@julius
"Put him into six pices" sag ich nur.
Immer eine Bucht hungrig halten dann geht's im Ernstfall schneller.
Aktuelle Zeit: So Mai 05, 2024 0:45
julius hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:
In Hessen gabs doch mal ein Landwirt der den Knecht den Schweinen verfüttert hat.
Isarland hat geschrieben:Sag mir einen Fall, wo eine 13jährige von 3 deutschen brutalst vergewaltigt, misshandelt, ermordet und "abgelegt" wurde. Du versuchst ständig abzulenken, diese Verbrecher zu verharmlosen, und Gerüchte zu streuen.
Zement hat geschrieben:Isarland hat geschrieben:Sag mir einen Fall, wo eine 13jährige von 3 deutschen brutalst vergewaltigt, misshandelt, ermordet und "abgelegt" wurde. Du versuchst ständig abzulenken, diese Verbrecher zu verharmlosen, und Gerüchte zu streuen.
Nein das will ich nicht
Aber es wird oftmals so getan, als ob von den Deutschen (min.3. Generation) keine solche abscheuliche Taten verübt wird.
Solche ähnliche Taten zu suchen ist nicht so einfach, weil 1. die Täterherkunft nicht genannt wird, es sei denn der Täter ist ein Flüchtling.
Und 2. wenn der Täter von der Polizei als Deutscher betitelt wird, dann kommen Argumente wie:"nur weil der einen Deutschen Pass hat, heißt ja nicht gleich der ist auch wirklich ein Deutscher ist".
Neo-LW hat geschrieben:Dann gibts Bürgerkrieg.
Südheidjer hat geschrieben:Was den Fall in Leer anbelangt: Die mutmaßlichen Täter sind wieder in Haft, nachdem die Staatsanwaltschaft Beschwerde eingelegt hatte.
NDR: "Leer: Männer wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung in Haft"
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Leer-Maenner-wegen-gemeinschaftlicher-Vergewaltigung-in-Haft,leer468.html
Neo-LW hat geschrieben:oin,HL1937 hat geschrieben:
Ich denke daß man Hinterkaifeck heute lösen würde.
Oder sie haben es schon gelöst.
Das Wort kennt mein Fremdwörterduden nicht.
Olli
Der ungeklärte Sechsfachmord gehört deutschlandweit zu den bekanntesten Kriminalfällen und stößt noch heute aufgrund der außergewöhnlichen Umstände der Tat auf reges Interesse in der Öffentlichkeit.
Wikipedia hat geschrieben:Alle an dem Bericht beteiligten Beamten waren sich jedoch unabhängig voneinander übereinstimmend einig, wer der Täter gewesen sein muss, jedoch wurde dessen Name aufgrund moralischer Rücksichtnahme auf die Nachfahren nicht genannt
Südheidjer hat geschrieben:Für Olli und den Rest des Lantreff-Universums:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterkaifeck#Abschlussbericht_der_Polizeifachhochschule_F%C3%BCrstenfeldbruckWikipedia hat geschrieben:Alle an dem Bericht beteiligten Beamten waren sich jedoch unabhängig voneinander übereinstimmend einig, wer der Täter gewesen sein muss, jedoch wurde dessen Name aufgrund moralischer Rücksichtnahme auf die Nachfahren nicht genannt
Auf dem heute nicht mehr existierenden Anwesen, das 500 m südwestlich des Dorfes Gröbern im heutigen Gemeindegebiet von Waidhofen lag und etwa sechs Kilometer von Schrobenhausen entfernt war, wurden in der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922 alle sechs Bewohner ermordet, indem ihnen mit einer Reuthaue massive Kopfverletzungen beigebracht wurden.
210ponys hat geschrieben:manchmal bin ich echt erstaunt wie Naiv mancher Deutscher ist! Aber der letzte Gutmensch wird es erst kapieren wenn seine Frau oder Tochter geschändet und Misshandelt würde... Aber wenn es die Blumenweiber mit der Willkommenskultur sind muss man das unter dazu lernen verbuchen!
AF85 hat geschrieben:210ponys hat geschrieben:manchmal bin ich echt erstaunt wie Naiv mancher Deutscher ist! Aber der letzte Gutmensch wird es erst kapieren wenn seine Frau oder Tochter geschändet und Misshandelt würde... Aber wenn es die Blumenweiber mit der Willkommenskultur sind muss man das unter dazu lernen verbuchen!
Das hat mit naiv nichts mehr zu tun , diese Gruppe Menschen ist einfach nur dumm, die checken es einfach nicht , dass sie auf dem Ast sitzen an dem sie sägen , wie gesagt , einfach dumm.
die Schwarze hat geschrieben:AF85 hat geschrieben:210ponys hat geschrieben:manchmal bin ich echt erstaunt wie Naiv mancher Deutscher ist! Aber der letzte Gutmensch wird es erst kapieren wenn seine Frau oder Tochter geschändet und Misshandelt würde... Aber wenn es die Blumenweiber mit der Willkommenskultur sind muss man das unter dazu lernen verbuchen!
Das hat mit naiv nichts mehr zu tun , diese Gruppe Menschen ist einfach nur dumm, die checken es einfach nicht , dass sie auf dem Ast sitzen an dem sie sägen , wie gesagt , einfach dumm.
"Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung = 8,5 % tatverdächtige Zuwanderer"
(Zitat aus dem Bundeslagebild 2020 zur Kriminalität im Kontext zur Zuwanderung)
Ich bin nicht erstaunt, ich bin erschüttert, mit welchen Worten bzw. "geistigem Dünnschiss" einige User dieses brisanten Thema diskutieren!
JEDER Fall, der die Selbstbestimmung eines Einzelnen verletzt, ist ein Fall zu viel und gehört bestraft!!!
Denn das ist ein Trauma, das auf der Seele brennt! Aber ist doch kein Verbrechen, das erst seit der verstärkten Zuwanderung der letzten Jahre aufgetreten ist!?
Und vorher war alles Friede, Freude, Eierkuchen?
Frauen und Kinder schänden und misshandeln, das passiert seid Jahrhunderten Tag für Tag hinter heimischen Gardinen.
Innerhalb der Familie oder "netten" Nachbarschaft.
Aber da wurde und wird gerne weg geguckt, weil das ist ja angeblich Privatsache und da mischt man sich nicht ein.
"....da buchstabieren 1966 die Richter - ausschließlich Männer - des 4. Zivilsenats am Bundesgerichtshof aus, welche Erwartungen die Justiz an Frauen hat. "Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen, zu denen die Unwissenheit der Eheleute gehören kann, versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen."
(Zitat aus einem Artikel: Süddeutsche Zeitung 2017)
1976 entstanden in den alten Bundesländern Frauenhäuser - warum wohl?
Weil die Hilfe suchenden es vor lauter Harmonie zu Hause nicht mehr ausgehalten haben?
Diese Institutionen gab es im Osten nicht. Dafür war die Scheidungsrate hoch. Aber durch die Erwerbstätigkeit der Frauen waren diese wirtschaftlich unabhängiger und konnten diesen Schritt auch leichter gehen.
Das Gesetz, das Vergewaltigungen in der Ehe zur Straftat machte, trat erst am 1. Juli 1997 in Kraft, vor nun 20 Jahren; im Bundestag angenommen mit 470 zu 138 Stimmen bei 35 Enthaltungen. So kurz ist das erst her. Also soviel zum angeblichen Vorbild Deutschland!
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