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DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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49 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Nov 24, 2012 21:40

Folgen.
Da in "Bilder Forstarbeiten" wegen Fotos von mir eine sehr hitzige Diskussion ausgebrochen über die Verwendung des Traktors+Frontlader als Fällhilfe, würde ich hier gerne zusammentragen

Warum genau das verboten ist?
Welche Gefahren bestehen, und warum?
Fälle die passiert sind?

Aber nicht :klug: "Es ist einfach verboten".
Gefahren fundiert begründet mit Situationsbeschreibung.
Und keine :klug: "Ja ich hab mal von dem und Dem gehört das es passiert ist" Geschichten (Also schon Zeitungsarktiel o.Ä. als Beleg).

Und sachlich bitte....

Danke..
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon grubbauer » Sa Nov 24, 2012 22:18

Hallo Stefan,

betreffend deine Frage hab ich was für dich; gerade erst in Niederösterreich passiert.

http://noe.orf.at/news/stories/2560192/

Sehr tragisch; ich verwende den Frontlader auch manchmal, um Obstbäume beim Ausgraben umzudrücken, aber nur mit aller Vorsicht.

LG, Franz
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Nov 24, 2012 22:25

Mann bei Forstarbeiten erdrückt

Bei Holzschlägerungsarbeiten im Bezirk Horn kam am Donnerstag ein 74-jähriger Mann ums Leben. Der Mann wurde von einer an eine Zugmaschine montierten Frontladerschaufel erdrückt.

Der Mann wurde gegen 16.00 Uhr von der Frontladerschaufel erdrückt, mit deren Hilfe er eine Fichte fällen wollte. Da der Mann länger als vereinbart gearbeitet hatte und auch telefonisch nicht erreichbar war, fuhren seine Frau und der gemeinsame Sohn zum Unfallort. Dort fanden sie den Mann reglos vor. Reanimationsversuche blieben laut Sicherheitsdirektion Niederösterreich erfolglos.

Von Frontladerschaufel gegen Baumstumpf gedrückt
Dem herbeigerufenen Notarzt zufolge erstickte der Mann durch den Druck der Schaufel auf seinen Brustkorb. Weil der Steuerhebel der Frontladerhydraulik auf „Senken“ eingestellt war, drückte die zuvor in einer Höhe von drei Metern gegen den Baum gelehnte Schaufel den 74-Jährigen nach dem Fällen auf den Stumpf des Baumes.



und er war augenscheinlich allein unterwegs.

Ich hab mal den Fehler hervorgehoben, danke.

aber nur mit aller Vorsicht.


Das hat aber nicht nur für das, sondern auch für alle, auch zugelassenen Verfahren zu gelten.
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Kormoran2 » Sa Nov 24, 2012 22:49

Dieser verfluchte kleinste Fehler...............
Selbst wenn der Mann ein Notrufsystem mit Totmann-Schaltung gehabt hätte, hätte ihn das nicht gerettet. Aber ein zweiter Mann hätte ihn vielleicht mit einer Hebelbewegung am Trak noch retten können, vielleicht schwer verletzt, aber......
Weisheit: Wir werden immer schlauer, aber trotzdem sind wir so dumm wie nur irgendwas.........
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon grubbauer » Sa Nov 24, 2012 23:06

Ich glaube, einschätzen zu können, warum der Mann das Steuergerät auf Senken gestellt hat: er war alleine und wollte, dass der Frontlader den Baum gleich umdrückt, wenn er weiterschneidet. Nur hat er vergessen, dass er eben dann drunter steht...

LG, Franz
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Kormoran2 » Sa Nov 24, 2012 23:14

Bestimmt ist der Frontlader dann schlagartig runtergekommen. p
Bloß..........wer soll sich alle diese speziellen Gefahren noch merken können?
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Huskyxp » Sa Nov 24, 2012 23:17

Ich verstehe nicht wie man einen 74 Jahre alten Mann alleine arbeiten lassen kann, eigentlich sollte niemand alleine gehen und schon garnicht im hohen alter.
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Waidler743 » Sa Nov 24, 2012 23:28

Ich habe früher auch mit dem Frontlader nachgeholfen und mir war nicht bewusst, dass das eine verbotene Aktion ist.
Heute habe ich wieder was über das Forum gelernt.

