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Das Image der Landwirte -Benötige eure Hilfe-

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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55 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon SHierling » Di Jun 26, 2007 10:34

Hallo,
ich glaube, ihr vermischt und verwechselt hier einfach grundsätzliche Sichtweisen.
Natürlich ist Arbeit Arbeit, und auch ein Manager, der für seinen Bürohintern etliche Millionen im Jahr kassiert, arbeitet nur 12-16h am Tag, genau wie ein Landwirt, oder irgendein anderer Firmenbesitzer. Das ist >[i]Arbeitswertlehre[/i], kann man sehen wie man will, einige Leute glauben halt, der Manager sei je Stunde "mehr Wert" als der Schlosser, weil er mit mehr Geld hantiert, und andere glauben eben, wenn jeder eine Stunde oder einen Tag lang nach seinen Fähigkeiten sein Möglichstes/Bestes tut, dann haben abends alle gleichviel getan. Aber darum geht es hier eigentlich nicht.

Beim Thema Subventionen geht es nicht darum, welche Arbeit schwerer, leichter, oder anspruchsvoller ist, sondern es geht darum, [b]wofür das Geld der Steuerzahler verwendet werden darf.[/b], das ist im weitesten Sinne >[i]Vertragstheorie[/i].

Und da ist es bei uns eben so, daß ein Staat respektive seine Einwohner problemlos damit leben kann, wenn ein Handwerker nach dem anderen ausstirbt, bis der Markt die Löhne halt wieder geregelt hat. Aber damit, daß ein Bauer nach dem anderen Ausstirbt, bis der Staat abhängig von Importen ist, kann (will/sollte) man eben nicht leben.

Das ist schlicht und ergreifend DER JOB unseres Staates. Der ist nicht gottgegeben, oder ererbt, oder erkämpft, sondern den hat man extra dafür angelegt, daß er einen absichert und im Zweifelsfall verteidigt, das er darauf achtet, das Gesetze gemacht und eingehalten werden, und das er SEINER BEVÖLKERUNG DIE LEBENSGRUNDLAGEN ERHÄLT. Dafür und für nichts anderes werden die ganzen Politiker bezahlt, und deswegen leiten sie Steuergelder an Leute weiter, die eben diese Lebensgrundlagen schaffen, und nicht an Handwerker oder Schlosser.

Davon abgesehen ist das ganze inzwischen auch einfach "politischer Selbstschutz", denn keine Partei, die daran arbeitete, die Lebensmittel zu verteuern, würde je wiedergewählt.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon ZT300 » Di Jun 26, 2007 13:42

Super,
besser kann man garnicht das Vorurteil über den

- arroganten, überheblichen, selbstherrlichen Bauern, der zudem noch Stütze kassiert, weil er sich nicht selbst ernähren kann -

bekräftigen.

Zitat von Agrarflächendesigner
du scheinst dich mit wirtschaftlichen Zusammenhängen nicht grundlegend auszukennen.
Der Schlosser produziert Dinge, die nicht primär lebensnotwendig sind.
Die Landwirtschaft hingegen schon. Die Grundbedürfnisse der Menschheit müssen gesichert sein.

Ohne Schlosser/Handwerker kannst du deine Mähdrescher/deine Technik vergessen -
Ohne die Industrie/Handwerk usw. wärst du garnicht in der Lage landwirtschaftlich zu produzieren.
Das sind die wirtschaftlichen Zusammenhänge.

Noch was:

Zitat:
EDIT:Die Subventionen bezahlt der Steuerzahler. Das ist richtig. Würde er aber nicht diese zahlen, müsste er für teurere Lebensmittel aufkommen.

Es wird dann mehr auf Qualität geachtet und es entsteht ein Wettbewerb der Erzeuger untereinander.
Du suchst dir ja auch die Technik aus, die das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Unsereiner denkt über einen Kredit nach, wenn neue Technik angeschafft werden muss - du nimmst die Subvention/ unser Steuergeld dazu

und nochwas:

denke bitte daran, wenn du wiedermal einen dicken Hals wegen ein paar Inline-Skater vor dir hast, das die Straße von Steuergeld bezahlt worden ist, genauso wie dein Mähdrescher

ZT300
Wer zuletzt lacht, hat´s nicht eher begriffen :-)
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Beitragvon Flächenagrardesigner » Di Jun 26, 2007 15:16

phil lazio hat geschrieben:flächenagrardesigner schreibt:

@phil lazio,

du scheinst dich mit wirtschaftlichen Zusammenhängen nicht grundlegend auszukennen.
Der Schlosser produziert Dinge, die nicht primär lebensnotwendig sind.
Die Landwirtschaft hingegen schon. Die Grundbedürfnisse der Menschheit müssen gesichert sein.


