„Stand der Technik“, na toll.
Es ist vor allem teurer.
Wenn ich mehr bezahle, will ich auch was davon haben.
Also wo ist der Vorteil?!
Aktuelle Zeit: So Apr 28, 2024 8:56
Ich sehe den Vorteil im Winter bei Flugschnee, da Dachziegel dagegen nie dicht sind.langer711 hat geschrieben:„Stand der Technik“, na toll.
Es ist vor allem teurer.
Wenn ich mehr bezahle, will ich auch was davon haben.
Also wo ist der Vorteil?!
langer711 hat geschrieben:Also wo ist der Vorteil?!
langer711 hat geschrieben:„Stand der Technik“, na toll.
Es ist vor allem teurer.
Wenn ich mehr bezahle, will ich auch was davon haben.
Also wo ist der Vorteil?!
Nick hat geschrieben:Warum fällt eine nicht schadhafte Eiche um? Also ohne Sturm?
Mfg
gebe dir vollkommen Recht. Ich wüsste kein Gebäude, das bei uns in den letzten 20 Jahren gebaut wurde und das mit Dachpfannen eingedeckt wurde, das nicht mit Rauhschalung verbrettert wurde. Ich habe im Zuge von Umbau oder Dachreperatur bei allen Gebäuden, die nicht verschalt waren, eine Rauhschalung draufgenagelt (oder lassen) und neu gedeckt.Groaßraider hat geschrieben:langer711 hat geschrieben:„Stand der Technik“, na toll.
Es ist vor allem teurer.
Wenn ich mehr bezahle, will ich auch was davon haben.
Also wo ist der Vorteil?!
1. Saubere geschlossene Dachhaut.
2. Sicheres Eindecken, keine Fehltritte zwischen die Latten möglich.
3. Weniger Sturmanfällig. => günstiger zu Versichern
4. Inventar vor herabfallenden Dachziegel bei Sturm oder Hagel Schaden geschützt. Keine Delle im Dach vom Vario oder in der Motorhaube vom Oldtimer
5. Bei evtl. Dachinstallationen, PV usw. Sichereres Arbeiten.
6. Saubere Untersicht im Gebäude.
7. Gebäude ist auch nach Sturm oder Hagel Schäden noch Dicht, schützt das Heu, Getreide, Maschinen und Hackschnitzel vor Feuchtigkeit.
8. Insgesamt wertiger und haltbarer.
Nur Vorteile, ausser paar Bretter
Schade das es anno 2023 noch einer Erklärung dafür bedarf :regen:
240236 hat geschrieben:Ob es Sinn macht, das muß jeder für sich entscheiden, aber daß du noch nich ein verbrettertes Dach (also Rauhschalung und Unterspannbahn) gesehen hast, das verwundert mich. Ist heute Stand der Technik.tyr hat geschrieben:
Wenn ich das richtig sehen sind "Ergoldsbacher Ziegel" normale dachpfannen. Ich seh den Sinn im Verbrettern auch nicht, ich hab auch noch nie gesehen, daß es einer macht? Wer hat die Idee und warum?
240236 hat geschrieben:gebe dir vollkommen Recht. Ich wüsste kein Gebäude, das bei uns in den letzten 20 Jahren gebaut wurde und das mit Dachpfannen eingedeckt wurde, das nicht mit Rauhschalung verbrettert wurde. Ich habe im Zuge von Umbau oder Dachreperatur bei allen Gebäuden, die nicht verschalt waren, eine Rauhschalung draufgenagelt (oder lassen) und neu gedeckt.Groaßraider hat geschrieben:langer711 hat geschrieben:„Stand der Technik“, na toll.
Es ist vor allem teurer.
Wenn ich mehr bezahle, will ich auch was davon haben.
Also wo ist der Vorteil?!
1. Saubere geschlossene Dachhaut.
2. Sicheres Eindecken, keine Fehltritte zwischen die Latten möglich.
3. Weniger Sturmanfällig. => günstiger zu Versichern
4. Inventar vor herabfallenden Dachziegel bei Sturm oder Hagel Schaden geschützt. Keine Delle im Dach vom Vario oder in der Motorhaube vom Oldtimer
5. Bei evtl. Dachinstallationen, PV usw. Sichereres Arbeiten.
6. Saubere Untersicht im Gebäude.
7. Gebäude ist auch nach Sturm oder Hagel Schäden noch Dicht, schützt das Heu, Getreide, Maschinen und Hackschnitzel vor Feuchtigkeit.
8. Insgesamt wertiger und haltbarer.
Nur Vorteile, ausser paar Bretter
Schade das es anno 2023 noch einer Erklärung dafür bedarf :regen:
Groaßraider hat geschrieben:80% Der Dächer zerstört....
Sollte sich die Frage nach einer Dachschalung nicht mehr stellen
langer711 hat geschrieben:Es geht um einen Maschinenunterstand und nicht um ein Wohnhaus.
Ich kenne nicht eine einzige Halle hier im Umkreis, wo man mit Brettern unter dem Dach gearbeitet hat.
Da würd ich eher an Sandwich-Bleche denken.
Wohnhaus ist ne ganz andere Sache.
Aber jeder, wie er will…
Der Lange
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