Dass der 74-jährige alleine in den Wald geht, kann ich schon verstehen, das werde ich mit Sicherheit auch machen, wenn ich in dem Alter noch eine Motorsäge tragen kann.
Da soll mal einer ankommen und versuchen mir das zu verbieten.
Grüße vom Waidler
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Holzknechter » So Nov 25, 2012 0:07

Abend,
Wenn ein Bagger, Harvester oder Traktor als Sicherung verwendet wird finde ich das als gar kein Problem.Bei Rückhängern nachzuhelfen mit einer Unterstützung durch oben genannte Mittel, finde ich auch okay. Den was soll passieren, entweder mach der Schnitt zu oder er setzt auf den Keil auf . Solang man die die Bruchleiste stark genug belässt. Wer schon einen richtigen Rückhänger umgekeilt hat , ist über jedes Hilfsmittel froh, solang man mit dem Kopf bei der Sache ist , den die Waldarbeit ist und bleibt gefährlich ein unachtsamer Moment führt meist schon zu Unfällen. In der UVV Forsten steht auch nix drin, dass das umdrücken mit den oben genannten Mitteln verboten ist. Sowie wie das herrausrutschen lassen von Bäumen.

n8
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Ebix » So Nov 25, 2012 7:23

Noch ziemlich unerfahren habe ich versucht eine hängengebliebene Kiefer umzudrücken. Der Wipfel federte stark. Als da dann ein Ast abgebrochen ist, kam der mit gutem Spee richtung mir geflogen. Zu meinem Glück am Traktor vorbei. Leider so knapp, das der Spiegel wieder mal eine neue Scheibe brauchte. => für mich ist der Frontlader keine Fällhilfe mehr, brauch ich auch nicht mehr seit ich eine Winde hab.
Und Holzknechter wenn in der UVV steht Hänger dürfen nur mit Winde oder Seilzug zu Fall gebracht werden, dann denke ich schließt das auch den Frontlader aus. Weil da eben "nur" steht und nicht "auch".
Fall von einem guten Freund: Der schiebt auch eine Baum an um Ihn zu Fall zu bringen. Er hat die Palettengabel dran und nicht ganz weggedreht. Nach seiner Erzählung ist er abgerutscht und so ist der Baum zwischen die Gabel geraten. In dem Moment wurde der Baum frei und ist zum Glück wieder nicht ganz gefallen so daß sein Traktor mit ziemlicher Schräglage dastand. Er konnte nach verdautem Schreick den Traktor wieder vom baum los bringen. => Winde gekauft
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Djup-i-sverige » So Nov 25, 2012 8:47

Noch ziemlich unerfahren habe ich versucht eine hängengebliebene Kiefer umzudrücken. Der Wipfel federte stark.


darf ich raten, du hast per Vorwärtsfahren angeschoben? :?
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Braveheart » So Nov 25, 2012 8:57

Das ist doch mal wieder typisch (deutsch) : Dem ist dies oder das beim Fällen unter Zuhilfenahme eines Traktors passiert - also muß das für alle verboten werden.

So ein Blödsinn!

Man muß dabei immer abwägen! Und vielleicht auch etwas Erfahrung haben (und nicht wie im obigen Fall alleine arbeiten -was nach der Berichterstattung offensichtlich ursächlich für den Tod des 74 Jährigen war )

Natürlich ist die Methode nicht für starke Rückhänger oder Riesengroße sehr Kronenlastige Bäume geeignet: nur als Beispiel : Traktorfrontlader drückt auf etwa 4 m Höhe gegen den Baum mit einer Gesamthöhe von 25-30 Metern. Wenn das jetzt eine große ausladende Buche mit vielleicht 4-6to Eigengewicht ist und auchnoch ein bisschen zurückhängt(sonst bräuchte es ja den Traktor nicht) dann steht der Schlepper quasi in der 'Mausefalle'. das kann auch klappen aber die Wahrscheinlichkeit das es schief geht ist augenscheinlich größer.

Solche Beispiele sind immer schlecht, da es Zuviels Variabelen gibt, aber im groben versteht mich glaube ich jeder.

So wie es von Dir in Schweden angewendet wurde, haben wir zig Bäumen einen Schubs gegeben und noch öfter mit einem 8 to Kettenbagger... Aber es waren eigentlich immer gerade Bäume (maximal ganz leichte Rückhänger die man auch hätte Keilen können ( teilweise nicht, wegen zu kleinem Durchmesser ) )
Ggf wurde mit negativer Bruchleiste gesägt (wie oben schon erwähnt, hat der Baum meist das Gewicht oberhalb der Stelle an der gedrückt wird - somit kann man ein Abrutschen des Stammes von der Fallkerbsohle nach vorne ergo ein zurückschlagen des oberen Teils auf den Traktor verhindern - wobei ich auch an der Stelle gleich einwerfen will das das z.B. bei Hartholz, gefrorenem Holz oder z.B.Ahorn im Saft auch im wahrsten Sinne nach hinten losgehen kann, weil diese Bäume dazu neigen einfach aufzuplatzen/ längs einzureißen/ abzureißen .)