Mach dir da erstmal Gedanken drüber.....

EDIT:Die Subventionen bezahlt der Steuerzahler. Das ist richtig. Würde er aber nicht diese zahlen, müsste er für teurere Lebensmittel aufkommen.


Zu deiner These der Lebensnotwendigkeit der Landwirtschaft:

Ich gebe dir recht, aber ist die Arbeit eines Schlossers damit weniger wert? Arbeit bleibt Arbeit. Man kann die Qualifikation eines Facharbeiters und die eines erfolgreichen Landwirts ungefähr vergleichen.
Das sind immer die typischen Bauernsprüche, die eine gewisse Überheblichkeit implizieren. Meistens von Leuten, die noch nie langfristig irgendwo abhängig beschäftigt waren.

Teurere Preise für Lebensmittel ohne Subventionen? Das glaube ich eher nicht. Die Subventionen werden ja gezahlt, damit die Landwirtschaft mit den billigeren Preisen der Importe mithalten kann. Dann würden halt Importe gekauft.

Christine schreibt:

Sorry Phil, aber ich denke, du kannst keine Zeitarbeiter mit einem selbständigen Landwirt und seinem Betrieb vergleichen.


Warum denn nicht? Ich habe Leiharbeiter kenengelernt, die hatten einen 1A Meisterbrief. Auch Ingenieure müssen sich heutzutage diese Sklavenarbeit gefallen lassen.
[/quote]


Ich weiß, dass die Arbeit eines Schlossers genau so viel Wert ist, wie die anderer Menschen; mir ging es hier rein um die Lebensnotwendigkeit.
Die Zeit der Importe aus Dritteweltländern geht zunehmend zu Ende. Das sieht man ja schon an den steigenden Getreidepreisen. Die weltweiten Vorräte gehen zurück!!
Auch musst du bedenken, dass das "Bauerntum" in sich nicht homogen ist!!
Es gibt kleine Krauter, die am Existensminimum kämpfen und es gibt aber auch die großen Bonzen, die einen Touareg V10TDI durch die Pamper jagen, einen Audi S6 für die Familie haben und der Porsche für Abends darf auch nicht fehlen!!
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Beitragvon Flächenagrardesigner » Di Jun 26, 2007 16:02

ZT300 hat geschrieben:Super,
besser kann man garnicht das Vorurteil über den

- arroganten, überheblichen, selbstherrlichen Bauern, der zudem noch Stütze kassiert, weil er sich nicht selbst ernähren kann -

bekräftigen.

Zitat von Agrarflächendesigner
du scheinst dich mit wirtschaftlichen Zusammenhängen nicht grundlegend auszukennen.
Der Schlosser produziert Dinge, die nicht primär lebensnotwendig sind.
Die Landwirtschaft hingegen schon. Die Grundbedürfnisse der Menschheit müssen gesichert sein.

Ohne Schlosser/Handwerker kannst du deine Mähdrescher/deine Technik vergessen -
Ohne die Industrie/Handwerk usw. wärst du garnicht in der Lage landwirtschaftlich zu produzieren.
Das sind die wirtschaftlichen Zusammenhänge.

Noch was:

Zitat:
EDIT:Die Subventionen bezahlt der Steuerzahler. Das ist richtig. Würde er aber nicht diese zahlen, müsste er für teurere Lebensmittel aufkommen.

Es wird dann mehr auf Qualität geachtet und es entsteht ein Wettbewerb der Erzeuger untereinander.
Du suchst dir ja auch die Technik aus, die das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Unsereiner denkt über einen Kredit nach, wenn neue Technik angeschafft werden muss - du nimmst die Subvention/ unser Steuergeld dazu

und nochwas:

denke bitte daran, wenn du wiedermal einen dicken Hals wegen ein paar Inline-Skater vor dir hast, das die Straße von Steuergeld bezahlt worden ist, genauso wie dein Mähdrescher

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1. Mein Nick ist Flächenagrardesigner....

2. Wer war zuerst da? Der Bauer oder der Schlosser? Warum sind die ganzen kleinen Schlosserbuden dicht? Weil es keine kleinen Betriebe mehr gibt, die dort Kunden waren. Warum gibts die nicht mehr? Bestimmt nicht, weils den so gut ging, oder?

