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Chancen in Afrika

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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63 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon mike1959 » Do Jun 24, 2010 10:56

euro hat geschrieben:Naja, die Inder haben sich dort groß eingemietet, ähnlich wie die Chinesen in Madagaskar.
700mm Regen ist schon ein Pfund und die politische Stabilität ist weit besser als zB im Kongo.


In den Gebieten, wo in Äthiopen Ackerbau betrieben wird, sind es in der Regel sogar viel mehr als 700mm Niederschlag, oft 1500mm und mehr durchschnittlicher Jahresniederschlag. Denn Anbau findet im wesentlichen nur in höhergelegenen Landesteilen statt und dort sind die Niederschläge erheblich höher als im Flachland.
Allerdings ist die Schwankung der Niederschlagsmenge von Jahr zu Jahr gross und es ist eine Tendenz zu beobachten, dass die Niederschläge in den letzten Jahren deutlich zurückgehen.

Siehe hierzu auch:
http://www.reliefweb.int/w/rwb.nsf/UNID ... 5100071E16

Äthiopien hat nach diversen Quellen mittlerweile grosse Landflächen an ausländische Gesellschaften verpachtet. Leider habe ich bislang noch nirgendwo genaue Informationen über die genauen Standorte dieser Investitionen finden können, vielleicht weiss hier ja jemand dazu genauere Quellen.
Wäre schon interessant, mal genaue Örtlichkeiten zu erfahren, weil in Äthiopien eigentlich nur das Hochland für intensiven Anbau in Frage kommt und dieses eigentlich recht dicht besiedelt ist (ca. 110 Ew/km²)

Was mich zusätzlich skeptisch macht bezüglich der Eignung Äthiopiens für solche Projekte, ist die Topographie, das Relief Äthiopiens. Wenn man sich mal topographische Karten oder Satellitenbilder des äthiopischen Hochlandes ansieht, erkennt man unschwer, das es nicht viele einigermassen ebene Flächen gibt und grosse Flächen Neigungen aufweisen, die mechanisierten Ackerbau ausschliessen.
Das gilt noch viel mehr in tropischen Gebieten mit Starkregenereignissen, weil da die Erosionsprobleme auf nicht ebenen Flächen viel grösser werden als in unserem Klima. Schon 8% Geländeneigung machen Ackerbau in den Tropen beinahe unmöglich; es sei denn es werden massive und teure Massnahmen gegen Erosion getroffen.

Generell frage ich mich schon, wo ausländische Investoren grössere zusammenhängende Flächen erwerben wollen, die auch wirklich weitgehend für Ackerbau nutzbar sind :?:

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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon SHierling » Do Jun 24, 2010 11:22

Generell frage ich mich schon, wo ausländische Investoren grössere zusammenhängende Flächen erwerben wollen, die auch wirklich weitgehend für Ackerbau nutzbar sind
Ich denke, die "horten" erstmal. Mit steigender Weltbevölkerung relativieren sich dann die Kosten, und es werden auch solche Gebiete wirtschaftlich werden, in denen erst mehr oder weniger große Meliorationsmaßnahmen nötig sind.
Und wenn nicht anders, schicken die Chinesen ihre Billiglöhner da hin zum Terrassen bauen, das haben die ja 2000 Jahre lang geübt...
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon mike1959 » Do Jun 24, 2010 11:37

@SHierling

Das Land ist allerdings nur gepachtet, auf 50 Jahre oder vielleicht auch 99 Jahre....

Da müsste der Anbau in den letzten Jahrzehnten der Pacht aber schon dicke Gewinne abwerfen, um teure Meliorationen rentabel zu machen. Schliesslich bringt einem Pächter die Wertsteigerung des Landes keinen Cent ein.

Ganz oben im Thread hab ich mal geschrieben, dass vieler dieser Projekte sich wohl nicht lohnen werden; und das sehe ich nach wie vor so.