Das einzige was mich an deinen Bilder aus dem hohen Norden irritiert hat ist der komische Standpunkt des Schleppers in dem Graben - aber das ist wohl anhand der Bilder nicht oder nur sehr schlecht zu beurteilen.

Zusammenfassung :

Bei für diese Methode geeigneten Bäumen eine gute, sichere, und unglaublich schnelle Methode. Vorraussetzung neben den geeigneten Bäumen auch erfahrene und sichere Mitarbeiter ( Beide Schlepperfahrer und Motorsägenführer ) Die normalen Sicherheitsvorschriften dürfen nicht außer acht gelassen werden: so kann z.B. Keilen gegen einklemmen der Sägenschienewichtig sein. Und große Rückweichen sind hierbei unverzichtbar (Bedenken das der Traktor vorfährt und somit ggf. mit dem Vorderrad die Rückweichen versperrt...

So jetzt hab ich aber genug gelabert- muß hält jeder selbst wissen was er sich zutraut und was nicht,

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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon arbo » So Nov 25, 2012 9:07

http://www.kwf-online.de/deutsch/inform ... 040102.pdf
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: DESWEGEN- ist Fällhilfe mit dem Frontlader verboten, Fälle+

Beitragvon Djup-i-sverige » So Nov 25, 2012 9:24

So wie es von Dir in Schweden angewendet wurde, haben wir zig Bäumen einen Schubs gegeben und noch öfter mit einem 8 to Kettenbagger... Aber es waren eigentlich immer gerade Bäume (maximal ganz leichte Rückhänger die man auch hätte Keilen können ( teilweise nicht, wegen zu kleinem Durchmesser ) )
Ggf wurde mit negativer Bruchleiste gesägt (wie oben schon erwähnt, hat der Baum meist das Gewicht oberhalb der Stelle an der gedrückt wird - somit kann man ein Abrutschen des Stammes von der Fallkerbsohle nach vorne ergo ein zurückschlagen des oberen Teils auf den Traktor verhindern - wobei ich auch an der Stelle gleich einwerfen will das das z.B. bei Hartholz, gefrorenem Holz oder z.B.Ahorn im Saft auch im wahrsten Sinne nach hinten losgehen kann, weil diese Bäume dazu neigen einfach aufzuplatzen/ längs einzureißen/ abzureißen .)

Das einzige was mich an deinen Bilder aus dem hohen Norden irritiert hat ist der komische Standpunkt des Schleppers in dem Graben - aber das ist wohl anhand der Bilder nicht oder nur sehr schlecht zu beurteilen.


Wenn du schon so ausführlich schreibst, darf ich auch meine Überlegungen dazu schreiben (Also warum so, und nicht anders):
Winde war nicht aufzutreiben, und wenn wäre es eine mit Klinkensperre mWn. auch nicht korrekt...
Jegliche Methode (also z.B. mit Seil ohne Winde oder Winde mit Klinkensperre) war mir zu unsicher, weil es dem Baum evtl. ein paar cm gegeben hätte um (unter Spannung) zurückzufedern.Ich hatte den Traktor erst sicher hingestellt, ohne Seitenneigung (nur 1,8m breit) Handbremse drin, Auf der Bremse gestanden, und dann mit dem doppeltwirkenden Frontlader Druck ausgeübt, dabei den Hebel immer in der Hand um evtl. (schnelles) Abrutschen nach unten (Richtung Säger) zu verhindern. Und ja, es waren ALLES Bäume die man auch rein keilen hätte können (zumindest hier im LT habe ich schon Bilder von stärkeren Rückhängern gesehen die nur gekeilt wurden.) Was man eben nicht sieht, genau an den Bäumen entlang läuft die die Stromleitung, die ich sicher nicht schädigen wollte.Ebenso konnte die Straße nicht abgesperrt werden (Wird übrigens auch von den "Profis" hier nicht gemacht- wohl auch weil die Umwege durchaus schnell mal der 10 fache Weg sein kann).
Thema Standplatz Traktor, sieht schon etwas unorthodox aus ,ich weiß, frag nicht wie mir war den Traktor da rein zu bugsieren, hatte allerdings mehr Angst das er mir beim rückwärts rausfahren nach vorne überkippt (Same ist sehr leicht auf der Hinterachse), daher war die Schaufel immer in Bodennähe, am Standplatz war der Traktor immer stabil gestanden.
(Keine Anleitung zur Nachahmung)

Und große Rückweichen sind hierbei unverzichtbar (Bedenken das der Traktor vorfährt und somit ggf. mit dem Vorderrad die Rückweichen versperrt...


Wie gesagt Traktor war doppelt gebremst, fahrend hätte ich es nicht gemacht...
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