forstbetriebwf hat geschrieben:Ich habe da mal eine Frage zu dieser Diskussion,aus welchem Grund sollte man überhaupt mit einem Flintenlaufgeschoß auf Schwarzwild schießen. Wenn ich weiß das Sauen im Treiben vorkommen oder isch ja,wie in vorliegendem Fall weiß das ich Sauen gehe nehm ich dafür die Kugel.
....

Nun in diesem speziellen Fall, war es halt so, dass Sauen selten vorkommen so
nehme ich an, dass es sich um ein Niederwildrevier handelt mit Rehen als Standwild,
Nun sieht der Gesetzgeber es gar nicht gerne wenn mit einer typischen
Rehwildpatrone zB. 222Rem auf Schwarzwild geschossen wird. Da bietet sich das
Flintenlaufgeschoss nunmal an, dass mit diesem Behelf nur bis auf ca. 35m
Entfernung sicher geschossen kann sollte jeder Jäger in seiner Ausbildung gelernt
haben.

mfg Klaus

Eben 30 -35 Meter und der Schütze sollte geübt sein im Umgang mit der Brennecke,hier wird aber von 100 Metern gesprochen.Bei uns kommt das,trotz Zäune auch mal vor das wir Sauen im Mais oder einer Kultur haben die dann freiwillig nicht mehr rausgehn,also wird eine kleinere Jagd veranlasst. (ist auch ein Niederwildrevier) allerdings gehn wir ja dann auf Sauen und da nimmt man die Büchse mit ich weiß ja das es nur um die Sauen geht. Mir ging es nur mal darum das ein Jäger schreibt geschossen auf 100 Meter.

Ich war mal auf einer Treibjagd,da war auch Rehwild frei da Schoß einer mit der Büchse auf ca 300 Meter auf hochflüchtiges Rehwild,natürlich vorbei, ich fragte ihn dann später danach er sagte nur hätte ja sein können das ich treffe,ich schickte Ihn nachhause.Was sind das für Jäger?

Man sollte überhaupt nicht auf Sauen etc. schießen. Die Wildschweine bedrohen unseren Lebensraum nur deshalb, weil wir den ihren durch eine exorbitante Bevölkerungsexplosion unserer ach so wertvollen Menschenart besetzt halten.

Zölibat für alle!

hp

Tolle Einstellung,wie sieht es denn mit der Vermehrung aus bei Schwarzwild? darüber auch mal Gedanken gemacht?

Und wie sieht es mit der Vermehrung der Menschen aus?

Ferner ist es absolut feige, aus sicherer Entfernung und/oder vom Hochstand Tiere abzuknallen, die sich nicht gegen diese Art Bekriegung wehren können. Heute nennt man sowas "asymetrischen Krieg".

Zölibat für alle!

Also auf solche Unsinnigen Diskusionen lass ich mich nicht ein,die entberen jeder Grundlage,aber ich akzeptiere auch anderen ihre Meinung,allerdings sollten Sie schon etwas fundiert sein.

Unbestritten ist, daß es viel zu viele Menschen auf diesem Planeten Erde gibt.

Der Mensch ist keinen Deut mehr wert als alle anderen Tiere. Er hat mehr Möglich- bzw. Fähigkeiten. Wie sich sein eigenmächtiges, arrogantes und rücksichtsloses Handeln auf die gesamte Biosphäre auswirkt, wird allmählich durch den enormen Klimawandel deutlich. Ein Abknallen von Wildtieren hilft nur vordergründig dem Selbstwertgefühl des Ballermanns.

Mit Sicherheit ist das verhalten des Tiers mensch nicht Perfekt
aber sage bitte bei welchem Tier ist schluss dem Hasen dem Raben der Eidechse der Schnake???????
der Mensch ist ein Raubtier bzw ein Allesfresser und wenn du der Meinung bist dass es zuviele von uns gibt so tu dir kein zwag an und nimm den nächsten ice
ach halt ich vergas der ist bestimmt zu Umweltfeindlich weil Hunderte Tiere in seinem Speisewagen gereicht werden und der antrieb mit Atomkraft funktioniert
hmmm also zurück auf die Bäume ????? statt dagegenzuwettern bring doch mal lösungen denn im schreien gegen böse Windkrafträder oder Staudämme sind viele Menschen gut die frage stellt sich welche alternativen es gibt ?? auch zur jagd???? einfch die armen schweinchen in berlin rustreunen lassen einfach die guten rehe den bestand verbeißen lassen
es herrscht ein Ungleichgewicht von Menschenhand verursacht also muss dieses auch von Menschenhand wieder ansatzweise hergestellt werden.

