Schon erstaunlich wie schnell man von >>Chancen<< zum leider zu oft diskutierten >>Schaden<< kommt!
(Nur eines noch, noch größer ist der -- auch-- wirtschaftliche Schaden durch Krieg, Vertreibung, Dürre und Überflutungen.)
Um zu den Chancen zurückzukommen: Selbstverständlich schwanken die Niederschlagsmengen auch in Äthiopien, aber das
habe ich auch hier in Europa schon zur genüge miterlebt. Die Frage die man sich als erstes stellen sollte ist, wie ist die
Landwirtschaft im Moment strukturiert, man muss sich auf die lokalen Gegebenheiten einstellen. Aber eben nicht die Afrikaner
nur als potenzielle Kunden von westlichen Landmaschinen ansehen. Wenn die Leute vor Ort einen Vorteil im Maschineneinsatz
sehen werden sie diese auch sinnvoll einsetzen.