3. Ich halte Qualität für wichtig und es darf im 21.Jhd. nicht mehr vorkommen, dass auf dem Misthänger Brotweizen gefahren wird.
Aber das was wir in den letzten 5 Jahren an QS etc. erleben ist reiner Bürokratismus und hat mit Schutz von Lebensmitteln wenig zu tun.
Noch zwei Jahre weiter und Qualität interessiert nur noch periphär, da die Masse fehlt. Bei der Braugerste ist dies schon gut zu beobachten.

4. Wenn ich einen Mähdrescher kaufe (egal ob mit oder ohne Subventionen); profitiert da der Schlosser nicht von?
Ich denke hier passt der alte Spruch "Hat der Bauer Geld, hats die ganze Welt". Die wenigsten kaufen sich doch ein Haus auf Malle und machen sich einen schönen Tag. Das Geld wird investiert und zwar vor Ort und nicht in China! Alleine der vor- und nachgelagerte landwirtschaftliche Bereich umfasst fast in Vietel aller Arbeiter. Alle hängen indirekt an den Subventionen. Wieviele Schlosser arbeiten in der Landmaschinenindustrie in Deutschland? Würde es keine Subventionen geben, wäre ein Großteil dieser von jetzt auf gleich ohne Arbeit. :shock:

5. Nicht nur die Landwirtschaft wird unterstützt. Wenn du dir einen neuen Mercedes bestellst, ist dein Kaufpreis ebenfalls subventioniert, da Stuttgart keine Steuern abdrückt, weil die Autos mit dem Stern sonst nämlich nicht mehr aus BW sondern aus Kroatien o.ä. kommen würden. Was würden die Mechatroniker von MB machen? Sie werden wohl kaum bei Audi anfangen :shock:

6. Der Feldweg wurde von bauern gebaut, als es noch keine Subventionen gab.....klar darf er zur Freizeitgestaltung genutzt werden. Wir sind ja keine Unmenschen! Aber ich geh doch auch nicht mit nem Kumpel und nem Bier zum Schlosser und spiel auf der Werkbank Schach. Damit würde ich zeitgleich ausdrücken, dass ich seine Arbeit nicht schätze....

7. Freue mich über ein Feedback....
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Beitragvon ZT300 » Di Jun 26, 2007 20:52

Hallo Flächenagrardesigner

zu 1. Entschuldigung, im Eifer
zu 2. Ei oder Henne? Warum wohl? Globalisierung? auch in den LW !!
zu 3. richtig, volle Zustimmung
zu 4. Vergleich hinkt
Beim Verkauf profitiert der Hersteller
der Schlosser verdient nur bei Reparaturen die der LW nicht selbst ausführen kann - Kennung der Materie
zu 5. Ich fahre Qualität und kein Modeprodukt im PKW-Bereich
Was meinst du wohl, wo die ganze Electronic des MB hergestellt wird? in Stuttgart?
zu 6. Der Feldweg wurde nie gebaut - er ist als Weg zu den Äckern und Weiden entstanden, dient als Transportweg, wurde als Handelsstrasse genutzt. Durch u.a. der Technisierung der LW kam der Zwang auf, die Wege witterungsunabhängig zu machen (von Region zu Region unterschiedlich)

Zitat:
Wir sind ja keine Unmenschen! Aber ich geh doch auch nicht mit nem Kumpel und nem Bier zum Schlosser und spiel auf der Werkbank Schach. Damit würde ich zeitgleich ausdrücken, dass ich seine Arbeit nicht schätze....

Wenn mein Pferd beim Ausritt auf den Acker scheißt, Düngung oder Anteilnahme ?

Gruss ZT300
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Beitragvon Flächenagrardesigner » Mi Jun 27, 2007 9:40

Hi,

zu 1. angenommen

zu 2. sag ich doch

zu 3. schön :wink:

zu 4. Meinte hier nicht den Schlosser aus der Bude von nebenan, sondern, den der bei Claas oder John Deere arbeitet.

zu 5. Ob MB nun Qualität oder nicht bietet sei dahin gestellt-ich fahre keinen! Das ein Großteil der Teile nicht in Stuttgart gebaut werden ist klar und auch selbstverständlich....trotzdem hängen in Städten wie Stuttgart, Wolfsburg, Ingolstadt usw. bestimmt 2/3 aller Arbeitsplätze vom Autobau ab. Wollte damit ja nur ein Bsp. für Subventionen außerhalb der LW anführen.....!

zu 6. Können wir uns auf den Begriff "ausgebaut" einigen??
Wenn dein Pferd auf den Weg/Acker äppelt, stört mich das sicher nicht-ist ja schließlich Natur!!!!
Was mich allerdings wiederum stört, sind Glasflaschen und Tüten von MC Doof!

