Bauer Piepenbrink hat geschrieben:

Todde hat geschrieben:Mit der AfD wird sicher alles besser

Ja !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mit Sicherheit nicht.

Qtreiber hat geschrieben:Mit Sicherheit nicht.

Dann werden Konzerne wie BASF und Bayer schnell dicht gemacht von der AfD, die sind ja böse.
Warum sollte das eigentlich schlecht sein?

Es feht den Deutschen an einer politischen Alternative. Eine neue Partei, die genau die aktuellen Probleme löst, die das Volk umtreibt.

Die CDU war mal so eine Partei. Aber Merkel hat mit der Energie- und Zuwanderungspolitik zu viel kaputt gemacht. Die CDU will sich ja auch nicht mehr zu alten Tugenden besinnen, zu denen habe ich auch kein Vertrauen mehr.

Habe neulich einen Artikel von Sahra Wagenknecht gelesen, sie hat einen sehr klaren Blick auf die aktuellen Ereignisse und meint auch, dass die Wirtschaft auf jeden Fall als wichtigste Tragsäule unterstützt werden muss. Sie schloss auch nicht aus, künftig eine eigene Partei zu gründen. Die würde ich sofort wählen.

Nicht wählen bringt auch nichts, dann bekommen die Ökos womöglich noch die absolute Mehrheit.

Gerald

Nüüü,

Eventuell doch: https://www.mimikama.at/wahlbeteiligung-wahlen-ungueltig/

Guddie Ronnie

Todde hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:Mit Sicherheit nicht.

Dann werden Konzerne wie BASF und Bayer schnell dicht gemacht von der AfD, die sind ja böse.
Warum sollte das eigentlich schlecht sein?

Das wird nicht passieren. Die energieintensive Industrie wird sich nur aus Deutschland weg entwickeln. Das dauert ungefähr so 5 Jahre

Kabel69 hat geschrieben:
Habe neulich einen Artikel von Sahra Wagenknecht gelesen, sie hat einen sehr klaren Blick auf die aktuellen Ereignisse und meint auch, dass die Wirtschaft auf jeden Fall als wichtigste Tragsäule unterstützt werden muss. Sie schloss auch nicht aus, künftig eine eigene Partei zu gründen. Die würde ich sofort wählen.



Gerald

Sarah W. hat einen klaren Blick, aber sie ist durch und durch Kommunistin. Die wählen? Never ever.

QTreiber, sehe ich genauso. Sahra W. ist eine hervorragende Anayltikerin, aber die Konsequenzen, die sie anhand ihrer oftmals treffenden Analyse-Ergebnisse fordert, sind nicht meins. Wir brauchen immer einen Wettbewerb als Antrieb für eine fortwährende Entwicklung. Ohne diesen Wettbewerb geht's Richtung Stillstand. Und Stillstand ist der wirtschaftliche K.O. Ohne funktionierende Wirtschaft, die Erträge generiert, kann man aber keinen Sozialstaat finanzieren.
Ich halte die soziale Martwirtschaft, in der der Staat den Rahmen und die Grenzen festlegt, für die beste Lösung.

Südheidjer hat geschrieben:Ich halte die soziale Martwirtschaft, in der der Staat den Rahmen und die Grenzen festlegt, für die beste Lösung.

(wenn der Rahmen und die Gesetze leiten, aber nicht einschnüren und tatsächlich Schwache sozial abgefedert werden)
Obwohl, wenn du "Marktwirtschaft" erwähnst, du heutzutage ja schon als "neoliberal" beschimpft wirst.

Südheidjer hat geschrieben:Ich halte die soziale Martwirtschaft, in der der Staat den Rahmen und die Grenzen festlegt, für die beste Lösung.

Sag ich doch, wir leben prinzipiell dort wo es am besten ist zu leben.
Was nicht heißt, dass man Gutes nicht noch besser machen könnte.

Botaniker hat geschrieben:Was nicht heißt, dass man Gutes nicht noch besser machen könnte.

Mir würd's reichen, wenn man das Level des Guten einfach nur halten würde.
Ich bin aber auch ein bescheidener Mensch.

Südheidjer hat geschrieben:Ich halte die soziale Martwirtschaft, in der der Staat den Rahmen und die Grenzen festlegt, für die beste Lösung.

Im Prinzip ja. Ich denke aber, dass der Ludwig Erhard heute nicht mehr den Erfolg damit hätte wie damals. Wir haben anderes Personal. Erhard hatte Personal, das die Braunen auf Leistung getrimmt hatten. Heute haben die Leute eher Ansprüche.

Bei dem was der Wirtschaftsminister so von sich gibt, ist das distanzieren von den Grünen schon fast eine gewonnene Wahl.

LUV4.0 hat geschrieben:Bei dem was der Wirtschaftsminister so von sich gibt, ist das distanzieren von den Grünen schon fast eine gewonnene Wahl.

Du meinst bestimmt diesen "Auftritt"?!. Der Mann ist ja völlig gestresst und fertig. Hatte die Merkel ja schon keine Ahnung von Ökonomie (Originalaussage von Prof. Dr. Sinn), der Habeck kann sich da einreihen -obwohl man als Wirtschaftsminister Ahnung haben sollte-, ohne weitere Worte....

Ja genau den meine ich. Das schlimme ist ja, dass er vollkommen ernst meint was er da von sich gibt. Sogar die Maischberger kann kaum glauben was er sagt. Und das will was heißen..

Der Mann hat doch völlig Recht.
Wenn ich nichts mehr verkaufe (aus welchem Grund auch immer), mache ich die Werkstatttüre hinter mir zu und lasse den lieben Gott einen guten alten weißen Mann sein. Aber dann bin ich nicht pleite, sondern höre einfach auf.
Ok, wenn dann weiter Kosten auflaufen, bin ich irgendwann pleite. Aber zwangsläufig ist das nicht.
Die Arbeitslosenzahlen werden natürlich steigen. Jedoch muss das ja nicht den Wirtschaftsminister kümmern, weil es schließlich ein anderes Ressort betrifft.