Leo Montis hat geschrieben:Unbestritten ist, daß es viel zu viele Menschen auf diesem Planeten Erde gibt.

Der Mensch ist keinen Deut mehr wert als alle anderen Tiere. .

Richtig, und genau deshalb tut er etwas, was viele andere Tiere auch tun. Er geht auf die Jagd nach Lebensmitteln! Kann eine Maus sich wehren wenn sie von einer Katze gefressen wird ? Ich glaube nicht.

Wenn die Menscheit also so böse ist, warum tust du nichts dagegen ? Ich bin mir sicher du wartest bis dein Fleisch an Altersschwäche stirbt. Oder noch besser........du isst nur Pflanzen ? Sind ja keine Lebewesen....und außerdem kann ein Salat sich wehren wenn er vom Menschen rücksichtslos geerntet wird.

Leo Montis hat geschrieben:Unbestritten ist, daß es viel zu viele Menschen auf diesem Planeten Erde gibt.

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1) wird es bestritten
2) wer sagt es gibt zu viele, muss wissen wie viele genug wären
3) wer sagt wie viele genug wären, müßte in letzter Konsequenz auch sagen wer zu viel ist
4) wer sagt wer zu viel ist, impliziert, dass der/die weggehört
5) wer sagt, dass der/die weggehört muss sagen wie
6) wer sagt wie, dem bleiben nur Möglichkeiten, die Zwang implizieren
7) wer Zwang impliziert, dessen Handlung ist illegitim
8.) einziger Ausweg: bei sich selbst anfangen, dann gibt's wenigstens bald niemanden mehr, der diesen menschenverachtenden Unfug verzapft.

Der Mensch ist keinen Deut mehr wert als alle anderen Tiere. Er hat mehr Möglich- bzw. Fähigkeiten. Wie sich sein eigenmächtiges, arrogantes und rücksichtsloses Handeln auf die gesamte Biosphäre auswirkt, wird allmählich durch den enormen Klimawandel deutlich.

Frage: deine Frau wird von einem Hund angegriffen. Erschießt du den Hund? Wenn ja implizierst du, dass dir deine Frau mehr wert ist. Und ich hoffe doch sehr, dass das der Fall ist (bezieht sich auf alle Menschen, nicht nur deine Frau).

Ein Abknallen von Wildtieren hilft nur vordergründig dem Selbstwertgefühl des Ballermanns

Waldbesitz ist das was es sagt: Besitz. Wenn der Besitzer will, dass sein Wald überlebt, muss er den Wildbestand eingrenzen. Wer will, dass sein Wald sein 'Gleichgewicht' selber findet, solls probieren. Wer nicht will, dass Wildschweine seine Äcker (Existenzen von *pfui* Menschen) ruiniert, muss die abschießen. Selbstwertgefühl? Selbsterhaltungstrieb! Wer seine Existenz und den schnöden Mammon aufs Spiel setzen will, soll's tun aber tunlichst darauf verzichten, andere dazu zu drängen.

wem gehört denn der wald? den Menschen oder den tieren? Steht bestimmt im Naturkataster.

Der Zeitlauf wird entscheiden, wer zuviel ist.

Böses Klima! Böses Wetter! Wie kann es nur so frech sein, uns nach seiner Pfeife tanzen zu lassen? Wenn nur die Hälfte dessen eintreffen wird, was die Experten so ankündigen, werden sich Deine Fragen ganz von alleine lösen. Die Wildschweine, Rehe usw. sind dagegen eine Klacksbedrohung.

"Zurück zur Natur" habe nicht ich erfunden. Vielleicht ist der Herr Rousseau bekannt. "Denket um" ist kein Zitat von mir, sondern von Johannes dem Täufer. "Sie sehen und sie sehen doch nicht" stammt nicht von mir sondern vom dem, dessen Nachfolger Benedikt XVI. ist. Also jagt, solange es noch geht!

Soweit die heiligen Worte!

@all:Bitte beachtet im Profil die Homepage von Leo-Montis!

Gruss Piet

??????
irgentwie ists mir zu hoch oder zu nieder aber ich kann darin keinen sinn finden

Übrigens leo bitte gib Antworten oder lösungen nur dann ist Kritik erlaubt sonst zeugt es nicht grade von besonderer kompetenz geschwige denn von Recht
hier im Forum tun die meisten mehr für die Umwelt als 90% der Bevölkerung und das nicht unbeding für ein super Gehalt bzw oft auch nur Privat

Danke für die Empfehlung, Piet!

Gerne.War mir eine Herzensangelegenheit

Gruss Piet