Gruß von Fläche
Nur Können, Wollen und Dürfen führen zum Erfolg
Gruß von Flächenagrardesigner :wink:
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Beitragvon ZT300 » Mi Jun 27, 2007 21:32

Hi,

zu 1,2,3 = dito

zu 4: habe ende 70 Landmaschinen- Motorenschlosser gelernt und bis kurz nach der Wende in der LW gearbeitet, sowohl in der "Feldproduktion" wie auch in der "Tierproduktion".
Episoden: mit einem T174 auf´m Feld den Nordhauser vom 512er gewechselt, Sommer Urlaubssperre, als Betriebsschlosser Fütter in einer 600er Milchviehanlage, usw..

zu 5. Subventionen waren und sind Killer der Könner
(Kunst kommt von Können und nicht von Wollen - denn dann hieße es Wunst)

zu 6. nein, weil es uns u.a. Reiter in der Flur keine Wege mehr zur Verfügung stehen und weil immer weniger Randstreifen zum reiten zu Verfügung stehen

Umweltverschmutzung muss rigeros bestraft werden - mit mind. 1000% des Schadens

gruss ZT300
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Beitragvon Brombeerfoerster » Do Jun 28, 2007 6:46

ZT300
Wenn du hier weiterhin schonungslos Wahrheiten verbreitest, wird dir bestimmt irgendwann deine Ostdeutsche Herkunft zum Verhängnis werden :wink:

Lass dich nicht unterkriegen !

Es grüßt
Der B'förster
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Image der Landwirte

Beitragvon landyjoerg » Do Jun 28, 2007 8:29

Mal wieder zum Thema,

phil lazio hat geschrieben:Respekt für die Landwirte
Am schlimmsten sind kleine Beamte, Sachbearbeiter, Bankkaufleute, Bürofuzzis halt, die meinen sie wären hochgeistige Menschen und die Bauern würden den ganzen Tag im Mist wühlen.....


Ich war mal mit einem Bauermädel verlobt und habe da in meiner Freizeit auf dem Hof mitgeholfen. Es war einer der kleineren und ich habe durchaus Respekt vor der Leistung und dem Verzicht. Ausserdem habe ich zwei handwerkliche Berufsausbildungen. Heute bin ich in der EDV eines bankähnlichen Betriebes. :oops: Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich zum Landwirtschaft verachtenden Bürofuzzi mutiert bin, danke für den Hinweis. Und wenn ich meine Hände so ansehe: Tatsächlich, zwei linke und lauter Daumen dran! :lol:

Nee, Spass. Es sind nicht alle so,
Gruss Jörg, der beinahe Bauer geworden wäre.
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Beitragvon Flächenagrardesigner » Do Jun 28, 2007 9:22

ZT300 hat geschrieben:Hi,

zu 6. nein, weil es uns u.a. Reiter in der Flur keine Wege mehr zur Verfügung stehen und weil immer weniger Randstreifen zum reiten zu Verfügung stehen

Umweltverschmutzung muss rigeros bestraft werden - mit mind. 1000% des Schadens

gruss ZT300


Ich muss gestehen, dass ich in Ostdeutschland noch nciht viel von der Welt gesehen habe. Hier stellt das jedenfalls kein Problem da!
Randstereifen haben wir in unserem Gebieten zwar auch, aber die benötigen wir eigentlich nicht, da wir sehr klein parzelliert sind (ca.2ha Schläge) und dabei sehr viele Naturschutzflächen u.ä. haben.
Unser Sportplatz liegt z. B. ca. 1km in der Feldmark; die Sprtler parken rücksichtslos alles voll obwohl sie wissen, dass der landwirtschaftliche Verkehr hier ständig durch muss. Solche arroganz regt mich einfach auf.
Und es kann keiner sagen, dass unser Betrieb nicht genug fürs Dorfleben tut. Wir spenden Sitzbänke, verleihen Maschinen kostenlos zum Osterfeuerbauen usw.
Im Endeffekt hilft auch hier nur die hatre Tour mit Halteverbot und dann gnadenlose Anzeige........ich würde es auch gerne anders lösen!
Nur Können, Wollen und Dürfen führen zum Erfolg
Gruß von Flächenagrardesigner :wink:
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