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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon SHierling » Do Jun 24, 2010 11:51

Kommt halt drauf an, wie sich die Wirtschaft langfristig entwickelt. Ganz OHNE Absichten werden ja nicht weltweit Lebensgrundlagen, Land, Wasser in großem Stil "gesichert". Und immer noch besser so rum, als so wie es hierzulande als Sale&Leaseback passiert - da hast Du als Staat / Gemeinde die Kosten UND bist die Macht / Ressourcen auch noch gleich ganz los....
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon Fabian3130LS » Do Jun 24, 2010 23:05

Wollte auch mal kurz meine Meinung dazu sagen.

Irgendwann diese Woche war es glaub kam auf ARD eine Rportage über Afrika.

Da hat man die Chinesische Investoren gesehen. Die meisten davon bauen Rose in Gewäckshäusern an und zahlen einen Hungerlohn von einem 1.-
Der Eine Großinvestor versucht sich jetzt im Ackerbau.
Hat vorwiegend Großtraktoren von CASE (Quadtrac, etc.) gehabt.

Das Problem das sie haben waren Ersatzteilversorgung, Landmaschinenmechaniker, Infrastruktur, etc.
Zu den Großenflächen kamen sie nur weil sie den Kleinbauern einfach ihre Flächen weggenommen haben und diese jetzt ohne was da stehen.

Was auch noch zu bedenken ist wäre die koruption. Ich denke ohne entsprechendes Schwarzgeld ist sowas nicht möglich. In dem Beitrag kam auch das man ohne entsprechendes Vitamin B in der Politik auch keine großen Chancen hat.

Für mich kam es rüber das die Leute dort nach wie vor ausgebeutet werden und die Ernten die sie einfahren als Export weg gehen.

Möglich ist der Ackerbau dort schon. Rentabel ???
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon euro » Do Jun 24, 2010 23:20

Stell den tendenziösen Beitrag doch einfach mal hier ein. (die Chinesen waren Inder jfi und über Logistik wurde garnichts berichtet)
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon mike1959 » Fr Jun 25, 2010 5:28

Wenn das ein deutscher Filmbericht war, dann kann ich mir den tendenziösen Charakter gut vorstellen. Für die kommunistisch angehauchten Gutmenschen in Deutschland ist dieser Land Grab was furchtbares, die "armen erneut kolonialisierten Afrikaner" :roll:

Das komische ist, die Afrikaner selber sehen das oft anders...
Die Führungseliten sind dafür, weil sie davon profitieren. Korruption halt. Aber auch die Staaten selbst profitieren davon, Steuern halt, und solche Investitionen schaffen auch für einheimische Firmen und Personen Arbeit und Aufträge, gleich noch mehr Steuern.
Und die Einheimischen, die in solchen Projekten eine Anstellung gefunden haben, sehen es auch positiv. Auch wenn es Minilöhne oft sind, besser als gar kein Einkommen.

Total dagegen sind die Menschen in diesen Ländern verständlicherweise, die durch solche Projekte Äcker oder Weideflächen verloren haben. Aber in Afrika war halt es nach der Entkolonialisierung in, sozialistisch und kommunistisch zu sein und gegen den verhassten Kapitalismus des Westens zu wettern. Und jetzt ist das die Folge: Das Land ist Eigentum des Staates, und der nutzt seine Rechte als Eigentümer und macht mit dem Land was er will.
Und gefragt werden diese Leute nicht vorher!

Was den Export der in solchen Projekten erzeugten Nahrungsmittel angeht, so ist das für mich auch gar nicht entscheidend. Ob in Äthiopien geernteter Mais jetzt exportiert wird oder nicht, in jedem Falle ist es zusätzliches Angebot auf dem Weltmarkt und wirkt damit preissenkend. Wer also während der Explosion der Agrarpreise vor rund 2 Jahren billigere Grundnahrungsmittel gefordert hat, der müsste jetzt eigentlich solche Investitionen vorbehaltlos unterstützen.

