.
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Re: BUTTER und die Klimaüberwachung des Verbrauchers

Beitragvon T5060 » Mo Mär 03, 2025 23:04

Man muss sich mal vorstellen, vor einem Jahr haben noch so Voll-Spacko´s, die keiner mehr sehen will, wie Sky du Mont oder Hannes Jaehnicke rumposaunt, Bauern würden die Kälber in Containern stapeln.
Wobei selbst heute und damals auch, ein schwarzbuntes Bullenkalb schon kleines Vermögen war. So Typen wie die beiden, die haben doch die deutschen Bauernhöfe nur in den Dreck geredet und kam noch dieser Depp,
der einen roten Reinigungsmittel-Kanister in die Luft hielt und was von Glyphos labberte. Genau genommen, war es schon Vorsehung, die ganzen gemessenen Metaboliten die man Glyphos unterstellte,
kamen ja aus Reinigungsmittel. Ich überlege gerade ob die Trottelbauern der Berchtesgadener Molkerei, die ja mal den großen Glyphosverzicht erklärten, nun auf den Höfen und in der Molkerei jetzt auch auf Reinigungsmittel verzichtet. Wird ein schöner Gestank bei denen in den Tanks und Leitungen sein.
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Re: BUTTER und die Klimaüberwachung des Verbrauchers

Beitragvon T5060 » Di Mär 04, 2025 11:06

Und jetzt das auch noch: "Zurück zur Kuhmilch!"

https://bellevue.nzz.ch/stil-design/ges ... ld.1866821
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