ist nichts haben und nichts tun die bessere Alternative? Habe das mit einem bekannten durchgerechnet, seine Antwort für was stehe ich jeden Morgen auf...
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Aktuelle Zeit: Sa Mai 04, 2024 1:57
naja der ist Handwerker mit einer 4xh WocheDMS hat geschrieben:Das Bürgergeld ist freilich für viele Niedrigverdiener letztlich die bessere Wahl.
DMS hat geschrieben: um vor allem man hat seine Ruhe. Letztlich auch eine Typfrage, man kann schlecht aus seiner Haut.....
Rohana hat geschrieben:Lieber TE, bitte verschenke alles was du hast, damit du schön Bürgergeld beziehen und dein Leben chillen kannst. DANN berichte uns wie toll das ist! Ich bin sehr gespannt!
(Aus meinem halben Jahr HartzIV nach'm Studium kann ich sagen, mit "Ruhe" ist es nicht weit her und haben darf man verdammt wenig. Wie das sind Rücklagen? Die können Sie doch jetzt aufbrauchen!)
Rohana hat geschrieben:Lieber TE, bitte verschenke alles was du hast, damit du schön Bürgergeld beziehen und dein Leben chillen kannst. DANN berichte uns wie toll das ist! Ich bin sehr gespannt!
(Aus meinem halben Jahr HartzIV nach'm Studium kann ich sagen, mit "Ruhe" ist es nicht weit her und haben darf man verdammt wenig. Wie das sind Rücklagen? Die können Sie doch jetzt aufbrauchen!)
tyr hat geschrieben: Du hattes sofort die Pflicht Dich jeden Monat auf zehn Stellen zu bewerben, Bewerbungstrainig usw, obwohl sie wußten, das Du spätestens im März wieder eingestellt wirst....
Fassi hat geschrieben:Das mit der Ruhe halte ich für ein Gerücht. Gut, evtl. sind in einigen Gegenden die Sachbearbeiter weniger aktiv.
304 hat geschrieben:tyr hat geschrieben: Du hattes sofort die Pflicht Dich jeden Monat auf zehn Stellen zu bewerben, Bewerbungstrainig usw, obwohl sie wußten, das Du spätestens im März wieder eingestellt wirst....
10x im Monat eine Bewerbung zu kopieren wird man wohl noch schaffen.
Ein paar Wochen zur Fortbildung/Schulung im Jahr zu opfern, damit man nicht in der Statistik auftaucht sollte man auch noch hinkriegen.
304 hat geschrieben:(…)
10x im Monat eine Bewerbung zu kopieren wird man wohl noch schaffen.
Ein paar Wochen zur Fortbildung/Schulung im Jahr zu opfern, damit man nicht in der Statistik auftaucht sollte man auch noch hinkriegen.
(…)
Die Firmen haben keinen Bock auf die arbeitsunwilligem vom Amt, die suchen sich ihre Mitarbeiter über andere Wege.
(…)
langer711 hat geschrieben:304 hat geschrieben:(…)
10x im Monat eine Bewerbung zu kopieren wird man wohl noch schaffen.
Ein paar Wochen zur Fortbildung/Schulung im Jahr zu opfern, damit man nicht in der Statistik auftaucht sollte man auch noch hinkriegen.
(…)
Die Firmen haben keinen Bock auf die arbeitsunwilligem vom Amt, die suchen sich ihre Mitarbeiter über andere Wege.
(…)
Genau hier liegt doch das Problem und andersrum die Chance für den Arbeitswilligen
Ein Unternehmen, was über das Arbeitsamt sucht, wird mit Bewerbern geflutet, wovon die wenigsten Arbeit wollen, was erstmal zu sehr viel Arbeit im Unternehmen führt, aber wenig Erfolg verspricht.
Der möglicherweise Willige Bewerber läuft Gefahr, in der Masse unterzugehen.
Folglich wird das Unternehmen das Arbeitsamt meiden, solange es irgendwie geht und auf andere Weise auf Personalsuche gehen.
Andersrum:
Bewirbt man sich in einem Unternehmen, ohne das es offiziell sucht, liegt da vermutlich eine einzige Bewerbung, was die Chance auf ein Gespräch drastisch erhöht.
Brauchbare Leute werden so ziemlich überall gesucht.
Eine mehrjährige Lücke im Lebenslauf macht kein gutes Bild, klar.
Aber nicht jeder hat rumgelungert.
Auszeit für die Pflege der Eltern/Großeltern z.B.
Der Lange
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