Längerfristig gedacht ist ein weiter so wie bisher in Afrika für mich jedenfalls keine akzeptable Perspektive: Circa die Hälfte der Bevölkerung versorgt sich in Subsistenzwirtschaft selber (inkl. Familie); und die andere Hälfte, die sich rasch vergrössert, wird vom Westen per Nahrungsmittelhilfe versorgt....

So kann es nicht weitergehen, findet

Mike
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon SHierling » Fr Jun 25, 2010 9:40

"Hilfe zur Selbsthilfe" ist imho das einzige, was langfristig sinnvoll ist. Alles andere, egal ob staatlicher Kolonialismus oder wirtschaftlicher, hat noch nie lange gehalten und führt nur immer wieder zu Aufständen und sozialen Unruhen.
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon Hoschscheck » Fr Jun 25, 2010 12:13

Transparenz und Gleichberechtigung würde man nur durch Bürokratie bekommen.
Und dem Kontrolleur müßte es wirtschaftlich so "Gut" gehen, dass er kein "Schwarzgeld" braucht. :shock:
Ginge es den Landwirten dort so gut, dass sie eine Wahl hätten zwischen Plan A, B oder C würde sich sicher auch noch einiges anders entwickeln.
Aber so, :roll: wird es schwierig. Es riecht nach einer neuen Art von Kolonialismus, der sich dort entwickelt.
Unruhen, Rebellen, Bürgerkrieg, .... wäre nicht unmöglich?


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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon Sortable » Sa Jun 26, 2010 9:06

mike1959 hat geschrieben:Hallo Stefan,

klar, das ist natürlich zum Teil eine Folge der Agrarsubventionen im Westen. Wobei man aber auch ehrlicherweise bedenken muss, dass die unentgeltliche Nahrungsmittelhilfe noch viel schlimmer ist. Was meinst Du, wieviel Leute, die durchaus noch ein paar Schillig oder was auch immer in der Tasche haben, sich bei solchen Hilfsaktionen kostenlos mit Nahrung eindecken und welche katastrophalen Folgen das für die Bauern in der Region hat.
Ausserdem wird durch diese billigen Agrarexporte es sicher vielen Menschen in Afrika erst möglich gemacht, sich von ihrem bisschen Geld wenigstens einigermassen satt zu essen.
Das hat also sicher zwei Seiten.

Und dann ist natürlich der typische afrikanische Kleinbauer in keinster Weise konkurrenzfähig. Ist auch klar, wenn die Felder nie gedüngt werden und alle Arbeiten von Hand ausgeführt werden. Rechne Dir mal aus welchen Stundenlohn Du erzielst, wenn Du Dein Feld von Hand umgräbst. Der Stundenlohn ist auch für einen Afrikaner nicht wirklich akzeptabel!

Mike


Was soll das denn, Stundenlöhne?
Eines der sinnvollsten Projekte in einem der ärmsten Länder Afrikas, dem Kongo (ex Zaire), war ein großes Holzfahrrad.
(Tschoukudou wenn ich mich nich irre)
Damit wird von jungen Männern Gemüse von den Bergen in die Städte befördert.
Man dies Subsistenzwirtschaft nennen, na und, was ist so schlecht daran, alles was der Landflucht entgegenwirkt
ist zu begrüßen.
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon SHierling » Sa Jun 26, 2010 10:34

Ich denke, das muß man trennen. Hier sollte es um "Investitionen" gehen, um Projekte, die für einen Europäer mit seinen Ansprüchen als gewinnbringend anzusehen sind. GROB gesprochen: kauf Dir da Land, stell Leute ein, und dann haben beide was davon, der Arbeiter seinen Lohn und Du den Gewinn. Das setzt voraus, das die Leute zusätzlich zu dem, was sie selber brauchen, auch noch die Rendite des Besitzers erwirtschaften und vermehren (können).

