Aktuelle Zeit: Fr Mai 03, 2024 20:48
langholzbauer hat geschrieben:Gibt es eigentlich zum Wiesenschleppen andere agronomische Termine, als beim früheren Getreideeggen im 3.Blatt?
Und ja, wenn die Maulis zu aktiv waren, schleppe ich lieber bei 10-15cm Grashöhe meine Siloflächen mochmal durch, als 2/3/4 Wochen später den
Dreck durch's Mähwerk zu jagen und bei ungünstigen Wetter noch mit ins Futter zu bekommen.
langholzbauer hat geschrieben:Gibt es eigentlich zum Wiesenschleppen andere agronomische Termine, als beim früheren Getreideeggen im 3.Blatt?
Und ja, wenn die Maulis zu aktiv waren, schleppe ich lieber bei 10-15cm Grashöhe meine Siloflächen mochmal durch, als 2/3/4 Wochen später den
Dreck durch's Mähwerk zu jagen und bei ungünstigen Wetter noch mit ins Futter zu bekommen.
meyenburg1975 hat geschrieben:Wollte ja eigentlich Gras in meine Neuansaat, bzw die versoffenen Stellen einschlitzen dieses Wochenende. Das wäre auch wohl gegangen, zumindest die meisten Stellen. Bei den gemeldeten Regenmengen für diese Woche lass ich das. Das würde möglicherweise auch wieder kaputt gehen.
langholzbauer hat geschrieben:Lassen wir das Thema gut sein!
DWEWT hat geschrieben:langholzbauer hat geschrieben:Lassen wir das Thema gut sein!
Du kannst dich hier ausklinken, wenn du der Meinung bist, dass du jetzt alles zum Grünland und seiner Pflege weißt. Die Oberflächlichkeit der Diskussion hier belegt allerdings, dass es sich beim GL, bei einigen Kollegen, immer noch um eine stiefmütterlich behandelte Kultur handelt. Beim optimal geführten GL werden allerdings erhebliche ökonomische und ökologische Potenziale freigesetzt. Beim GL z.B. könnte komplett auf eine min. N-Düngung verzichtet werden! Eine artenreichere Grünlandnarbe, in Verbindung mit der organischen Düngung, lassen die Erträge z.T. erheblich steigen.
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