Fahrräder für Kleinbauern oder Solaröfen, einfache Wasserpumpen und ähnliche Dinge haben zum Ziel, den Menschen erstmal zu ermöglichen , ihre eigene Umwelt langfristig sinnvoll und auskömmlich zu bewirtschaften, dazu gehören dann auch die ganzen Schulungen zum Thema Dünger etc - das ist ein ganz anderer Ansatz. (Meiner Meinung nach der langfristig wesentlich sinnvollere)
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon Sortable » Sa Jun 26, 2010 11:12

SHierling hat geschrieben:Ich denke, das muß man trennen. Hier sollte es um "Investitionen" gehen, um Projekte, die für einen Europäer mit seinen Ansprüchen als gewinnbringend anzusehen sind. GROB gesprochen: kauf Dir da Land, stell Leute ein, und dann haben beide was davon, der Arbeiter seinen Lohn und Du den Gewinn. Das setzt voraus, das die Leute zusätzlich zu dem, was sie selber brauchen, auch noch die Rendite des Besitzers erwirtschaften und vermehren (können).

Fahrräder für Kleinbauern oder Solaröfen, einfache Wasserpumpen und ähnliche Dinge haben zum Ziel, den Menschen erstmal zu ermöglichen , ihre eigene Umwelt langfristig sinnvoll und auskömmlich zu bewirtschaften, dazu gehören dann auch die ganzen Schulungen zum Thema Dünger etc - das ist ein ganz anderer Ansatz. (Meiner Meinung nach der langfristig wesentlich sinnvollere)


Dieser Ansatz wurde zulange verfolgt und führt zu nichts anderem als Wirtschaftsimperialismus. Es hat
sich als falsch herausgestellt zu sagen: "Was die Leute brauchen sind Devisen!".
Wozu das führt kann man u.a. in Brasilien sehen, Großbetriebe, Monokultur, es wird sogar der Kaffeeanbau zurückgefahren
um noch mehr Zuckerrohr anbauen zu können. Und Städte wie Sao Paulo platzen aus allen Nähten.
Vor etwa 20 Jahren wurden in Deutschland Studienaufgaben zum Thema Weizenanbau in Afrika verteilt, was soll das?
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon euro » Sa Jun 26, 2010 11:20

Das die Städte aus allen Nähten platzen hat aber kaum was mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft zu tun.
Sieh dir mal an wieviele landwirtschaftlich total unterstrukturierte afrikanische Staaten auf dieser Liste sind.

http://www.citymayors.com/statistics/urban_growth1.html

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_me ... population
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon Sortable » Sa Jun 26, 2010 19:44

euro hat geschrieben:Das die Städte aus allen Nähten platzen hat aber kaum was mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft zu tun.
Sieh dir mal an wieviele landwirtschaftlich total unterstrukturierte afrikanische Staaten auf dieser Liste sind.

http://www.citymayors.com/statistics/urban_growth1.html

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_me ... population


Der Zusammenhang mag etwas weit hergeholt sein. Was mir an obigem Posting auffällt ist dieser
tolle Begriff >>unterstrukturiert << warum wird hier nicht gesagt >> unterentwickelt <<
denn letztlich geht es genau darum (auch wenn der DED sagt, allein der Begriff Entwicklungshilfe sei
vom Ansatz her schon rassistisch).

Subsistenz allein ist selbstverständlich keine Lösung, aber die Technikgläubigkeit unserer Vorgänger-
generation hat in Afrika mehr Schaden angerichtet wie alles andere
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Re: Chancen in Afrika

Beitragvon CarpeDiem » Sa Jun 26, 2010 21:53

Den meisten Schaden dort ruft, wie auch in vielen anderen Teilen dieser Welt, die unsägliche Klüngelwirtschaft und Korruption, verbunden mit einer Bakschischmentalität, hervor!
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